Fundstück Philips Gemma 353 - Fragen
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- Philetta
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Fundstück Philips Gemma 353 - Fragen
Zunächst mal ein Hallo in die Runde!
Bei einer Haushaltsauflösung (Vater meines Schwiegerpapas) ist mir, neben vielen anderen interessanten Dingen, auch ein Philips Gemma 353 in die Hände gefallen. Laut Stempel auf der Gehäuseinnenseite wurde es im November 1966 hergestellt, die Typbezeichnung lautet B3D54A.
Das Radio wurde wohl bis zum Ende auch ab und zu noch benutzt; also habe ich es (in meinem jugendlichen Leichtsinn) einmal eingeschaltet, und siehe da, es funktioniert tatsächlich. Der allgemeine Zustand ist in meinen Augen recht gut, es gibt keine Beschädigungen o.ä.
Auch der Empfang ist auf allen Bändern prima.
Bestückt ist das Radio laut Aufkleber auf dem "Heckdeckel" mit folgenden Röhren: ECC85, ECH81, EBF89, ECL86 sowie einer EM84.
Ausserdem habe ich noch 3 Röhren gefunden: Eine Lorenz EF83 (83 ist fraglich, die Schrift ist verwischt), eine Orega PCL 805 und eine Röhre mit komplett abgewischter Schrift. Sie ist etwas kleiner als die Lorenz.
Ausserdem habe ich noch 2 Verpackungen gefunden: Von einer Tungsram EF183 Röhre und von einer Siemens PCL805.
Dabei ist noch ein UKW-Antennenkabel mit einer Box am Ende (von Hirschmann) sowie das Netzkabel mit Schalter.
Nun zu meinen Fragen:
-Lohnt es sich, das Gerät an einen Liebhaber zu verkaufen, oder sollte ich es selbst behalten? Ich hätte sicherlich auch Spaß daran, bin mir jedoch etwas unsicher was die Betriebssicherheit, sprich Brandgefahr etc. angeht. Für eine Restaurierung fehlt mir die Erfahrung; ich bin zwar Mechatroniker, allerdings liegt mein Fachgebiet nicht unbedingt in der Radio- und Fernsehtechnik.
-Beim Betätigen des "Aus" Schalters am Gerät geht das Radio nicht aus, sondern wechselt in den AM-Empfang; was kann hier vorliegen?
-Was zeigt mir die Röhre EM84 an? Diese ist waagerecht hinter die Frontplatte montiert. Per Lichtleiter kann ich von draußen dann ein bläuliches Licht sehen. Ist das einfach nur eine Betriebanzeige?
MfG
Matthias
Bei einer Haushaltsauflösung (Vater meines Schwiegerpapas) ist mir, neben vielen anderen interessanten Dingen, auch ein Philips Gemma 353 in die Hände gefallen. Laut Stempel auf der Gehäuseinnenseite wurde es im November 1966 hergestellt, die Typbezeichnung lautet B3D54A.
Das Radio wurde wohl bis zum Ende auch ab und zu noch benutzt; also habe ich es (in meinem jugendlichen Leichtsinn) einmal eingeschaltet, und siehe da, es funktioniert tatsächlich. Der allgemeine Zustand ist in meinen Augen recht gut, es gibt keine Beschädigungen o.ä.
Auch der Empfang ist auf allen Bändern prima.
Bestückt ist das Radio laut Aufkleber auf dem "Heckdeckel" mit folgenden Röhren: ECC85, ECH81, EBF89, ECL86 sowie einer EM84.
Ausserdem habe ich noch 3 Röhren gefunden: Eine Lorenz EF83 (83 ist fraglich, die Schrift ist verwischt), eine Orega PCL 805 und eine Röhre mit komplett abgewischter Schrift. Sie ist etwas kleiner als die Lorenz.
Ausserdem habe ich noch 2 Verpackungen gefunden: Von einer Tungsram EF183 Röhre und von einer Siemens PCL805.
Dabei ist noch ein UKW-Antennenkabel mit einer Box am Ende (von Hirschmann) sowie das Netzkabel mit Schalter.
Nun zu meinen Fragen:
-Lohnt es sich, das Gerät an einen Liebhaber zu verkaufen, oder sollte ich es selbst behalten? Ich hätte sicherlich auch Spaß daran, bin mir jedoch etwas unsicher was die Betriebssicherheit, sprich Brandgefahr etc. angeht. Für eine Restaurierung fehlt mir die Erfahrung; ich bin zwar Mechatroniker, allerdings liegt mein Fachgebiet nicht unbedingt in der Radio- und Fernsehtechnik.
-Beim Betätigen des "Aus" Schalters am Gerät geht das Radio nicht aus, sondern wechselt in den AM-Empfang; was kann hier vorliegen?
-Was zeigt mir die Röhre EM84 an? Diese ist waagerecht hinter die Frontplatte montiert. Per Lichtleiter kann ich von draußen dann ein bläuliches Licht sehen. Ist das einfach nur eine Betriebanzeige?
MfG
Matthias
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- Geographik
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Die EM84 zeigt die senderstärke an. Je näher die balken zusammen gehn,umso stärker der sender,ist also eine abstimmanzeige. Das mit dem aus-schalter,entweder ist der schalter defekt,oder nur ewtas verstellt/verbogen. Man sollte die alten geräte nicht unbedingt unbeaufsichtigt an lassen,zumal diese noch nicht technich grundüberholt sind (kondensatoren erneuert,wackler beseitigt). Mir ist noch kein radio *abgeraucht* ,egal ob überholt oder nicht.
Radio besser selber behalten,vorallem wenn die wohnung etwas *altmodich* eingerichtet ist,schaut immer besser aus.
Radio besser selber behalten,vorallem wenn die wohnung etwas *altmodich* eingerichtet ist,schaut immer besser aus.
Mfg.
Mario
Mario
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- Kuba Komet
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Sicherlich meinst du das Richtige: Es wird aber nicht die Senderstärke angezeigt, sondern die aus der Empfangsfeldstärke abgeleitete Regelspannung.Die EM84 zeigt die senderstärke an. Je näher die balken zusammen gehn,umso stärker der sender,ist also eine abstimmanzeige.
Außerdem dient sie dazu, die Abstimmung zu optimieren, indem man derart abstimmt, dass die Anzeige ein Maximum liefert.
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- Geographik
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Ja,danke! So meinte ich esRadiomann hat geschrieben:Sicherlich meinst du das Richtige: Es wird aber nicht die Senderstärke angezeigt, sondern die aus der Empfangsfeldstärke abgeleitete Regelspannung.Die EM84 zeigt die senderstärke an. Je näher die balken zusammen gehn,umso stärker der sender,ist also eine abstimmanzeige.
Außerdem dient sie dazu, die Abstimmung zu optimieren, indem man derart abstimmt, dass die Anzeige ein Maximum liefert.

Mfg.
Mario
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- Philetta
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Erstmal danke für die Antworten!
Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, das Radio zu behalten; es hat einfach was. Auch wenn meine Frau das nicht so sieht..
Betätige ich ich Aus-Taste, springt die jeweilige andere Bandwahltaste auch heraus, allerdings kommt dann eben der AM-Empfang.. aber ich denke, damit kann ich leben.
Die Funktion der EM84 hatte sich mir etwa eine Stunde nach dem Posting dann auch erschlossen, als ich mal einige Sender auf Kurzwelle abgeklappert habe. Dort ist dann je Senderstärke auch ein deutlicher Ausschlag zu sehen; auf dem UKW-Band jedoch ist das Signal relativ schwach, bzw. leise, ein Ausschlag ist selbst bei einem starken Sender (z.B. WDR2) kaum zu sehen. Auch muss ich hier die Lautstärke deutlich erhöhen, um auf "Zimmerlautstärke" hören zu können. Ist dies normal..?
Ach so, Edith wollte noch wissen, ob es sein kann, dass die empfangene Frequenz nicht mit der auf der Skala angezeigten übereinstimmt?
Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, das Radio zu behalten; es hat einfach was. Auch wenn meine Frau das nicht so sieht..

Betätige ich ich Aus-Taste, springt die jeweilige andere Bandwahltaste auch heraus, allerdings kommt dann eben der AM-Empfang.. aber ich denke, damit kann ich leben.
Die Funktion der EM84 hatte sich mir etwa eine Stunde nach dem Posting dann auch erschlossen, als ich mal einige Sender auf Kurzwelle abgeklappert habe. Dort ist dann je Senderstärke auch ein deutlicher Ausschlag zu sehen; auf dem UKW-Band jedoch ist das Signal relativ schwach, bzw. leise, ein Ausschlag ist selbst bei einem starken Sender (z.B. WDR2) kaum zu sehen. Auch muss ich hier die Lautstärke deutlich erhöhen, um auf "Zimmerlautstärke" hören zu können. Ist dies normal..?
Ach so, Edith wollte noch wissen, ob es sein kann, dass die empfangene Frequenz nicht mit der auf der Skala angezeigten übereinstimmt?
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- † Siemens D-Zug
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Hallo,
nun fängst Du auch noch mit dieser virtuellen, naseweisen Edith an!
Hast Du das bei 'Traviata' abgeguckt?
Ist denn diese "Person" nicht in der Lage selbst zu kommunizieren?
Muß sie stets über Dritte etwas fragen?
Das erinnert mich irgendwie an "Papa, Charly hat gasagt, sein Vater hat gesagt ....."
Auch das war schon so ein unsäglicher Klamauk.
Das mache ich nicht mit.
Sollen sich die anderen mit Edith herumplagen.
Gruß
Rocco11
nun fängst Du auch noch mit dieser virtuellen, naseweisen Edith an!
Hast Du das bei 'Traviata' abgeguckt?
Ist denn diese "Person" nicht in der Lage selbst zu kommunizieren?
Muß sie stets über Dritte etwas fragen?
Das erinnert mich irgendwie an "Papa, Charly hat gasagt, sein Vater hat gesagt ....."
Auch das war schon so ein unsäglicher Klamauk.
Das mache ich nicht mit.
Sollen sich die anderen mit Edith herumplagen.
Gruß
Rocco11
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- Administrator
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- Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
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Hallo!
@Rocco: Habe ich was verpasst?
Ich denke mal, dass soll eine Verballhornung des "Edit" sein, was man wenn man editiert oft hinschreibt.
@Matze: Am besten einfach wieder "Edit" schreiben, führt zu weniger Missverständnissen.
Gruß Christopher
@Rocco: Habe ich was verpasst?

@Matze: Am besten einfach wieder "Edit" schreiben, führt zu weniger Missverständnissen.

Kann durchaus möglich sein. Der Abgleich des Radios ist dann leicht verstimmt. Als "Laie" sollte man davon aber die Finger lassen, sonst macht man mehr kaputt als heil!Edit: Ach so, ich wollte noch wissen, ob es sein kann, dass die empfangene Frequenz nicht mit der auf der Skala angezeigten übereinstimmt?
Gruß Christopher

Administrator http://www.dampfradioforum.de
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- Philetta
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In der Tat sollte das eine andere Form von "Edit: (Text)" sein.. ich bin das aus einem anderen Forum gewöhnt, in dem das ein beliebter "running gag" ist.. scheint jedoch hier weniger bekannt zu sein. *schmunzel*
Nundenn, ich dachte erst dass man evtl die Anzeigenadel etwas nachstellen könnte, aber wenn da mehr hintersteckt, lasse ich es lieber. Schonmal danke für den Hinweis!
Kann vielleicht noch jemand etwas zu dem Lautstärkeunterschied KW/UKW sagen..? Also normal, oder lässt es z.B. Rückschlüsse auf altersschwache Bauelemente zu?
Nundenn, ich dachte erst dass man evtl die Anzeigenadel etwas nachstellen könnte, aber wenn da mehr hintersteckt, lasse ich es lieber. Schonmal danke für den Hinweis!
Kann vielleicht noch jemand etwas zu dem Lautstärkeunterschied KW/UKW sagen..? Also normal, oder lässt es z.B. Rückschlüsse auf altersschwache Bauelemente zu?
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- † Geographik
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Wenn der Skalenzeiger (Anzeigenadel) von Anschlag zu Anschlag läuft, ist ein verschieben nicht ratsam. Stimmen die angezeigten Frequenzen nicht mit den Sendern überein, hat irgend ein Vorbesitzer paar Spulen oder Trimmer verstellt. Ich weiß nicht, bei welchen Wellenbereich bei Dir das ist. Früher (oder auch heute) wollten manche noch hinter 100 MHz (UKW) ihren Lieblingssender hören. Deswegen kann auch die ganze (UKW) FM-ZF verstellt worden sein, die einen schlechten UKW-Empfang zur Folge hat. Das sollte mal ein Fachmann mit den nötigen Messmitteln überprüfen. Vielleicht wohnt ja einer in Deiner Nähe. Und ohne Schaltplan läßt sich kaum feststellen, wie das UKW-Teil beschaffen ist. Was für eine Antenne verwendest Du zum UKW-Empfang?
MfG Volkmar
Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !
Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !
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- Philetta
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Hallo Volker!
Das Radio stammt aus erster Hand, ich denke nicht, dass hier manipuliert wurde (mangels Wissen). Der Vorbesitzer war Landwirt.
Das Problem tritt im UKW-Bereich auf.
Die Skala reicht bis 104 MHz, jedoch kann ich die Nadel auch darüber hinaus drehen und empfange dort auch Sender, wennauch schwach. Umgekehrt habe ich im Bereich unter 95MHz keinen einzigen Sender, hier sollte zumindest in unserem Gebiet WDR2 auf 93.5 klar empfangbar sein. Im Bereich zwischen 100 und 104MHz (laut Skala) erwische ich hingegen einen Lokalsender, der üblicherweise auf 97,5MHz sendet.
Zum Empfang habe ich bislang die Antenne benutzt, die bei dem Radio zu finden war. Es handelt sich hier um eine Box von Hirschmann (Maße ca. 120x120x30mm). Aufgrund des Steckerbildes habe ich leider keine andere passende Antenne parat.
Kann es nicht sein, dass einfach nur der Skalenzeiger nicht dort steht, wo er sollte, und der Rest passt?
Das Radio stammt aus erster Hand, ich denke nicht, dass hier manipuliert wurde (mangels Wissen). Der Vorbesitzer war Landwirt.

Das Problem tritt im UKW-Bereich auf.
Die Skala reicht bis 104 MHz, jedoch kann ich die Nadel auch darüber hinaus drehen und empfange dort auch Sender, wennauch schwach. Umgekehrt habe ich im Bereich unter 95MHz keinen einzigen Sender, hier sollte zumindest in unserem Gebiet WDR2 auf 93.5 klar empfangbar sein. Im Bereich zwischen 100 und 104MHz (laut Skala) erwische ich hingegen einen Lokalsender, der üblicherweise auf 97,5MHz sendet.
Zum Empfang habe ich bislang die Antenne benutzt, die bei dem Radio zu finden war. Es handelt sich hier um eine Box von Hirschmann (Maße ca. 120x120x30mm). Aufgrund des Steckerbildes habe ich leider keine andere passende Antenne parat.
Kann es nicht sein, dass einfach nur der Skalenzeiger nicht dort steht, wo er sollte, und der Rest passt?
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- † Geographik
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Der Landwirt vielleicht nicht......aber Kinder oder Enkelkinder. Keiner wird etwas erwähnen, was den Wert schälern könnte.
Das sich der Zeiger so weit über 104 MHz stellen läßt ist schon seltsam. Wie sieht es in die andere Richtung mit dem Anschlag aus? Wenn bis 88 MHz noch Platz ist, könnte der Zeiger tatsächlich verschoben sein. Sonst ist hier mit Gewalt etwas überdreht worden oder das Skalenseil ist bei einer Reparatur nicht richtig aufgelegt worden. Aus der Ferne kann man das nicht richtig beurteilen. Da wären Bilder schon hilfreich. Auch von der ominösen Hirschmannbox, deren Größe eher eine Antenne für das UHF -TV -Programm beherbergen könnte. Ein 3m Kupferdraht mit Bananenstecker wäre bald besser.
Das sich der Zeiger so weit über 104 MHz stellen läßt ist schon seltsam. Wie sieht es in die andere Richtung mit dem Anschlag aus? Wenn bis 88 MHz noch Platz ist, könnte der Zeiger tatsächlich verschoben sein. Sonst ist hier mit Gewalt etwas überdreht worden oder das Skalenseil ist bei einer Reparatur nicht richtig aufgelegt worden. Aus der Ferne kann man das nicht richtig beurteilen. Da wären Bilder schon hilfreich. Auch von der ominösen Hirschmannbox, deren Größe eher eine Antenne für das UHF -TV -Programm beherbergen könnte. Ein 3m Kupferdraht mit Bananenstecker wäre bald besser.
MfG Volkmar
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- Philetta
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Nun, der Sohn des Landwirtes ist mein Schwiegervater, der mir das Radio (und andere Dinge) gern umsonst abgetreten hat. Er selbst hatte als Jugendlicher eher Interesse an den Radios der Transistor-Generation sowie Schallplatten.. 
Ob und wieviel Platz nach "unten" ist, müsste ich nochmal nachsehen. Auf "Anweisung" meiner Frau musste das Radio nämlich erstmal wieder in den Keller umziehen, bis ein adäquater Platz gefunden ist.
Ich werde morgen, wenn ich Zeit haben sollte, nochmal nachschauen und kann auch gern einige Fotos hochladen.

Ob und wieviel Platz nach "unten" ist, müsste ich nochmal nachsehen. Auf "Anweisung" meiner Frau musste das Radio nämlich erstmal wieder in den Keller umziehen, bis ein adäquater Platz gefunden ist.

Ich werde morgen, wenn ich Zeit haben sollte, nochmal nachschauen und kann auch gern einige Fotos hochladen.
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- † Geographik
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- Geographik
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- Kuba Komet
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Hallo
Das das Radio beim Betätigen der Austaste auf Mittelwelle schaltet ,liegt daran,das der MW/AM -Bereich in der Leerlaufstellung der Tastenreihe angewählt ist.Es ist technisch das Gleiche,ob nun die MW-Taste gedrückt ist oder nicht.Es ist bei vielen Geräten so,das sich hinter einer Wellenbereichstaste (meist MW) kein Kontaktschieber / Schaltelement befindet.
Wenn der Netzschalter funktionieren würde,würde man es nicht merken.
Gruß
Roman
Das das Radio beim Betätigen der Austaste auf Mittelwelle schaltet ,liegt daran,das der MW/AM -Bereich in der Leerlaufstellung der Tastenreihe angewählt ist.Es ist technisch das Gleiche,ob nun die MW-Taste gedrückt ist oder nicht.Es ist bei vielen Geräten so,das sich hinter einer Wellenbereichstaste (meist MW) kein Kontaktschieber / Schaltelement befindet.
Wenn der Netzschalter funktionieren würde,würde man es nicht merken.
Gruß
Roman
Grüße aus dem Rheinland
Roman
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