UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
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- Capella
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UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Einen schönen guten Tag.
Ich möchte eine normale Teleskopstabantenne an meinen alten Grundig RT50 Empfänger optimal anpassen.
Es gibt ja die Antennenweichen von 300Ohm auf Coax, aber wenn ich da die Stabantenne anschließe ist
das ja unsymetrisch und sicherlich nicht besonders gut.
Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Vielen Dank .
Ditt
Ich möchte eine normale Teleskopstabantenne an meinen alten Grundig RT50 Empfänger optimal anpassen.
Es gibt ja die Antennenweichen von 300Ohm auf Coax, aber wenn ich da die Stabantenne anschließe ist
das ja unsymetrisch und sicherlich nicht besonders gut.
Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Vielen Dank .
Ditt
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- Freiburg Automatic
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Hallo,
egal ob symmetrisch oder asymmetrisch, du bräuchtest aber einen zweiten Pol. Ich habe mit einem Draht an einem Pol des symmetrischen Eingangs gute Erfahrungen gemacht. Du kannst ja entweder einen 2. Antennenstab anbringen oder 2 Drähte im Gehäuse verlegen. Lang genug sollte es ja sein.
Ein Grundig RT 50? Interessantes Gerät, funktioniert noch komplett?
Gruß,
Peter
egal ob symmetrisch oder asymmetrisch, du bräuchtest aber einen zweiten Pol. Ich habe mit einem Draht an einem Pol des symmetrischen Eingangs gute Erfahrungen gemacht. Du kannst ja entweder einen 2. Antennenstab anbringen oder 2 Drähte im Gehäuse verlegen. Lang genug sollte es ja sein.
Ein Grundig RT 50? Interessantes Gerät, funktioniert noch komplett?
Gruß,
Peter
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- Capella
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Danke Peter.
Die Idee mit dem zweiten Stab finde ich interessant. Ich kann mich erinnern, daß es Kofferradios gab,
die zwei Stabantennen hatten, die dann V-förmig angeordnet wurden. Ist dann noch irgend eine Anpassung nötig,
oder reicht es die beiden Stäbe in die Antennenbuchsen zu stecken?
Der RT50 funktioniert noch tadellos. Ich hatte Probleme mit der Mono/Stereo Umschaltung. Die erzeugte
Umschaltspannung war etwas zu niedrig. Den Fehler habe ich nicht gefunden. Als Lösung habe ich die Spannung
wie beim Stereodecoder 6 von der zweiten Anode abgenommen, da dort höher. Jetzt klappt die Umschaltung wieder.
Als Verstärker habe ich einen defekten Braun CSV13 erworben. Der kommt demnächst auf den Reparaturtisch.
In den RT50 will ich noch eine digitale Frequenzanzeige und mit RDS den Stationsnamen anzeigen. Die Anzeige wird eine
8x8 Matrixanzeige mit 16 Stellen sein. Läuft schon mit Aufbau auf Steckbrett.
Viele Grüße
Ditt
Die Idee mit dem zweiten Stab finde ich interessant. Ich kann mich erinnern, daß es Kofferradios gab,
die zwei Stabantennen hatten, die dann V-förmig angeordnet wurden. Ist dann noch irgend eine Anpassung nötig,
oder reicht es die beiden Stäbe in die Antennenbuchsen zu stecken?
Der RT50 funktioniert noch tadellos. Ich hatte Probleme mit der Mono/Stereo Umschaltung. Die erzeugte
Umschaltspannung war etwas zu niedrig. Den Fehler habe ich nicht gefunden. Als Lösung habe ich die Spannung
wie beim Stereodecoder 6 von der zweiten Anode abgenommen, da dort höher. Jetzt klappt die Umschaltung wieder.
Als Verstärker habe ich einen defekten Braun CSV13 erworben. Der kommt demnächst auf den Reparaturtisch.
In den RT50 will ich noch eine digitale Frequenzanzeige und mit RDS den Stationsnamen anzeigen. Die Anzeige wird eine
8x8 Matrixanzeige mit 16 Stellen sein. Läuft schon mit Aufbau auf Steckbrett.
Viele Grüße
Ditt
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- Freiburg Automatic
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Hallo,
also wenn ich da den alten Radios ins Gehäuse schaue, haben manche so eine Luftspule zwischen den Dipolen. Ich schätze mal so 15-20 Windungen. Bei manchen ist das auch schon im Antennenterminal drin.
Gruß,
Peter
also wenn ich da den alten Radios ins Gehäuse schaue, haben manche so eine Luftspule zwischen den Dipolen. Ich schätze mal so 15-20 Windungen. Bei manchen ist das auch schon im Antennenterminal drin.
Gruß,
Peter
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- Capella
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Ich konnte leider im Internet keine Angaben zu der Luftspule finden
Ditt

Ditt
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- Freiburg Automatic
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Hallo,
ich habe mal ein paar Fotos: Gruß,
Peter
ich habe mal ein paar Fotos: Gruß,
Peter
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- Geographik
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Moin,
der RT50 hat einen symmetrischen 240/300 Ohm Eingang fuer UKW.
Daran gehoert elektrisch korrekt ein Faltdiopol. Gute Ergebnisse bekommt man aber schon, wenn man nur in eine Buchse eine 75-90cm lange Wurfantenne anschliesst. Zwei davon, also einen einfachen Dipol, haben 60 Ohm Fusspunktwiderstand, geht also nicht. Deshalb der Faltdipol.
In seiner einfachsten Form, die auch gut funktioniert, ein Bandkabeldipol:
https://www.amazon.de/Schwaiger-FLA5070 ... B001956D6K
Das billigste Angebot ist ok, die Dinger sind alle gleich. Bei der Ausfuehrung mit Koaxkupplung sollte man nicht davon ausgehen, dass da ein 300/75 Ohm Balun/Transformator drin ist.
Kupplung abschneiden und nach einem Radioladen suchen, den man nach den ganz alten UKW-Steckern mit 4mm Stiften mit 12mm Abstand fragen kann. Oft genug noch in irgendeiner Schublade.
Der Dipol, wird nicht direkt auf eine verputzte Wand gepinnt, die Wand erzeugt erhebliche Verluste. Man pinnt ihn mit Abstand auf eine Dachlatte und die dann an die Wand/auf den Schrank etc.
Die Klimmzuege, die man in den Radios mit eingebautem Gehaeusedipol gemacht hat, beruhen oft darauf, dass der an sich zu kleine Dipol elektrisch verlaengert wurde, damit er einigermassen zur Wellenlaenge (3m Band) passt. Daher kann man sich fuer einen vollwertigen Dipol kaum etwas abgucken.
73
Peter
der RT50 hat einen symmetrischen 240/300 Ohm Eingang fuer UKW.
Daran gehoert elektrisch korrekt ein Faltdiopol. Gute Ergebnisse bekommt man aber schon, wenn man nur in eine Buchse eine 75-90cm lange Wurfantenne anschliesst. Zwei davon, also einen einfachen Dipol, haben 60 Ohm Fusspunktwiderstand, geht also nicht. Deshalb der Faltdipol.
In seiner einfachsten Form, die auch gut funktioniert, ein Bandkabeldipol:
https://www.amazon.de/Schwaiger-FLA5070 ... B001956D6K
Das billigste Angebot ist ok, die Dinger sind alle gleich. Bei der Ausfuehrung mit Koaxkupplung sollte man nicht davon ausgehen, dass da ein 300/75 Ohm Balun/Transformator drin ist.
Kupplung abschneiden und nach einem Radioladen suchen, den man nach den ganz alten UKW-Steckern mit 4mm Stiften mit 12mm Abstand fragen kann. Oft genug noch in irgendeiner Schublade.
Der Dipol, wird nicht direkt auf eine verputzte Wand gepinnt, die Wand erzeugt erhebliche Verluste. Man pinnt ihn mit Abstand auf eine Dachlatte und die dann an die Wand/auf den Schrank etc.
Die Klimmzuege, die man in den Radios mit eingebautem Gehaeusedipol gemacht hat, beruhen oft darauf, dass der an sich zu kleine Dipol elektrisch verlaengert wurde, damit er einigermassen zur Wellenlaenge (3m Band) passt. Daher kann man sich fuer einen vollwertigen Dipol kaum etwas abgucken.
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Peter
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- Transmare
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Mit einem selbst aus Aludraht gebastelten Faltdipol, an der Zimmerdecke aufgehängt, hatte ich in den frühen 80er Jahren schöne UKW DX Erfolge 
Im örtlichen Elektronikladen hatte ich einen Antennenverstärker billig gefunden, der einen 240 Ohm Eingang hatte. Wahrscheinlich war der deswegen so billig
aber das ganze Konstrukt hauchte dem Loewe Opta Planet den meine Eltern ausrangiert hatten, ungeahnte Fähigkeiten ein.

Im örtlichen Elektronikladen hatte ich einen Antennenverstärker billig gefunden, der einen 240 Ohm Eingang hatte. Wahrscheinlich war der deswegen so billig

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- Geographik
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Moin,countryman hat geschrieben:Mit einem selbst aus Aludraht gebastelten Faltdipol, an der Zimmerdecke aufgehängt, hatte ich in den frühen 80er Jahren schöne UKW DX Erfolge![]()
hehe, die hatte ich zu der Zeit mit einer Stolle US14 auf Rotor unterm Dach. Das ging sogar, das Monster hatte knapp Platz. Und damit es so richtig "kracht", hatte die Stolle noch den optionalen Verstaerker in ihrer Anschlussdose. Gesamtgewinn irgendwas um 27dB.
Ein Antennenverstaerker muss uebrigens so dicht wie moeglich an die Antenne. Andernfalls tritt die Leitungsdaempfung zwischen Antenne und Verstaerker als Rauschen auf.
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Peter
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- Siemens D-Zug
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Ich greife das Thema mit der Spule am Anschluss zwischen den Dipolen nochmal auf.
Weiß jemand, was diese Spule bewirken soll?
Die Spule liegt nicht in Reihe zu den beiden "Strahlern", es ist keine "Verlängerungsspule".
Ich habe sie bisher nur bei einfachen Dipolen gesehen, noch nie bei Faltdipolen.
Ich kann mir zwei Aufgaben vorstellen:
1. Reduzieren von "niederfrequenten" Amplituden, damit beispielsweise sehr starke MW-Sender in der Nähe bei einfachen Radios das UKW-Empfangsteil nicht "zustopfen".
2. Verbinden der beiden Leiter für tiefere Frequenzen, damit die Leitung zur Antenne als Monopol (Drahtantenne) für MW besser verwendet werden kann. Aufwändige Radios haben eine Spule mit Mittelabgriff eingebaut, der an das AM-Empfangsteil führt. Bei sehr einfachen Radios ist vielleicht nur einer der beiden Leiter "angezapft".
Das UKW-Empfangsteil verstärkt die Differenzspannung zwischen den beiden Adern.
Das AM-Empfangsteil verstärkt die Spannung zwischen der einpoligen Antennenbuchse und dem Chassis.
Weiß jemand mehr?
Bernhard
Weiß jemand, was diese Spule bewirken soll?
Die Spule liegt nicht in Reihe zu den beiden "Strahlern", es ist keine "Verlängerungsspule".
Ich habe sie bisher nur bei einfachen Dipolen gesehen, noch nie bei Faltdipolen.
Ich kann mir zwei Aufgaben vorstellen:
1. Reduzieren von "niederfrequenten" Amplituden, damit beispielsweise sehr starke MW-Sender in der Nähe bei einfachen Radios das UKW-Empfangsteil nicht "zustopfen".
2. Verbinden der beiden Leiter für tiefere Frequenzen, damit die Leitung zur Antenne als Monopol (Drahtantenne) für MW besser verwendet werden kann. Aufwändige Radios haben eine Spule mit Mittelabgriff eingebaut, der an das AM-Empfangsteil führt. Bei sehr einfachen Radios ist vielleicht nur einer der beiden Leiter "angezapft".
Das UKW-Empfangsteil verstärkt die Differenzspannung zwischen den beiden Adern.
Das AM-Empfangsteil verstärkt die Spannung zwischen der einpoligen Antennenbuchse und dem Chassis.
Weiß jemand mehr?
Bernhard
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- Geographik
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Moin,
fuer AM ist diese Spule bedeutungslos. Ob die beiden Antennenleiter ueber die Spule des UKW-Antennenkreises verbunen sind oder nochmal oben am Gehaeusedipol, das spielt keine Rolle.
Als LMK-Hilfsantenne ist der Gehaeusedipol ohnehin nur von sehr begrenztem Wert, da hat die ab etwa 1954 eingefuehrte Ferritantenne eine groessere effektive Hoehe.
"Ich habe sie bisher nur bei einfachen Dipolen gesehen, noch nie bei Faltdipolen."
Vielleicht ist das der Grund, irgendeine Form der Widerstandstransformation. In der Radioliteratur habe ich daruber aber auch noch nichts gefunden. Manchmal sieht man auch ein Stueck kurzgeschlossene Lecherleitung. Entweder ist das ein Kurzschluss fuer Oszillatoroberwellen oder ein Ersatz fuer die sonst zu findende Spule.
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Peter
fuer AM ist diese Spule bedeutungslos. Ob die beiden Antennenleiter ueber die Spule des UKW-Antennenkreises verbunen sind oder nochmal oben am Gehaeusedipol, das spielt keine Rolle.
Als LMK-Hilfsantenne ist der Gehaeusedipol ohnehin nur von sehr begrenztem Wert, da hat die ab etwa 1954 eingefuehrte Ferritantenne eine groessere effektive Hoehe.
"Ich habe sie bisher nur bei einfachen Dipolen gesehen, noch nie bei Faltdipolen."
Vielleicht ist das der Grund, irgendeine Form der Widerstandstransformation. In der Radioliteratur habe ich daruber aber auch noch nichts gefunden. Manchmal sieht man auch ein Stueck kurzgeschlossene Lecherleitung. Entweder ist das ein Kurzschluss fuer Oszillatoroberwellen oder ein Ersatz fuer die sonst zu findende Spule.
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Peter
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- Registriert: Do Jan 06, 2011 13:52
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Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Hallo Peter,
die Gehäusedipole sind ja meistens große Folienflächen, ich denke das wirkt als "Endkapazität" und die Spule in der Mitte übernimmt dann die Kompensation des dadurch entstandenen kapazitiven Anteils und die Transformation auf Nennimpedanz.
Möglicherweise ist es auch eine Aufteilung der Verlängerung auf Induktivität im Speisepunkt und Endkapazität.
Die Folie hat auch eine große Oberfläche bei wenig Material, daher unter Berücksichtigung des Skineffekts eher geringe Verluste. (Und vor allem ist sie billig.)
Gruß,
Christian
die Gehäusedipole sind ja meistens große Folienflächen, ich denke das wirkt als "Endkapazität" und die Spule in der Mitte übernimmt dann die Kompensation des dadurch entstandenen kapazitiven Anteils und die Transformation auf Nennimpedanz.
Möglicherweise ist es auch eine Aufteilung der Verlängerung auf Induktivität im Speisepunkt und Endkapazität.
Die Folie hat auch eine große Oberfläche bei wenig Material, daher unter Berücksichtigung des Skineffekts eher geringe Verluste. (Und vor allem ist sie billig.)
Gruß,
Christian
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- Freiburg Automatic
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- Registriert: So Aug 09, 2020 8:51
- Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
- Wohnort: Nähe Lidzbark Warminski Polen
Re: UKW-Stabantenne an alten 300Ohm Eingang anpassen
Hallo zusammen,
in der Bucht habe ich folgendes gefunden:
einmal eckig: https://www.ebay.de/itm/144135514897?ha ... SwWzJdsuFe
einmal rund: https://www.ebay.de/itm/144135517063?ha ... SwkGddd7yX
Dann noch ein paar Infos aus der Funkschau: Es gibt auch eine Funkschau/Funktechnik in der Gehäusedipole umfangreich beschrieben werden. Muss ich mal raussuchen.
in der Bucht habe ich folgendes gefunden:
einmal eckig: https://www.ebay.de/itm/144135514897?ha ... SwWzJdsuFe
einmal rund: https://www.ebay.de/itm/144135517063?ha ... SwkGddd7yX
Dann noch ein paar Infos aus der Funkschau: Es gibt auch eine Funkschau/Funktechnik in der Gehäusedipole umfangreich beschrieben werden. Muss ich mal raussuchen.
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Kaum macht man mal etwas falsch ist das auch wieder nicht richtig; Klaus 
