Netztrafo macht Radau
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Netztrafo macht Radau
Hallo zusammen,
an einer Jubilate 6 ist das Chassis jetzt fertiggestellt und alles funktioniert wunderbar. Bis auf den Neztrafo der mit ziemlich lautem Brummen/Surren/Summen nervt. Probehalber hab ich mal die Schrauben der Trafobleche etwas gelockert und wieder angezogen, aber dadurch ändert sich im wesentlichen nur die Frequenz, weg geht es nicht. Auch ein Lockern/Wiederanziehen der Halteschrauben auf dem Chassis brachte keine Besserung.
Wenn ich den Trafo mit der Hand fest umfasse und mit einer Drehbewegung "verwinde" ist das Geräusch weg.
Der Trafo wird auch relativ warm, ich schätze so 50°C. Muss ich damit rechnen, dass er den Geist aufgibt?
Könnte es was bringen, wenn ich ihn in Silikonöl bade?
Überlastet ist er nicht. Spannunge und Ströme stimmen soweit.
Vielleicht fällt euch was dazu ein?
Danke und schöne Grüße,
Achim
an einer Jubilate 6 ist das Chassis jetzt fertiggestellt und alles funktioniert wunderbar. Bis auf den Neztrafo der mit ziemlich lautem Brummen/Surren/Summen nervt. Probehalber hab ich mal die Schrauben der Trafobleche etwas gelockert und wieder angezogen, aber dadurch ändert sich im wesentlichen nur die Frequenz, weg geht es nicht. Auch ein Lockern/Wiederanziehen der Halteschrauben auf dem Chassis brachte keine Besserung.
Wenn ich den Trafo mit der Hand fest umfasse und mit einer Drehbewegung "verwinde" ist das Geräusch weg.
Der Trafo wird auch relativ warm, ich schätze so 50°C. Muss ich damit rechnen, dass er den Geist aufgibt?
Könnte es was bringen, wenn ich ihn in Silikonöl bade?
Überlastet ist er nicht. Spannunge und Ströme stimmen soweit.
Vielleicht fällt euch was dazu ein?
Danke und schöne Grüße,
Achim
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Re: Netztrafo macht Radau
Hallo Jochaim
Hmm, wie wäre mit Vakkumgiessen, da hast du eventuell diese Möglichkeit.
Wenn spannung , Stromaufnahme alles stimmt (wie du schon gesagt hast), dann empfehle ich Trafo giessen, mit pech scheuert Draht druch, dagegen kann man machen.
Grüss
Matt
Hmm, wie wäre mit Vakkumgiessen, da hast du eventuell diese Möglichkeit.
Wenn spannung , Stromaufnahme alles stimmt (wie du schon gesagt hast), dann empfehle ich Trafo giessen, mit pech scheuert Draht druch, dagegen kann man machen.
Grüss
Matt
"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt
"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson
"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."
unbekannt
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Re: Netztrafo macht Radau
Hallo Jochaim,
einen Keil zwischen Bleche und Spulenkörper könnte helfen.
Gruß Frank
einen Keil zwischen Bleche und Spulenkörper könnte helfen.
Gruß Frank
Gruß Frank
Strom macht klein schwarz und häßlich
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Re: Netztrafo macht Radau
Hallo joachim,
Bei meiner saturn 641 habe ich, nachdem das Nachziehen der
Spannschelle nichts gebracht hat, das Netzteil mit verdünntem
Schellack ausgegossen und lange austrocknen lassen.
Das Netzteil ist jetzt wunderbar Still und sieht durch den
Honigfarbenen Lack wie neu aus.
Bei meiner saturn 641 habe ich, nachdem das Nachziehen der
Spannschelle nichts gebracht hat, das Netzteil mit verdünntem
Schellack ausgegossen und lange austrocknen lassen.
Das Netzteil ist jetzt wunderbar Still und sieht durch den
Honigfarbenen Lack wie neu aus.
Gruß
Uwe
Die Welt ist Bunt statt Braun
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Re: Netztrafo macht Radau
Hallo Achim,
50°C schaden dem Trafo überhaupt nicht.
Wenn Verwinden hilft, könntest Du probehalber an einer Befestigungsschraube eine Unterlegscheibe zwischen Trafo und Gehäuse schieben.
Gruß, Frank
50°C schaden dem Trafo überhaupt nicht.
Wenn Verwinden hilft, könntest Du probehalber an einer Befestigungsschraube eine Unterlegscheibe zwischen Trafo und Gehäuse schieben.
Gruß, Frank
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Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn's Spaß macht.
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Re: Netztrafo macht Radau
Hallo, Achim,
? Selengleichrichter durch Siliziumgleichrichter ersetzt? wenn ja, dann ist durch den geringeren Innenwiderstand des Gleichrichters der STromflusswinkel kleiner, und der dabei fliessende Strom deutlich größer.
? Ladeelko möglicherweise durch Elko größerer Kapazität ersetzt? > das führt zu ähnlichen Veränderungen.
? Netzspannung deutlich über 220V und Spannungswähler nicht auf 240V einstellbar? Der Trafo gerät dann in die Sättigung, das erzeugt auch mehr Geräusch.
Vielleicht helfen diese Ideen weiter,
VG Henning
? Selengleichrichter durch Siliziumgleichrichter ersetzt? wenn ja, dann ist durch den geringeren Innenwiderstand des Gleichrichters der STromflusswinkel kleiner, und der dabei fliessende Strom deutlich größer.
? Ladeelko möglicherweise durch Elko größerer Kapazität ersetzt? > das führt zu ähnlichen Veränderungen.
? Netzspannung deutlich über 220V und Spannungswähler nicht auf 240V einstellbar? Der Trafo gerät dann in die Sättigung, das erzeugt auch mehr Geräusch.
Vielleicht helfen diese Ideen weiter,
VG Henning
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz
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Re: Netztrafo macht Radau
Dasselbe hatte ich auch. Der Trafo hat einen EI-Kern. Du musst den Trafo
ausbauen und dann fällt wahrscheinlich das I Joch ab. Sauber machen und
mit 2K Kleber zusammenkleben. Schraubzwinge drauf und trocknen lassen.
Dann hast du für immer Ruhe.
Gruß
Frank
ausbauen und dann fällt wahrscheinlich das I Joch ab. Sauber machen und
mit 2K Kleber zusammenkleben. Schraubzwinge drauf und trocknen lassen.
Dann hast du für immer Ruhe.
Gruß
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Re: Netztrafo macht Radau
Danke für die vielen Tipps.
Hab den Trafo nun ausgebaut und wenn ich ihn auf meine Arbeitsplatte stelle dann rattert das richtig laut. Hebe ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger an, dann ist absolute Ruhe. Der Trafo scheint ganz einfach mit 50Hz zu vibrieren und überträgt die Vibrationen auf seine Unterlage die dann zum Schallwandler wird. So was hatte ich noch nie.
Was nun? Keil hat nichts gebracht. Wenn ich den Trafo an den Befestigungswinkeln auf zwei Moosgummistreifen montiere wird es deutlich leiser, aber immer noch gut zu hören weil die Schrauben die Vibrationen übertragen,
Ich hätte die Möglichkeit, den Trafo im Vakuum mit irgendwas zu ertränken. Aber womit? Schellack? Zaponlack? Silikonöl? Epoxydharz?
Oder doch lieber nach einem neuen Trafo Ausschau halten?
Gruß,
Achim
Hab den Trafo nun ausgebaut und wenn ich ihn auf meine Arbeitsplatte stelle dann rattert das richtig laut. Hebe ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger an, dann ist absolute Ruhe. Der Trafo scheint ganz einfach mit 50Hz zu vibrieren und überträgt die Vibrationen auf seine Unterlage die dann zum Schallwandler wird. So was hatte ich noch nie.
Was nun? Keil hat nichts gebracht. Wenn ich den Trafo an den Befestigungswinkeln auf zwei Moosgummistreifen montiere wird es deutlich leiser, aber immer noch gut zu hören weil die Schrauben die Vibrationen übertragen,
Ich hätte die Möglichkeit, den Trafo im Vakuum mit irgendwas zu ertränken. Aber womit? Schellack? Zaponlack? Silikonöl? Epoxydharz?
Oder doch lieber nach einem neuen Trafo Ausschau halten?
Gruß,
Achim
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Re: Netztrafo macht Radau
Moin Achim,
so aus der Hüfte geschossen fiele meine Entscheidung auf Schellack. Der ließe sich im Notfall mit Alkohol auch wieder auflösen, was bei Epoxydharz nicht geht. Ein Öl jeglicher Art würden den erhofften Erfolg eher nicht erzielen, sonder eine "nette Sauerei" erzeugen. Und mit Zapponlack weiß ich in der Elektronik nicht so recht etwas anzufangen. Da müsste man die Frage einfach weiter geben...
so aus der Hüfte geschossen fiele meine Entscheidung auf Schellack. Der ließe sich im Notfall mit Alkohol auch wieder auflösen, was bei Epoxydharz nicht geht. Ein Öl jeglicher Art würden den erhofften Erfolg eher nicht erzielen, sonder eine "nette Sauerei" erzeugen. Und mit Zapponlack weiß ich in der Elektronik nicht so recht etwas anzufangen. Da müsste man die Frage einfach weiter geben...
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Re: Netztrafo macht Radau
Ich weiß zwar keine Lösung, kann aber die Erfahrung beisteuern, daß ausgerechnet die Trafos der Marke AEG / Telefunken extrem zu solchen Surrgeräuschen neigen. Experimente mit Lack u.ä. habe ich noch keine gemacht, bisher war ich da immer hilflos. Insofern bin ich an Ergebnissen sehr interessiert.
H.
H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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Re: Netztrafo macht Radau
Das Problem "brummender" Trafos ist seit Jahrzehnten bekannt. Besonders störend wirkt dies bei Großgeräten, z.B. Musiktruhen, die für das Radiochassis mit dem dort montierten Brummtrafo viel Resonanzfläche bieten.
Wesentliche Brummquelle sind oftmals die Teile der Bleche, die innerhalb des Trafokerns liegen, da sie dort weniger durch die Schrauben, als vielmehr durch den Wicklungskörper zusammengedrückt werden oder zumindest werden sollten. Im Laufe der Jahrzehnte funktioniert dieses Zusammendrücken nicht mehr immer. Ein sehr dünnes Stück Pertinax, das man vorsichtig zwischen Wicklungskörper und Bleche schiebt, hilft mitunter. Aber das wurde ja oben schon behandelt.
Über das Vergießen von Trafos mit allen möglichen Substanzen kann ich nichts sagen, da noch nie praktiziert.
In einem Büchlein mit Werkstattkniffen aus den 60er Jahren (Franzis-Reihe) wird eine Radikallösung vorgeschlagen: den Trafo von Chassis trennen und anderweitig im Gehäuse unterbringen, natürlich auf entsprechender Unterlage, damit das Gehäuse nicht als Resonator wirkt. Zugleich empfiehlt der Autor, selbst die starren Heizungskabel dann flexibel zum Chassis hin auszuführen.
Das mag funktionieren, ist aber bei Kleingeräten platzmäßig ja nicht immer machbar.
Mein Tipp wäre daher, den Trafo möglichst "abgepolstert" am Chassis zu befestigen, allerdings tatsächlich auch den starren Trafokabeln (Heizwicklung) insoweit Beachtung zu schenken, dass diese keinen "Brumm" auf das Chassis übertragen. Ausprobieren würde ich, den Trafo auf einer resonanzarmen Unterlage zu montieren, und dann erst diese Unterlage mit dem Chassis zu verschrauben. Da wäre Experimentieren gefordert.
Mittelfristig würde ich mich nach einem Schlachtgerät umsehen, in der Hoffnung, dass dessen Trafo intakt ist, bwz. im äußersten Fall sogar über einen Spendertrafo einer anderen Marke nachdenken.
k.
Wesentliche Brummquelle sind oftmals die Teile der Bleche, die innerhalb des Trafokerns liegen, da sie dort weniger durch die Schrauben, als vielmehr durch den Wicklungskörper zusammengedrückt werden oder zumindest werden sollten. Im Laufe der Jahrzehnte funktioniert dieses Zusammendrücken nicht mehr immer. Ein sehr dünnes Stück Pertinax, das man vorsichtig zwischen Wicklungskörper und Bleche schiebt, hilft mitunter. Aber das wurde ja oben schon behandelt.
Über das Vergießen von Trafos mit allen möglichen Substanzen kann ich nichts sagen, da noch nie praktiziert.
In einem Büchlein mit Werkstattkniffen aus den 60er Jahren (Franzis-Reihe) wird eine Radikallösung vorgeschlagen: den Trafo von Chassis trennen und anderweitig im Gehäuse unterbringen, natürlich auf entsprechender Unterlage, damit das Gehäuse nicht als Resonator wirkt. Zugleich empfiehlt der Autor, selbst die starren Heizungskabel dann flexibel zum Chassis hin auszuführen.
Das mag funktionieren, ist aber bei Kleingeräten platzmäßig ja nicht immer machbar.
Mein Tipp wäre daher, den Trafo möglichst "abgepolstert" am Chassis zu befestigen, allerdings tatsächlich auch den starren Trafokabeln (Heizwicklung) insoweit Beachtung zu schenken, dass diese keinen "Brumm" auf das Chassis übertragen. Ausprobieren würde ich, den Trafo auf einer resonanzarmen Unterlage zu montieren, und dann erst diese Unterlage mit dem Chassis zu verschrauben. Da wäre Experimentieren gefordert.
Mittelfristig würde ich mich nach einem Schlachtgerät umsehen, in der Hoffnung, dass dessen Trafo intakt ist, bwz. im äußersten Fall sogar über einen Spendertrafo einer anderen Marke nachdenken.
k.
k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)
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Re: Netztrafo macht Radau
Du mußt die Schrauben rausnehmen. Bei meinem Jubilate sind die Bleche nicht miteinander verschachtelt,
da liegt ein I Joch drüber, das kannst du abnehmen.
da liegt ein I Joch drüber, das kannst du abnehmen.
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Re: Netztrafo macht Radau
Danke Euch.
@ Tubefan: Könntest du mir das bitte erläutern? Was für ein Joch meonst du?
Ich entferne also die Schrauben und die Haltewinkel - und dann?
Ich sehr eigentlich nichts, was man da noch abnehmen könnte.
@ Tubefan: Könntest du mir das bitte erläutern? Was für ein Joch meonst du?
Ich entferne also die Schrauben und die Haltewinkel - und dann?
Ich sehr eigentlich nichts, was man da noch abnehmen könnte.
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Re: Netztrafo macht Radau
Die 4 Schrauben entfernen und die Blechstreifen abnehmen. Der Trafokern war bei mir 2-teilig. Die eine Hälfte
sieht aus wie ein E, der Spulenkörper ist einfach mittig draufgesteckt, kann sitzenbleiben. Die andere Kernhälfte
ist einfach nur ein Blechpaket, welches das E schließt. Das E und das I werden durch die 2 oberen Laschen und die
2 unteren Winkel zusammengehalten. Zusätzlich ist das verklebt. Der Kleber hat sich bei mir gelöst, dadurch kam der Brumm.
Löse mal die Schrauben und setze probehalber quer eine kleine Zwinge drauf, ich wette dann ist der Brumm weg.
gruß
frank
sieht aus wie ein E, der Spulenkörper ist einfach mittig draufgesteckt, kann sitzenbleiben. Die andere Kernhälfte
ist einfach nur ein Blechpaket, welches das E schließt. Das E und das I werden durch die 2 oberen Laschen und die
2 unteren Winkel zusammengehalten. Zusätzlich ist das verklebt. Der Kleber hat sich bei mir gelöst, dadurch kam der Brumm.
Löse mal die Schrauben und setze probehalber quer eine kleine Zwinge drauf, ich wette dann ist der Brumm weg.
gruß
frank
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Re: Netztrafo macht Radau
Hallo Achim,
evtl. wären Silentblöcke eine Lösung. Die gibt es in diversen Größen und Ausführungen. Werden im KFZ- und Maschinenbereich zum "Entkoppeln" eingesetzt und sind recht preiswert.
Nur ein Beispiel, auf die Schnelle herausgesucht:
http://www.schwidaem-dresden.de/media/d ... 300408.pdf
Beste Grüße
Peter
evtl. wären Silentblöcke eine Lösung. Die gibt es in diversen Größen und Ausführungen. Werden im KFZ- und Maschinenbereich zum "Entkoppeln" eingesetzt und sind recht preiswert.
Nur ein Beispiel, auf die Schnelle herausgesucht:
http://www.schwidaem-dresden.de/media/d ... 300408.pdf
Beste Grüße
Peter
Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.