Rema Andante 744
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Rema Andante 744
Guten Tag,
ich möchte mich nun mal an das Überholen meines Flohmarktfundes (Rema Andante 744) machen.
Wie gesagt: Experte bin ich nicht. Im Prinzip läuft es, aber es gibt ein starkes prasseln im Lautsprecher.
Beim leichten "anklopfen" prasselt´s erst mal richtig los.
Hier erst mal paar Fotos damit Ihr es inspizieren könnt, und mir die Teile (C, R) sagen könnt die unbedingt
ausgewechselt werden müssen.
Ich hab noch ne Menge Kondensatoren welche für Röhrenradios sind. 500 - 1000 Volt. Kann man die auch
in Transitorradios einbauen? Oder muss ich alles neu kaufen?
ich möchte mich nun mal an das Überholen meines Flohmarktfundes (Rema Andante 744) machen.
Wie gesagt: Experte bin ich nicht. Im Prinzip läuft es, aber es gibt ein starkes prasseln im Lautsprecher.
Beim leichten "anklopfen" prasselt´s erst mal richtig los.
Hier erst mal paar Fotos damit Ihr es inspizieren könnt, und mir die Teile (C, R) sagen könnt die unbedingt
ausgewechselt werden müssen.
Ich hab noch ne Menge Kondensatoren welche für Röhrenradios sind. 500 - 1000 Volt. Kann man die auch
in Transitorradios einbauen? Oder muss ich alles neu kaufen?
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Viele Grüße aus Dessau
Horst
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Re: Rema Andante 744
... man kann scheinbar nur 5 Bilder hochladen ?! Hier noch das letzte.
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Viele Grüße aus Dessau
Horst
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Re: Rema Andante 744
Moin moin Horst,
frage zum Prasseln, ist es auch bei Signaleingang über TA/TB Buchse vorhanden ?
Kondensatoren für höhere Spannungen sind selbstverständlich auch für Transistorgeräte verwendbar.
Bei den Kondensatoren steigt natürlich das Körpervolumen mit dem max. Spannungsaufdruck, deshalb, wenn Platzprobleme dann geht Auswahl nur über den max. Spannungaufdruck.
frage zum Prasseln, ist es auch bei Signaleingang über TA/TB Buchse vorhanden ?
Kondensatoren für höhere Spannungen sind selbstverständlich auch für Transistorgeräte verwendbar.
Bei den Kondensatoren steigt natürlich das Körpervolumen mit dem max. Spannungsaufdruck, deshalb, wenn Platzprobleme dann geht Auswahl nur über den max. Spannungaufdruck.
Zuletzt geändert von eabc am So Okt 15, 2017 9:57, insgesamt 1-mal geändert.
M.f.G.
harry
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Re: Rema Andante 744
So lange die Kapazität stimmt und die Spannungsfestigkeit gleich oder höher wie die der alten Kondensatoren ist, kannst du diese Kondensatoren ebenfalls problemlos einbauen.Horst A. hat geschrieben:500 - 1000 Volt. Kann man die auch
in Transitorradios einbauen? Oder muss ich alles neu kaufen?
Da in Transistorradios vermutlich mit niedrigeren Spannungen gearbeitet wird, sind diese Kondensatoren zwar stark überdimensioniert, der Funktion tut das aber keinen Abbruch.
Das einzige Problem wäre, dass die neuen Kondensatoren evtl. um ein Vielfaches größer sind. Wenn bspw. der Kondensator im Radio für 16V ausgelegt ist, dein neuer aber 500V aushalten muss, wird der neue Kondensator wahrscheinlich größer sein, wodurch du evtl. schauen musst, wie du den neuen Kondensator unterbringen kannst.
Das klingt nach Kontaktproblemen an der Röhrenfassungen oder dem Tastensatz. Das würde ich beim tauschen der Kondensatoren gleich mit überprüfen.Horst A. hat geschrieben:starkes prasseln im Lautsprecher.
Beim leichten "anklopfen" prasselt´s erst mal richtig los.
EDIT: eabc war ein bisschen schneller

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Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen. Nelson Mandela
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Re: Rema Andante 744
Hallo Horst
Du hast so ziemlich eines der letzten hergestellten Rema Andante 744 erworben.
Ich erkenne es an den russischen Silizium Endtransistoren und den Stereodekoder mit dem Schaltkreis
A290. Das Rema Andante 744 und dessen abweichenden Geräten sind recht dankbare Radios.
Zu beachten ist, daß die mechanischen Teile , wie Kontakte im Tastensatz schwarz anlaufen, die Bedienregler verschmutzen und sollten gereinigt werden, sowie die Gabelklemmen von den Sicherungen. Hast du das erledigt, kannst du dich auf die eigendliche Fehlersuche begeben.
Ich fange mal an und erkläre dir, wie ich den Tastensatz reinige . Als Hilfsmittel benötigst man , Schraubenzieher , Wattestäbchen, einen Lappen , Elsterglanz , Spiritus und etwas Kontaktspray .
Zuerst entfernt man die Frontblende , um den Tastensatz komplett zu sehen. Unter einem der Schieber, direkt unter der Druckfeder befindet sich eine Metallblättchen, welches eine Metallnase in einer bestimmten Stellung hält. Dieses Metallplättchen wird angehoben und die Metallnase wird rüber geschoben . Nun fliegen einem die Schieber entgegen ,bzw. rasten aus den Kammern. An den Schiebern siehst man die kontaktgebenen Blättchen, die du mit hauchdünnen Elsterglanz am Läppchen reinigst. Die Schieber mit Spiritus abwaschen und wirklich ganz sparsam an den Kontaktblättchen etwas Kontaktspray drann machen.
Die Gegenkontakte in den Kammern reinigt man mit Wattestäbchen , in den man mit ganz leicht getränkten Kontaktspray in den Kammern hin und her fährt , das mit Vorsicht, da die Watte vom Stäbchen sich lösen kann . Hinter her in umgekehrter Reihenfolge alles zusammensetzen und fertig.
MfG. Didi
Du hast so ziemlich eines der letzten hergestellten Rema Andante 744 erworben.
Ich erkenne es an den russischen Silizium Endtransistoren und den Stereodekoder mit dem Schaltkreis
A290. Das Rema Andante 744 und dessen abweichenden Geräten sind recht dankbare Radios.
Zu beachten ist, daß die mechanischen Teile , wie Kontakte im Tastensatz schwarz anlaufen, die Bedienregler verschmutzen und sollten gereinigt werden, sowie die Gabelklemmen von den Sicherungen. Hast du das erledigt, kannst du dich auf die eigendliche Fehlersuche begeben.
Ich fange mal an und erkläre dir, wie ich den Tastensatz reinige . Als Hilfsmittel benötigst man , Schraubenzieher , Wattestäbchen, einen Lappen , Elsterglanz , Spiritus und etwas Kontaktspray .
Zuerst entfernt man die Frontblende , um den Tastensatz komplett zu sehen. Unter einem der Schieber, direkt unter der Druckfeder befindet sich eine Metallblättchen, welches eine Metallnase in einer bestimmten Stellung hält. Dieses Metallplättchen wird angehoben und die Metallnase wird rüber geschoben . Nun fliegen einem die Schieber entgegen ,bzw. rasten aus den Kammern. An den Schiebern siehst man die kontaktgebenen Blättchen, die du mit hauchdünnen Elsterglanz am Läppchen reinigst. Die Schieber mit Spiritus abwaschen und wirklich ganz sparsam an den Kontaktblättchen etwas Kontaktspray drann machen.
Die Gegenkontakte in den Kammern reinigt man mit Wattestäbchen , in den man mit ganz leicht getränkten Kontaktspray in den Kammern hin und her fährt , das mit Vorsicht, da die Watte vom Stäbchen sich lösen kann . Hinter her in umgekehrter Reihenfolge alles zusammensetzen und fertig.
MfG. Didi
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Re: Rema Andante 744
@......Das klingt nach Kontaktproblemen an der Röhrenfassungen
Marvin, hier gehts um ein Transistorgerät und deinen "Senf" zu den Kondensatoren das habe ich bereits zuvor abgehandelt......aber wer lesen kann ist klar im Vorteil
Marvin, hier gehts um ein Transistorgerät und deinen "Senf" zu den Kondensatoren das habe ich bereits zuvor abgehandelt......aber wer lesen kann ist klar im Vorteil

M.f.G.
harry
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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Re: Rema Andante 744
Danke für die Antworten.
Brauche ich dann wohl wahrscheinlich keine Kondensatoren wechseln.
Werde ich mir dann erst mal den Tastensatz und die Potis vornehmen.
Ich nehme an, in die Potis ein klein wenig Kontaktspray rein, und bißchen bewegen.
Morgen geht's los.
Brauche ich dann wohl wahrscheinlich keine Kondensatoren wechseln.
Werde ich mir dann erst mal den Tastensatz und die Potis vornehmen.
Ich nehme an, in die Potis ein klein wenig Kontaktspray rein, und bißchen bewegen.
Morgen geht's los.

Viele Grüße aus Dessau
Horst
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Re: Rema Andante 744
Horst, die Potiplatte bekommst du nach dem lösen aller Potimuttern ohne Lötarbeit so weit nach vorn und raus gezogen, das du die Doppelpotis von oben und unten durch die Öffnungen mithilfe von Teslanol Oszillin T6 bei drehender Bewegung einsprühen kannst.
Vor der Demontage der Tastenreihe ist diese zuvor auszurasten und das Gerät auf die Buchsenseite mit den Tasten nach oben zu stellen dann hüpfen die gelösten Tasten nicht so hoch,
Gereinigt hsbe ich diese immer nur mit dem Oszillin T 6 durch einsprühen, auch die Schaltkammern, das überschüssige Kontaktspray verfliegt schon nach wenigen Minuten, achte aber auf die kleinen Kontaktbrücken Sie fallen aus den Schaltschiebern zu gerne raus.
Die Rückmontage der Schaltschieber gelingt am besten, wenn sie mit einer in der Länge passenden Holzlatte allesamt gleichzeitig heruntergedrückt werden, der kleine Sperrschieber an der TA-Taste sprigt dann selbst nach rechts zurück und zur Sicherung dessen, ist nur der offene Schalterrahmen wieder nach links über diesen Sperrschieber zu heben.
Vor der Demontage der Tastenreihe ist diese zuvor auszurasten und das Gerät auf die Buchsenseite mit den Tasten nach oben zu stellen dann hüpfen die gelösten Tasten nicht so hoch,
Gereinigt hsbe ich diese immer nur mit dem Oszillin T 6 durch einsprühen, auch die Schaltkammern, das überschüssige Kontaktspray verfliegt schon nach wenigen Minuten, achte aber auf die kleinen Kontaktbrücken Sie fallen aus den Schaltschiebern zu gerne raus.
Die Rückmontage der Schaltschieber gelingt am besten, wenn sie mit einer in der Länge passenden Holzlatte allesamt gleichzeitig heruntergedrückt werden, der kleine Sperrschieber an der TA-Taste sprigt dann selbst nach rechts zurück und zur Sicherung dessen, ist nur der offene Schalterrahmen wieder nach links über diesen Sperrschieber zu heben.
M.f.G.
harry
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Re: Rema Andante 744
Hallo,
so, die Tastenkontakte und die Potis habe ich mittels eurer guten Anleitung gesäubert.
Das knacken ist immer noch. Besonders wenn man auf die Endstufenplatine klopft.
so, die Tastenkontakte und die Potis habe ich mittels eurer guten Anleitung gesäubert.
Das knacken ist immer noch. Besonders wenn man auf die Endstufenplatine klopft.
Viele Grüße aus Dessau
Horst
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Re: Rema Andante 744
Moin moin Horst,
Glückwunsch, wenn auch nur zur Teilreparatur. Der Logik folgend, müsste nun die Endstufenplatine kmpl. nachgelötet werden.
Glückwunsch, wenn auch nur zur Teilreparatur. Der Logik folgend, müsste nun die Endstufenplatine kmpl. nachgelötet werden.
M.f.G.
harry
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Re: Rema Andante 744
Hallo Horst
Von mir ebenfalls Glückwunsch zur Teilreparatur .
Ich sehe auf der Endstufenleiterplatte 2 Einstellregler von unseren sowjetischen Freunden , R 603 und R703 . diese altern gerne mal und werden klopfempfindlich , mache mal ein Tröpfchen Kontaktspray darauf .merke dir die Ausgangsstellung ( Mit einen Marker markieren ) drehe mit einem Schraubendreher dann ein paar mal hin und her und zurück in die Ausgangsstellung . Vieleicht ist das Kratzen weg.
Nachlöten kannst du trotzdem.
MfG. Didi
Von mir ebenfalls Glückwunsch zur Teilreparatur .
Ich sehe auf der Endstufenleiterplatte 2 Einstellregler von unseren sowjetischen Freunden , R 603 und R703 . diese altern gerne mal und werden klopfempfindlich , mache mal ein Tröpfchen Kontaktspray darauf .merke dir die Ausgangsstellung ( Mit einen Marker markieren ) drehe mit einem Schraubendreher dann ein paar mal hin und her und zurück in die Ausgangsstellung . Vieleicht ist das Kratzen weg.
Nachlöten kannst du trotzdem.
MfG. Didi
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Re: Rema Andante 744
Hallo,
so, R603 und R703 mit Kontaktspray behandelt - immer noch kratzen.
Oweh - alle Lötpunkte nachlöten. Ich schau mal die Platine von der Unterseite an, sehe keine Lötstellen die wackeln.
Hab mal die Drähte alle bewegt - und siehe da; der orangene Draht welcher zur Potiplatine geht ist locker. Hab den
festgelötet und und uunndd - Knacken ist weg.
Bin ich froh das ich nicht die Platine rausbauen muss zum nachlöten. Kann man sich ja nicht merken wo die ganzen Drähte
wieder drankommen. Jetzt läuft´s ne Stunde (ohne Gehäuse).
Denke mal das wars.
Vielen Dank für Eure tolle Hilfe -
Sogenannte "Schneemänner" sind wohl in meinem 744 nicht drin ?
so, R603 und R703 mit Kontaktspray behandelt - immer noch kratzen.
Oweh - alle Lötpunkte nachlöten. Ich schau mal die Platine von der Unterseite an, sehe keine Lötstellen die wackeln.
Hab mal die Drähte alle bewegt - und siehe da; der orangene Draht welcher zur Potiplatine geht ist locker. Hab den
festgelötet und und uunndd - Knacken ist weg.

Bin ich froh das ich nicht die Platine rausbauen muss zum nachlöten. Kann man sich ja nicht merken wo die ganzen Drähte
wieder drankommen. Jetzt läuft´s ne Stunde (ohne Gehäuse).
Denke mal das wars.
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Sogenannte "Schneemänner" sind wohl in meinem 744 nicht drin ?
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Horst
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Re: Rema Andante 744
Sorry,
hatte ganz vergessen: KW, MW und LW gehen nicht.
MW und LW werden wohl garnicht mehr betrieben aber auf KW müsste doch was zu hören sein?
Oder täusche ich mich da.
Eventuell könnt Ihr mir was dazu sagen.
Kann da auch noch was defekt oder verstellt sein?
hatte ganz vergessen: KW, MW und LW gehen nicht.
MW und LW werden wohl garnicht mehr betrieben aber auf KW müsste doch was zu hören sein?
Oder täusche ich mich da.
Eventuell könnt Ihr mir was dazu sagen.
Kann da auch noch was defekt oder verstellt sein?
Viele Grüße aus Dessau
Horst
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Re: Rema Andante 744
Hallo Horst
In diesem Falle, würde ich die viereckigen roten Scheibenkondensatoren ( Arbeiterfahnen ) von unseren sowjetischen Freunden überprüfen. Einfach mal den Masseanschluss von den Kodensatoren ablöten und mit einem Voltmeter zwischen Masse und hochgelegten Draht messen. Fallst eine feste oder flackernde Spannung zu sehen ist, Kondensator auswechseln.
MfG. Didi
In diesem Falle, würde ich die viereckigen roten Scheibenkondensatoren ( Arbeiterfahnen ) von unseren sowjetischen Freunden überprüfen. Einfach mal den Masseanschluss von den Kodensatoren ablöten und mit einem Voltmeter zwischen Masse und hochgelegten Draht messen. Fallst eine feste oder flackernde Spannung zu sehen ist, Kondensator auswechseln.
MfG. Didi
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Re: Rema Andante 744
Hallo,
es sind nur 2 von den roten viereckigen Scheibenkondensatoren zu sehen.
Und zwar in dem kleinen Alubehälter welcher auf der großen Platine aufgelötet ist.
Da drin ist es so eng das man da unmöglich rankommt. Siehe Fotos:
Da trau ich mich nicht ran
es sind nur 2 von den roten viereckigen Scheibenkondensatoren zu sehen.
Und zwar in dem kleinen Alubehälter welcher auf der großen Platine aufgelötet ist.
Da drin ist es so eng das man da unmöglich rankommt. Siehe Fotos:
Da trau ich mich nicht ran

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Horst
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