Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

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SABA78
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Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von SABA78 »

Hallo Freunde.

Wie schon oft geschrieben, bin ich zwar gelernter Elektrotechniker, habe, wie einige von Euch hier im Forum vielleicht mitverfolgt haben, auch schon ein paar Röhrenradios repariert und Fehler durch Messen und Zuhilfenahme von Schaltplänen gefunden und beseitigt.
Aber mit Röhren selbst kenne ich mich nur wenig aus.

Ich besitze ca. 400 Röhren. Überwiegend E- und P-Röhren. 1/4 bis 1/3 sind noch originalverpackt. Der Rest ist gebrauchte Ware.
Diese Röhren möchte ich nun auf Ihren Zuszand prüfen. Dazu habe ich zunächst die üblichen Röhrenfassungen in ein Kästchen gebaut und alle Pins auf 10 entstprechende Buchsen gelegt.
Damit habe ich die Möglichkeit mittels Laborstecker einen Prüfaufbau zu erstellen.

Ich habe einen Röhrenradio-Trafo mit SI-Gleichrichter und Glättungskondensator, einen Regel(Trenn)Trafo und diverse Netzgeräte für Spannungen bis 30V mit 3A aufwärts.
Desweiteren stehen mehrere Messgeräte und Einbaumesswerke zur Verfügung.

Mit Elan ging ich nun an's Werk um die Kennlinie einer EL84 aufzunehmen. +250V an Anode, Masse an Kathode und eine negative Spannung gegenüber Masse ans Gitter.
Nichts geschah.
Also nochmal das schlaue Buch gelesen und gelernt, daß Pentoden noch ein Gitter haben, daß mit positiver Spannung gegenüber Masse beschaltet werden soll.
Daraufhin sah ich mir diverse Radioschaltpläne an, um zu sehen, wie die das so gemacht haben. Damit kann ich aber nicht so viel anfangen. Wegen der Gitter(vor)spannungserzeugung kann ich keinen direkten Vergleich mit meinem Prüfaubau machen, da ich ja keine "Spezialschaltung" aufbauen will, mit der ich die Gitterspannung aus der gleichen Spannungsquelle wie die Anodenspannung beziehen will.
Was will ich damit sagen?
Mich interessiert nun, welche Beschaltung nötig ist, um einen Prüfaufbau für die EL84 und andere Röhren aufzubauen.

In meinem schlauen RPB-Buch steht, man sollte einen Widerstand von der Anode zum g2 schalten. Wie wird der dimensioniert? Muss der verändert werden, wenn eine andere Pentode als die EL84 geprüft werden soll. Oder andersrum: Welche Spannung soll am g2 gegenüber Masse/Anode anliegen?

Vielleicht haben Hobbykollegen das gleiche Problem wie ich und das Prüfen von Röhren ist für die auch ein Buch mit - naja - wenigstens drei Siegeln. Für diese Kameraden könnte dieser Beitrag durchaus hilfreich sein.

Ich bin für jede Hilfe dankbar und werde die Ergebnisse meiner "Forschung" hier dokumentieren.

Gruß und viel Spaß,
Daniel.
Gruß,
Daniel


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SABA78
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von SABA78 »

Um die Sache doch noch besser überblicken zu können habe ich mir die Endstufenschaltung des Siemens G7 angesehen und in drei Schritten vereinfacht gezeichnet:

1. Schritt - Klangregelnetzwerke vereinfacht und Strompfade gefärbt.
EL84 Siemens Super G7 - 1.jpg
2. Schritt - Klangregelnetzwerke entfernt und anstelle der Übertrager-Teilwicklungen die Ersatzwiderstände Rü1 und Rü2 eingesetzt. Außerdem Schaltung etwas umgezeichnet.
EL84 Siemens Super G7 - vereinfacht 2.jpg
3. Schritt - Bauteile neu angeordnet und Masse eingezeichnet. Schaltung selbst natürlich nicht verändert.
EL84 Siemens Super G7 - vereinfacht 4.jpg
Welcher Prüfaufbau resultiert nun aus dieser Anordnung?

Ich nehme an, daß bei der Röhrenprüfung, wenn die Kennlinie bestimmt werden soll ein Lastwiderstand vorhanden sein muss. Falls ja, welcher Lastwiderstand hat der Hersteller bei der Erstellung seines Datenblattes verwendet?

Gruß,
Daniel
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Gruß,
Daniel


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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von olli0371 »

Hi

Vielleicht ist es sinnvoll zuerst zum Testen eine Triode zu verwenden.

Man nehme das Datenblatt und Stelle die Elektrodenspannungen mit einzelnen Spannungsquellen ein wie dort beschrieben. Den Lastwiderstand benötigt man nicht.

Z.B. EC92
(hab gerade kein Datenblatt zu Hand)
Ua=250. V
Ug1= -2 V

Dann sollte ein Strom Ia von Ca. 10 mA fliessen.
Edit : Ug1 korrigiert laut Datenblatt

Gruss
Oliver
Zuletzt geändert von olli0371 am Sa Sep 21, 2013 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von röhrenradiofreak »

Der Lastwiderstand im Anodenkreis, der den Angaben im Datenblatt der EL 84 zu Grunde liegt, richtet sich nach der Anodenspannung, die an der Röhre anliegen soll. Er ist so einzustellen, dass die Anodenspannung den im Datenblatt angegeben Wert hat. Bei dieser Spannung sollte der Anodenstrom ungefähr den im Datenblatt angegebenen Wert haben. Genauso verhält es sich mit dem Gitter 2. Natürlich müssen Anode und Gitter 2 gleichzeitig mit den entsprechenden Spannungen beaufschlagt werden, sonst arbeitet die Röhre nicht richtig (und kann evtl. sogar Schaden nehmen).

Die Angabe Ra im Datenblatt ist irreführend. Sie bezeichnet die Impedanz, d.h den Wechselstromwiderstand der Last (also in diesem Fall des Ausgangsübertragers), und ist damit wichtig für die richtige Anpassung des Lautsprechers. Heute würde man diese Größe vielleicht mit Za bezeichnen. Der Gleichstromwiderstand der Last ist viel kleiner. Sonst könnten bei den in einem Röhrenradio üblichen Betriebsspannungen um 250 V keine Anodenströme von 36 oder 48 mA fließen.

Der einzige Widerstand, der im Datenblatt vorgegeben ist, ist der Kathodenwiderstand. Das ist deshalb so, weil der Spannungsabfall an diesem die negative Gittervorspannung darstellt, also den Arbeitspunkt der Röhre bestimmt.

Lutz
Franz

Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von Franz »

Hallo Daniel
Für die EL84:
A + G2 verbinden, 250 V anlegen, G1 auf - 7,3 V. Dann sollten ca 54 mA über die Kathode fließen. Funke macht das vom Prinzip her ähnlich. Allerdings werden dort G1 = 0 und A u. G2 mit niedrigeren Werten versorgt. Die Funke Ergebnisse sind empirisch gewertet und werden in die bekannten Kat. unbrauchbar , brauchbar und gut eingeteilt.
Ich hatte Dir schon einmal angeboten, Deine Rö. auf meinem W19 zu testen.
Gruss Franz
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von weiser_uhu »

Hallo Daniel,
ja das Problem mit dem Röhrenprüfen haben viele Freunde...
Also es gibt Datenblätter, man muss die dort erwähnten Spannungen anlegen (kann man direkt machen ohne Widerstände), im Anodenkreis ein mA-Messgerät. Bei der vorgeschriebenen Gitterspannung sollte der angegebene Anodenstrom fließen. Ist es weniger, wird er prozentual ins Verhältnis gesetzt. Fließen weniger als 30% des vorgesehenen Anodenstroms, würde ich eine andere Röhre nehmen.

Franz hat Dir eine "Schnellmethode" angegeben, anders mache ich es auch nicht. Kennlinien nimmt man selten auf, sind aber für das Verstehen einer Röhre durchaus zu empfehlen (Forschung).

Ich erinnere mich, das Thema war schon mal aktuell, voriges Jahr.... wenn ich es nur finden könnte. Da hat sich jemand ein prima Prüfgerät selbergebaut.

Freundliche Grüße vom
-charlie-
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SABA78
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von SABA78 »

Hallo. Vielen Dank für Eure Hilfe.

Da ich, wie gesagt...

1. viele Röhren zu Prüfen habe,
2. die Röhren selbst besser verstehen möchte,
und
3. mir ein Prüfgerät bauen will...

habe ich dieses Thema eröffnet. Deshalb möchte ich die Ergebnisse hier auch einstellen. Falls was "dabei herauskommt", plane ich, die Ergebnisse auszuwerten und eine Art Anleitung zusammenzustellen.
Wichtig ist mir, das schrittweise Heranarbeiten an's Thema.

Vielleicht fange ich doch erstmal mit einer Triode an :mrgreen:

Weitere Ratschläge sind natürlich willkommen.

Gruß
Daniel
Gruß,
Daniel


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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von achim1 »

Wei es zu dem Thema passt: Welches Röhrenprüfgerät wäre denn das" Beste, Geaueste, Zuverlässigste", wenn man den Aspekt Kosten einfach mal beiseite läässt? Gibt es überhaupt noch professionelle Prüfgeräte aus aktueller Produktion?

Gruß,
Achim
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von yehti »

Moin!
Die meisten Prüfgeräte, die ich kenne, sind ziemlich grobe Schätzeisen, bei denen halbwegs passende Spannungen an die Röhre angelegt werden und dann nach Tabelle eine Gut/?/Schlecht- Anzeige haben.
Die letzten professionellen Röhrenprüfgeräte waren für Bildröhren, ob so ein Gerät für andere Röhren umgebaut werden kann, ist fraglich.
Wenn man bei den bekannten Bezugsquellen nachguckt, werden teilweise für einfachste Geräte aus den 50ern und noch früher Mondpreise aufgerufen, die vielleicht als Sammlerpreis passen, für ein Prüfgerät aber einfach zu hoch sind.
Außerdem vermisse ich bei vielen Geräten eine Prüfung auf Feinschlüsse, was gerade bei Endröhren wie der ECL86 wichtig ist.
Außerdem hat mir eine PL509 mit Feinschluß mal einen Zeilentrafo gekillt, 20 Minuten lief das Ding und dann...
Jedenfalls, das einzige Gerät das meinen Ansprüchen genügen würde ist das http://www.roehrentest.de/index.html von Helmut Weigl.
Gibt es aber nicht als Fertiggerät.
Mal sehen, ob ich mir irgendwann mal eins zusammenbaue.
Gruß Gerrit
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von weiser_uhu »

Also so wie ich mich erinnern kann, war es so:
Es wurde eine Deckplatte gebaut, wo alle möglichen Röhrenfassungen darauf zu finden waren, und die Anschlüsse waren auf Buchsen geführt. Damit kann man praktisch alles machen.
Es gab 4 Spannungsquellen:
Einen Trafo für die Heizspannungen (Wechselspannung 2V, 4V 6,3V 12,6V ...)
Ein regelbares Netzteil für die Anodenspannung 50....300V (Gleichspannung)
daraus wurde eine regelbare Schirmgitterspannung "abgezweigt".
Eine Spannung von 0....50V für die negative Gittervorspannung. Diese Spannung wird praktisch nicht belastet.
Als Volt- und Amperemeter wurden handelsübliche Multimeter genommen, die man sowieso hat.
Alles wurde mit "Strippen" verdrahtet, weil ja auch unterschiedliche Röhren mit gleicher Fassung unterschiedlich in den Pins belegt sind. Das Board nicht zu klein wählen, für weitere Fassungen.
Das wars schon, los gehts. In Reihe zu den Steuer- Schirm- und Bremsgitter kann man noch kleine Widerstände (50 Ohm) schalten und Ferritperlen aufstecken, das soll eine eventuelle Schwingneigung unterdrücken.

Ja und eine Prüfung auf Elektrodenschluß, die ich auch persönlich für wichtig halte, kann man mit einem Multimeter sowohl bei kalter als auch bei geheizter Kathode machen.

Das kostet alles nicht viel, man lernt noch was dabei und es macht auch noch Spaß beim Experimentieren. Vergeßt den Berührungsschutz nicht, es handelt sich um hohe Spannungen, Lebensgefahr!!

Inzwischen Grüße vom
-charlie-

Ergänzung: Irgendwer hatte eine alte Röhre mit miesem Anodenstrom. Weil sie sowieso unbrauchbar war, hat er die Heizspannung langsam auf die doppelte (!) Spannung gedreht, für paar Minuten bei voller Anodenspannung, danach wieder normale Heizspannung und siehe da: Die Röhre hatte wieder normale Werte. Ich glaub, es war eine EC92. Solche "Experimente" kann man natürlich auch gut mit so einem Board machen.
Zuletzt geändert von weiser_uhu am Sa Sep 21, 2013 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von BugleBoy »

Hallo zusammen

damals hatte ich auch statisch geprüft, Spannung wird per Netzgerät geliefert.
So sieht meine Brett mit Fassung aus. Spannung, Strom steht in Datenblatt

Bild

Mitterweile habe ich Hickok TV-7, damit kann ich Schrott aussortieren und der staubt ein, bis vor kurzem (Paulchen ist schuld dass ich ihm wieder herausgekramt habe)

Grüss
Matt
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von weiser_uhu »

Hallo Matt,
ein schönes Board hast Du da, wenn Du es nicht mehr brauchst, kannst Du es doch an Daniel verschenken? :wink:
Ergänzung
Übrigens: Hier isses, habs gefunden:
http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... ger%C3%A4t
Freundliche Grüße
-charlie-
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von captain.confusion »

Hallo!

Wir hatten das Thema doch schon relativ ausführlich behandelt.
http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=2&t=13534
Ich kann nochmals auf dem Link zu Jogi und meine vereinfachte Lösung erwähnen.

Viele Grüße
Frank
Viele Grüße aus der Pfalz!

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weiser_uhu
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von weiser_uhu »

Frank, genau das hatte ich gesucht....
-charlie-
uli12us
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Re: Röhren prüfen, aber wie ? (Nachtrag: Mit "Hausmitteln")

Beitrag von uli12us »

Ich hab mal vor längerer Zeit was gelesen, dass es sogar ein computergesteuertes RPG als Bausatz gibt.
Leider kommt das Teil mit allen Bauteilen auch schon auf einige 100€. Dazu hat man natürlich einiges zu tun so ungefähr 2 Dutzend Platinen mit Bauteilen zu bestücken, Gehäuse bauen usw.

http://www.roehrentest.de/