
So kann es gehen....
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So kann es gehen....
Zwei Stunden poliert und dann ist es doch passiert - reingezogen und der Messingrahmen der Bella ist nur noch Schrott. 

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- Royal Syntektor
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Re: So kann es gehen....
Hallo,
immer ärgerlich, so etwas...
Nit uffrege - weidamache
Der Schlappmacher
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Der Schlappmacher
"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin
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Re: So kann es gehen....
...*hinzeig* Das kann man noch ausbeueln.... *woanders hinzeig* das da ist ein Fabrikationsfehler... *an das andere Ende zeig* und das Teil da MUSS verbogen sein!



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- Kuba Komet
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Re: So kann es gehen....
Hallo Achim,
was stell ich mir denn unter "reingezogen" vor, kannst Du mal etwas ausführlicher erklären, wie das passiert ist?
Freundliche Grüße Otto
was stell ich mir denn unter "reingezogen" vor, kannst Du mal etwas ausführlicher erklären, wie das passiert ist?
Freundliche Grüße Otto
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Re: So kann es gehen....
Hallo Otto
Evtl. in die Poliermaschine reingezogen.
Wir werden es bestimmt noch erfahren.
Viele Grüße
Franz
Evtl. in die Poliermaschine reingezogen.
Wir werden es bestimmt noch erfahren.
Viele Grüße
Franz
Wird erstmal der Qualm aufsteigen, wird sich auch der Fehler zeigen
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Re: So kann es gehen....
Ja, genau das. Das ist das Problem bei allen rotierenden Polierinstrumenten, vor allem bei so labilen, schmalen Bauteilen und beengten Platzverhältnissen. Einmal mit der Schwabbel unter die Kante geraten und aus ist es.
Der Rahmen war furchtbar korrodiert. Löwe hat da nicht besonders sorgfältig gearbeitet, so wie bei den Gehäusen auch. Das kann ich sagen weil ich vier Bellas habe und alle sind so, da ist ein Zufall relativ unwahrscheinlich.
Insgesamt hab ich über zwei Stunden erst mit Bims alle Korrosionen ausgeschliffen, vorpoliert und dann Hochglanz. Ich war praktisch schon fertig und entdeckte noch eine winzige, lächerliche Stelle. Und da ist es dann passiert.
Der Rahmen war zum Glück von einem Schrottradio, aber nochmal darf das nicht passieren denn den Rahmen kriegt man einzeln nicht her.
Gruß,
Achim
Der Rahmen war furchtbar korrodiert. Löwe hat da nicht besonders sorgfältig gearbeitet, so wie bei den Gehäusen auch. Das kann ich sagen weil ich vier Bellas habe und alle sind so, da ist ein Zufall relativ unwahrscheinlich.
Insgesamt hab ich über zwei Stunden erst mit Bims alle Korrosionen ausgeschliffen, vorpoliert und dann Hochglanz. Ich war praktisch schon fertig und entdeckte noch eine winzige, lächerliche Stelle. Und da ist es dann passiert.
Der Rahmen war zum Glück von einem Schrottradio, aber nochmal darf das nicht passieren denn den Rahmen kriegt man einzeln nicht her.
Gruß,
Achim
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- Kuba Komet
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Re: So kann es gehen....
Oha, extrem ärgerlich. Der sieht echt schlimm aus
Vorallem bei der Vorarbeit.......
Gruß,
Lukas

Vorallem bei der Vorarbeit.......
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Lukas
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Re: So kann es gehen....
Hallo
Übles Maleur
Oft genug habe ich vor irgendwelchen filigranen Messingleisten gesessen, die nahezu hoffnungslos angelaufen waren. Mit feiner Stahlwolle, getränkt mit Chromputzmittel und gelegentlichen benetzen von Wasser, rücke ich diesen Dingen auf den Leib. Das ist zwar eine zeitraubende und schmutzige Arbeit, jedoch wird die Leiste dadurch nicht mechanisch beansprucht und man kommt auch zu dem gewünschten Ergebnis.
Radiogrüße
Hans Detlef
Übles Maleur

Oft genug habe ich vor irgendwelchen filigranen Messingleisten gesessen, die nahezu hoffnungslos angelaufen waren. Mit feiner Stahlwolle, getränkt mit Chromputzmittel und gelegentlichen benetzen von Wasser, rücke ich diesen Dingen auf den Leib. Das ist zwar eine zeitraubende und schmutzige Arbeit, jedoch wird die Leiste dadurch nicht mechanisch beansprucht und man kommt auch zu dem gewünschten Ergebnis.
Radiogrüße

Hans Detlef
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Re: So kann es gehen....
Ich überlege mir grade 2 Möglichkeiten da das Problem ja bei praktisch jedem Radio auftritt.
Entweder ich bau mir eine stationäre Poliereinrichtung in die Werkstatt die so konzipiert ist, dass die Leisten über die ganze Länge immer in Längsrichtung poliert werden können und niemals in Querrichtung. Das minimiert das Risiko erheblich.
Problematisch bleiben aber Rundungen und Biegungen.
Da mit ein professioneller Poliermotor zu teuer ist würde es auch eine 20 Euro Bohrmaschine mit Wandhalter und entsprechend modifizierten konischen Spindeln tun. Die optimalen Drehzahlen zwischen 1500 und 3000U/min wären kein Problem. Wichtig ist, dass hinter der Schwabbel genug Platz ist.
Oder aber ich schlucke eine Monatspackung Baldrian, hock mich hin und schleife die Leisten mit Papier der Körnung 2000, 2500, 3000 und dann mit dem 4000er Schleifpad nass. Anschließend mit Never Dull polieren. Das dauert ewig, ist eine Schei...Arbeit, bringt aber auch ein befriedigendes Ergebnis, wenngleich nicht so gut wie eine richtige Politur - aber das Risiko dass was kaputt geht ist fast null.
Was tun, sprach Zeus....
Gruß,
Achim
Entweder ich bau mir eine stationäre Poliereinrichtung in die Werkstatt die so konzipiert ist, dass die Leisten über die ganze Länge immer in Längsrichtung poliert werden können und niemals in Querrichtung. Das minimiert das Risiko erheblich.
Problematisch bleiben aber Rundungen und Biegungen.
Da mit ein professioneller Poliermotor zu teuer ist würde es auch eine 20 Euro Bohrmaschine mit Wandhalter und entsprechend modifizierten konischen Spindeln tun. Die optimalen Drehzahlen zwischen 1500 und 3000U/min wären kein Problem. Wichtig ist, dass hinter der Schwabbel genug Platz ist.
Oder aber ich schlucke eine Monatspackung Baldrian, hock mich hin und schleife die Leisten mit Papier der Körnung 2000, 2500, 3000 und dann mit dem 4000er Schleifpad nass. Anschließend mit Never Dull polieren. Das dauert ewig, ist eine Schei...Arbeit, bringt aber auch ein befriedigendes Ergebnis, wenngleich nicht so gut wie eine richtige Politur - aber das Risiko dass was kaputt geht ist fast null.
Was tun, sprach Zeus....
Gruß,
Achim
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Re: So kann es gehen....
Achim, es geht auch ohne Baldrian. Stahlwolle 000 mit etwas Metallpolitur, immer schön von Hand in Längsrichtung, das beseitigt alle Unebenheiten. Danach ein alter Lappen, Metallpolitur und so lange in Längsrichting polieren, bis der gewünschte Glanz entsteht. Es gibt bestimmte Arbeiten, bei denen die menschlichen Hände unersätzlich sind. Da sind zwar ruckzuck schonmal 2 Stunden für 1 Leiste fällig, aber das Ergebnis steht einer maschinellen Bearbeitung in nichts nach. Es gibt kaum eine Leiste die länger ist als die umlaufende Frontleiste an einem 6er/7er/8er oder 9er Freiburg, aber auch die glänzt nach 2 Stunden wie neu.
Freundliche Grüße Otto
Freundliche Grüße Otto
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- Kuba Komet
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Re: So kann es gehen....
Hallo zusammen,
zum Messing polieren geht auch wunderbar ein Glasfaserradierer!
Mit dem Glasfaserradierer den groben Dreck wegradieren, dann mit Stahlfix oder einem ähnlichen Poliermittel nacharbeiten.
Grüße
Martin
zum Messing polieren geht auch wunderbar ein Glasfaserradierer!
Mit dem Glasfaserradierer den groben Dreck wegradieren, dann mit Stahlfix oder einem ähnlichen Poliermittel nacharbeiten.
Grüße
Martin
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Re: So kann es gehen....
Hi Martin,Hobbybastler hat geschrieben:Hallo zusammen,
zum Messing polieren geht auch wunderbar ein Glasfaserradierer!
Mit dem Glasfaserradierer den groben Dreck wegradieren, dann mit Stahlfix oder einem ähnlichen Poliermittel nacharbeiten.
Grüße
Martin
hast Du von dem Ding schon mal so ne Faser in der Haut gehabt? Schön, ich schon, seit dem nehme ich lieber feine Stahlwolle.

Ach ja, immer schön geschlossene Schuhe anziehen, die Fasern kriegt man kaum mehr aus den Socken. Muha! Das piekt und juckt. Viel Spaß.
Zum Thema: Feine Stahlwolle für die Flecken und zum Satinieren, dann mit Dremel, Filz und Chrompolitur auf Hochglanz, einfach und effektiv. Warum denn immer so kompliziert?
Viele Grüße
Philipp
"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.
Philipp
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Re: So kann es gehen....
Vielleicht reden wir von unterschiedlichen Oberflächen. "Hochglanz" ist ganz gut definiert, eine bestimmte Rautiefe darf nicht überschritten werden und das erreicht man garantiert weder mit Stahlwolle noch mit Glassfaserpinsel. Glasfaserpinsel erzeugen eine Oberfläche die allenfalls mit 400er Schleifpapier vergleichbar ist. Von Hochglanz Lichtjahre entfernt.
Wie Philipp schreibt, muss sich da dann noch immer weiteres Feinschleifen, bzw. eine Politur anfügen. Die Kunst ist es, die Körnungen so aufeinander abzustimmen dass daraus auch wirklich eine Reduzierung der Rautiefe erfolgt. Es nützt z.B. gar nnichts mit 400er Papier zu schleifen und daran eine Hochglanzpolitur anzuschließen. Da glänzen dann nur die erhabenen Stellen der Rautiefen - was nicht heisst, dass das keinen schönen optischen Effekt geben kann, es ist halt nicht das was man unter einer Politur versteht.
Eine echte Politur ist manuell nur schwer erreichbar weil die Geschwindigkeit mit der der Polierkörper über die Oberfläche fährt zu gering ist um eine Verschmelzung (plastische verformung) der obersten Schicht zu erreichen. Poliermotoren für Kleinteile haben meist 3000U/min bei Schwabbeldurchmessern von ca. 10 cm. Mit Leinen, Nessel oder Wildleder erreicht man optimale Ergebnisse wenn die schwabbel gut "einpoliert" ist.
Das ist mit Dremel &Co leider nicht erreichbar. Die größten verfügbaren Schwabbeln mit 3,0er Schaft liegen meines Wissens um die 30 mm. das ist ein bisschen klein, aber zur Not geht es.
Den nächsten Messingrahmen hab ich jetzt auch so poliert. Erst mit einem Gemisch aus Korund und Bims feingeschliffen und dann auf einer Glasplatte poliert.
Das Ergebnis ist akzeptabel, nicht so gut wie mit einer Politur an der Maschine, aber dafür ist nichts kaputt gegangen.
Dagegen hat das Tamponvergolden hervorragend geklappt. Mit minimalem Aufwand zu einem optimalen Ergebnis. Hätte ich so nicht erwartet. Anlaufschutz für die Ewigkeit.
Fotos einstellen macht nicht viel Sinn, da die Farbe mit dem Messing fast identisch ist.
Das vergolden des Rahmens hat 10 min. gedauert. Kein Lärm, kein Dreck, kein Gestank - Zapon ade....
Für den Rahmen brauchte ich ca. 5 ml Elektrolyt was Kosten von etwa 2 Euro entspricht. Billiger ist der Zapon aus der Spraydose auch nicht.
Gruß,
Achim
Wie Philipp schreibt, muss sich da dann noch immer weiteres Feinschleifen, bzw. eine Politur anfügen. Die Kunst ist es, die Körnungen so aufeinander abzustimmen dass daraus auch wirklich eine Reduzierung der Rautiefe erfolgt. Es nützt z.B. gar nnichts mit 400er Papier zu schleifen und daran eine Hochglanzpolitur anzuschließen. Da glänzen dann nur die erhabenen Stellen der Rautiefen - was nicht heisst, dass das keinen schönen optischen Effekt geben kann, es ist halt nicht das was man unter einer Politur versteht.
Eine echte Politur ist manuell nur schwer erreichbar weil die Geschwindigkeit mit der der Polierkörper über die Oberfläche fährt zu gering ist um eine Verschmelzung (plastische verformung) der obersten Schicht zu erreichen. Poliermotoren für Kleinteile haben meist 3000U/min bei Schwabbeldurchmessern von ca. 10 cm. Mit Leinen, Nessel oder Wildleder erreicht man optimale Ergebnisse wenn die schwabbel gut "einpoliert" ist.
Das ist mit Dremel &Co leider nicht erreichbar. Die größten verfügbaren Schwabbeln mit 3,0er Schaft liegen meines Wissens um die 30 mm. das ist ein bisschen klein, aber zur Not geht es.
Den nächsten Messingrahmen hab ich jetzt auch so poliert. Erst mit einem Gemisch aus Korund und Bims feingeschliffen und dann auf einer Glasplatte poliert.
Das Ergebnis ist akzeptabel, nicht so gut wie mit einer Politur an der Maschine, aber dafür ist nichts kaputt gegangen.
Dagegen hat das Tamponvergolden hervorragend geklappt. Mit minimalem Aufwand zu einem optimalen Ergebnis. Hätte ich so nicht erwartet. Anlaufschutz für die Ewigkeit.
Fotos einstellen macht nicht viel Sinn, da die Farbe mit dem Messing fast identisch ist.
Das vergolden des Rahmens hat 10 min. gedauert. Kein Lärm, kein Dreck, kein Gestank - Zapon ade....

Für den Rahmen brauchte ich ca. 5 ml Elektrolyt was Kosten von etwa 2 Euro entspricht. Billiger ist der Zapon aus der Spraydose auch nicht.
Gruß,
Achim
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Re: So kann es gehen....
Achim, nix für ungut, aber ich mache da keine Wissenschaft draus, auch die Hersteller werden das nicht gemacht haben.
Ich denke, Hauptsache es glänzt und das tut es. Hier ein Rautiefenmeßgerät anzusetzen halte ich für äußerst übertrieben. Man kann ja nun sehen, was aus Deiner Wissenschaft geworden ist. Nimm es sportlich, beim nächsten mal gelingt es besser.

Ich denke, Hauptsache es glänzt und das tut es. Hier ein Rautiefenmeßgerät anzusetzen halte ich für äußerst übertrieben. Man kann ja nun sehen, was aus Deiner Wissenschaft geworden ist. Nimm es sportlich, beim nächsten mal gelingt es besser.

Viele Grüße
Philipp
"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.
Philipp
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Re: So kann es gehen....
So verrückt bin ich auch wieder nicht dass ich da die Rautiefe messen würde, aber das ghörte halt zu meiner Ausbildung und was man mal eingetrichtert bekam lässt einen nie mehr ganz los.
Der nächste Rahmen ist ja schon fertig, aber es wäre wirklich interessant mal zu sehen, wie die Radios in fabrikneuem Zustand eigentlich ausgesehen haben.
Gruß,
Achim
Der nächste Rahmen ist ja schon fertig, aber es wäre wirklich interessant mal zu sehen, wie die Radios in fabrikneuem Zustand eigentlich ausgesehen haben.
Gruß,
Achim