Liebe Freunde,
heute möchte ich euch eine Frage stellen zu einer Testschaltung für magische Augen.
Diese Schaltung wird mit einer Eingangsspannung von 6,3 Volt Wechselspannung versorgt und gibt eine Heizspannung von 6,3 Volt ab. Ferner kann eine Gitterspannung von bis zu - 24 Volt und eine Anodenspannung von 250 Volt abgegriffen werden. Es sind zwei Potentiometer vorhanden, mit deren Hilfe Gitter- und Anodenspannung reguliert werden können.
Nun hat der Verkäufer angegeben, daß für die Messung der EM34 bei der Beschaltung des Röhrensockels zwischen Stift 3 (Anode1) und Stift 5 (Leuchtschirm), und erneut zwischen Stift 5 und Stift 6 (Anode 2) je ein Widerstand von 1 MOhm einzulöten sei (also 2 x 1 MOhm).
Bei der Testmessung meiner alten EM34 hat die Heizung funktioniert, aber sie leuchtete nur sehr schwach.
Nun meine Frage : ist das so richtig mit den Widerständen ?
1) Weshalb sind die Widerstände überhaupt erforderlich ?
2) Sind die Widerstände an Stift 5 so korrekt ? Wozu dienen diese hier ?
Grüße
Géza
EM34 Magisches Auge
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Re: EM34 Magisches Auge
Hallo Oliver,
das war sehr schön anschaulich erklärt.
Auch wenn ich die Frage hier nicht gestellt habe, bedanke ich mich für den schönen Beitrag.
Viele Grüße
Max
das war sehr schön anschaulich erklärt.
Auch wenn ich die Frage hier nicht gestellt habe, bedanke ich mich für den schönen Beitrag.
Viele Grüße
Max
Ich sammele keine Radios. - Die haben sich von selbst angesammelt!