Grundig 6199 - Reparatur

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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olli0371
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Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Hallo,

ich bin gerade mit einem Grundig 6199 beschäfftigt. Das Gerät hat neue Koppelkondensatoren bekommen und ebenfalls neue ELL80 (Adapter mit 2xEL95).
Das Gerät hat nun im Keller einige Stunden Problelauf hinter sich und funktioniert soweit gut.
Gestern war es nun soweit und ich habe das Chassis mal ins Wohnzimmer gehievt und dort an die Lautsprecherboxen angeklemmt (Hecos aus 1980'er Jahren).

Bei Vollast im Radiobetrieb fängt das magische Band an im Takt der tiefen Töne ein wenig dunkler zu werden und zusätzlich zeigt das magische Band einen größeren Schatten. Abmildern lässt sich der Effekt, wenn die Bässe etwas zurück genommen werden.

Ich hatte zuerst den Becherelko und Selengleichichter in Verdacht (100µF + 100 µF + 8 µF) - der hat noch folgende Werte : 70 µF; 70 µF ; 8µF.
Ein probeweises ersetzen des Gleichrichters und Unterstützung des Becherelkos mit je 2x 50µF hat nicht viel geändert.


Frage daher : Ist es möglich, dass dieses Verhalten dadurch zustande kommt, dass tiefe Frequenzen heutzutage mehr übertragen werden und das Netzteil darauf einfach nicht ausgelegt ist ?

Leider hab ich auch nur einen Plan der leserlich ist - ohne Spannungsangaben an den Röhrenpins - und einen der leider unleserlich ist - dann allerdings mit Spannungsangaben - so dass ich Ströme und Spannungen nur so ungefähr vergleichen kann.

Vieleicht hat jemand noch einen besseren Plan ?

Viele Grüße
Oliver

P.S. Ein wirklich interessantes Gerät. Die Grundigleute haben sich damals richtig was einfallen lassen :super: .
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paulchen
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von paulchen »

Die Frage wäre ja, ob und (wahrscheinlich) wie sich die Anodenspannung ändert. Also ob die im Takt mitläuft.
Als ungefähre Annäherung habe ich hier einen Plan vom 6098 hier. Da ist die Endstufe mit 4xEL95 bestückt. Also wie bei Dir. Auch sonst ähnelt sich die Endstufe in etwa. Hier ist von Ua 286V die Rede. Schirmgitter der EL95 ist 230V. Kathode ist 9,2V. Im TA Betrieb in der Reihenfolge 296V, 260V, 10,4V.
Eventuell hilft das erstmal.
Weiterhin würde ich versuchen mit neuen Elkos im Netzteil zu probieren und die alten erstmal abzuklemmen.

Hoffe das hilft für den Anfang.

paulchen
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olli0371
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Hallo Paulchen,

die Anodenspannung ändert sich im Takt was ja auch zu erwarten ist. Allerdings ist mir nicht klar wieviel hier 'erlaubt' ist.

Deine Spannungsangaben checke ich mal im Vergleich mit meinen.

Gruß
Oliver
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paulchen
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von paulchen »

Kannst ja mal die Ströme beim "Pumpen" messen. Eventuell bricht ja der Trafo bzw die Leistung desselben ein wegen erhöhter Stromaufnahme.
Dann müsste das allerdings auch bei TA so sein.

paulchen
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von hf500 »

Moin,
was heisst "Vollast"?
Der Verstaerker leistet etwa 2x 8W. Mit den Lautsprechern, die dafuer gedacht waren, kann man damit erhebliche Lautstaerken erzielen, ohne den Verstaerker voll auszusteuern.
Mit gestopften HiFi-Boxen, deren Wirkungsgrad vermutlich niedriger liegt, bekommt man den Verstaerker eher an die Aussteuerungsgrenze. Obwohl er eher im Gegentakt-A Betrieb laeuft, steigt dann seine Stromaufnahme merkbar an. Die Netzteile der Geraete haben einen relativ hohen Innenwiderstand, so dass die Betriebsspannung zusammenbricht (man messe nur mal die Leerlaufspannung bei kalten Roehren und weiter, bis das Geraet vollstaendig angeheizt hat).

Die im Schaltbild angegebenen Werte gelten fuer das durchgewaermte Geraet ohne Aussteuerung. Wenn die Spannungen im Rahmen normaler Toleranzen stimmen, ist das Netzteil noch in Ordnung, man mutet ihm nur etwas viel zu.

73
Peter
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von saarfranzose »

den hab ich im Dezember erst eingestellt:

Grundig_6199.zip
Gruß,
Jupp
------------------------------
Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Hallo Leute,

ich habe mal nachgemessen (jetzt mit der orginalen ELL80):

Eingeschaltet war das Radio (UKW) - Betriebsspannung 230V - Selengleichrichter durch Siliziumbrücke ersetzt (temporär) - kein Vorwiderstand, Orginaler Becherelko mit je zwei mal 50 µF zusätzlich unterstützt).

Anodenspannung : 315 V (Lautstärke zugedreht) -> 310V (Voll aufgedreht)
Schirmgitterspannung : 250 V (Lautstärke zugedreht) -> 245 V (Voll aufgedreht)
G1-Spannung beträgt insgesammt -8,85V gegen Masse gemessen. Diese wird zum Teil über Kathoden 'R' erzeugt und durch Gleichrichtung der Heizwechselspannung (0,25V am Kathodenwiderstand plus -8,6V feste G1-Vorspannung vom Gleichrichter)

Stromaufnahme des gesamten Gerätes beträgt knappe 320 mA AC bei zugedrehtem Lautstärkeeinsteller. Bei voll aufgedrehtem Laustärkeeinsteller beträgt sie je nachdem wieviel 'Bass' eingestellt ist bis zu 340 mA AC.

Also von einem Pumpen würde ich da nicht sprechen - die Spannung bricht nicht so sehr ein. Es überwiegt der Effekt, dass der Schatten des magischen Bandes größer wird (gleich weniger Feldstärke).
Was heist Vollast ?
-> Gute Frage. Wie ist denn die Definition ? Eventuell kann ich das ja mal ausprobieren damit ich geordnete Verhältnisse habe. Ich habe lediglich einen UKW-Sender eingestellt dann Lautstärkeeinsteller und Tiefeneinsteller voll aufgedreht.

Die Boxen haben mit Sicherheit nicht den Wirkungsgrad wie die Orginalen.

Gruß
Oliver

P.S.
Danke - Jupp. Den hatte ich damals geladen. Hier fehlen nur einige Spannungsangaben an den Röhrenpins.
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von hf500 »

olli0371 hat geschrieben: Also von einem Pumpen würde ich da nicht sprechen - die Spannung bricht nicht so sehr ein. Es überwiegt der Effekt, dass der Schatten des magischen Bandes größer wird (gleich weniger Feldstärke).
Moin,
die Spannungsaenderungen im Netzteil sind praktisch bedeutungslos. Was mich jetzt interessiert, wie aendern sich die Spannungen am Auge? (Leuchtschirm- und Steuerspannung)

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Peter
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Hallo Peter,

ich habe mal gemessen:

- Leuchtschirmspannung Lautstärkesteller zu = 260V ; Voll aufgedreht = 255V
- Steuergitterspannung ist bei zugedrehtem Lautstärkesteller = -5V ; Voll aufgedreht schwankt sie zwischen -5V und -1,5V
Wobei noch anzumerken ist, dass die Regelspannung die hier verwendet wird über einen 3MOhm Widerstand an das Steurgitter der EM84 angeschlossen ist. Der verfälscht das Messergebnis etwas (RI des GM6009). Aber die Schwankung ist schon deutlich erkennbar und ist mit Lautstärkesteller und Basseinsteller veränderbar.

Im Anhang noch der Schaltplan zur Orientierung. Eingekreist habe ich dort noch zwei Kondensatoren an der EC92 für die feldstärekeabhängige Deemphasis. Eventuell ist da ja der Hund begraben. Mal sehen (-;

Gruß
Oliver

Edit : der C von Anode der EC92 zur NF ist ok.
Edition 2: Soviel zum Thema neue Bauteile. Der hat gerade zischend das Zeitliche gesegnet:
DSC_0873-1.jpg
Gut dass man den hier hat:
DSC_0874-1.jpg
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Tja - was soll man sagen :devil:

Die besten Fehler sind immer noch die selbst eingebauten Fehler. Somit Asche auf mein Haupt und Danke an die Helfer die Ihre Zeit geopfert haben (-;.
Was war es also:

Ich hatte den Becherelko freigelötet um ihn zu messen. Der Bösewicht ist ein Dreifachelko: 2x100µF und 1x8µ.

Nach Beendigung der Messung habe ich einen Draht anstatt auf den 100µF Glättungselko auf den 8µF Glättungselko gelötet. Folgende Teile des Gerätes waren nun falsch Versorgt:

- g2 der beiden Endröhren
- NF Vorstufenröhre
- ZF-Verstärker

Dieser 8µF Elko hat als Siebwiderstand einen 18k Ohm Widerstand. Das hatte zur Folge, dass der bei erhöhter Last schwankende Schirmgitterstrom der Endröhren ein hübsches NF-Signal auf die Spannungsversorgung des ZF-Verstärkers aufmoduliert hat.
Das die Endröhren nicht die vorgeschreiben Schirmgitterspannung hatten war nicht aufgefallen weil ich dort zunächst nicht gemessen habe. Ich habe den Fehler gefunden indem ich von der Spannungsversorgung des ZF-Verstärkers (Hier konnte man den Effekt gut beobachten) mit dem Oszi rückwärts verfolgt habe. So etwas kann man per Ferndiagnose nicht finden.

Schönen Rest Sonntag noch
Oliver
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Hallo nochmals,

hier noch ein paar kleine Impressrionen von diesem tollen Gerät was ich beinahe stehen gelassen hatte weil es so 'gewöhnlich' aussieht:

Gesamtansicht:
DSC_0878.jpg
Hier eine Ansicht des Wunschklangregisters. Die Hintergrundbeleuchtung wird eingeschaltet, wenn die Taste 'Wunschklang' eingeschaltet wird. Der Faden (Gummi) ist noch richtig gut in Schuß und konnte somit verbleiben:
DSC_0883.jpg
Dann hat das Gerät insgesamt 6 Skalenzeiger. 5 UKW und einmal AM. Hier die Reiter für die Markierung der eingestellten Sender. Alles vertreten:
DSC_0880.jpg
Um die Reiter zu verstellen muss die Kunststoffabdeckung abgenommen werden. Hierzu dienen die beiden Rändelschrauben auf der Skale (die übrigens aus Kunststoff gefertigt ist).

Auch technisch hat das Gerät einiges zu bieten. 2x ELL80 im Gegentakt die ich durch 4xEL95 im Adapter ersetzt habe. Hier ist das Kraftwerk:
DSC_0891.jpg
Die Adapter inkl. der Röhren stammen von BTB.

Neben der Stereoendstufe verfügt das Gerät auch über eine automatische Scharfabstimmung:
DSC_0881.jpg
Fortsetzung folgt
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Die Scharfabstimmung verwendet die Spannung vom Ratiodetektor (siehe dicker Punkt in der Nähe der EAA91). Diese ist bei optimaler Abstimmung (und richtig abgeglichenem Ratiodetektor) null Volt.
Diese Spannung liegt am Steuergitter des C-Teils der ECH81 an. An der Anode des C-Teil ist die OA70 im Tuner angeschlossen die hier als Kapazitätsdiode verwendet wird und je nach anliegender Spannung den Oszillator (Röhre EC92 II) wieder so nachstimmt dass letztlich wieder Null Volt am Ausgang des Ratiodetektors anliegen.
Unbenannt1.jpg
Der Schalter 'Autom S' dient dazu diese Scharfabstimmung ausser Betrieb zu nehmen. Dies wird einfach dadurch realisiert dass die Spannung mit dem Kontakt 'K' auf Masse gezwungen wird.

Mechanisch hat das Gerät auch einiges zu bieten. Hier wurden 5 Festspeicher realisiert mit den 5 Tasten UKW1 ... UKW5. Der Antrieb des Senderspeichers am UKW Tuner erfolgt über einen Kettenantrieb:
DSC_0883.jpg
.


Die wichtigen Kondensatoren waren bereits getauscht (alte Reparatur). Es fehlten noch insgesamt 4 weitere Koppelkondensatoren die auch getauscht wurden (und getarnt). Die Elkos sind noch in guter Verfassung und konnten verbleiben. Der Becher hat etwas Kapazitätsverlust und wird später getauscht:
DSC_0885.jpg
Ebenfalls ist der Selengleichrichter noch brauchbar.

Ein späterer Probelauf über mehrere Stunden war absolut unauffällig - ausser dass das Gerät einen richtig guten Klang hat :super: . Leider habe ich nicht die passenden Boxen bei mir. Aber vieleicht tauchen die ja noch auf.

Gruß
Oliver
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von Hotte »

olli0371 hat geschrieben:Leider habe ich nicht die passenden Boxen bei mir. Aber vieleicht tauchen die ja noch auf.

Gruß
Oliver
Hallo Oliver,
ich könnte Dir noch ein Paar von diesen hier anbieten:

http://www.radiomuseum.org/r/grundig_hi ... x_50b.html

Die sind zwar etwas jünger, technisch aber in Ordnung. Die Bilder im Rmorg sind von meinen Boxen.
bei Interesse einfach melden.


Gruß... Hotte
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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm
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Re: Grundig 6199 - Reparatur

Beitrag von olli0371 »

Hallo Hotte,

danke für dein nettes Angebot. Man muss diesen Stil mögen. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich ja streiten :mrgreen:

Gruß
Oliver
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