Die Tücken der modernen Technik
-
- Geographik
- Beiträge: 10234
- Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
- Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: östliches Niedersachsen
Die Tücken der modernen Technik
Gestern abend schauten wir in einer Gaststätte das Frauen-Fußball-EM-Endspiel.
Nach etwa einer Stunde, kurz vor dem 1:1, fielen plötzlich Bild und Ton aus. Der Bildschirm wurde schlagartig dunkel, eine Fehlermeldung gab es nicht.
Sogleich wurde an mehreren Tischen mit Smartphones weitergeschaut, während die Wirtin versuchte, den Fernseher wieder in Gang zu bringen. Später unterstützte sie dabei ein Gast, der sich ein wenig mit Fernsehen über Internet auskannte. Nachdem einige Zeit vergangen war und dies nicht gelang, zahlten einige Gäste und gingen.
Trotz verschiedener falscher Fehlermeldungen (Wlan nicht verfügbar, gewünschter Anbieter nicht verfügbar usw.) wurde klar, dass der Magenta TV-Receiver die Ursache war: Nach einem Neustart, der etwa 2 Minuten dauerte, erschien für einen kurzen Sekundenbruchteil ein Bild, dann stürzte er gleich wieder ab.
Irgendwann gelang es, den Receiver zur Aktualisierung seiner Software zu überreden. Diese dauerte etwa 10 bis 15 Minuten, danach konnten wir die letzten Minuten der 2. Halbzeit der Verlängerung sehen.
Manche Gäste sahen das gelassen und meinten, so etwas könne vorkommen. Andere waren stocksauer und erklärten der Wirtin, wenn sie nicht dafür sorge, dass so etwas nicht wieder passiert, würden sie zukünftig woanders schauen. Vor einiger Zeit war das Gleiche schon einmal passiert.
Schöne neue Welt...
Lutz
Nach etwa einer Stunde, kurz vor dem 1:1, fielen plötzlich Bild und Ton aus. Der Bildschirm wurde schlagartig dunkel, eine Fehlermeldung gab es nicht.
Sogleich wurde an mehreren Tischen mit Smartphones weitergeschaut, während die Wirtin versuchte, den Fernseher wieder in Gang zu bringen. Später unterstützte sie dabei ein Gast, der sich ein wenig mit Fernsehen über Internet auskannte. Nachdem einige Zeit vergangen war und dies nicht gelang, zahlten einige Gäste und gingen.
Trotz verschiedener falscher Fehlermeldungen (Wlan nicht verfügbar, gewünschter Anbieter nicht verfügbar usw.) wurde klar, dass der Magenta TV-Receiver die Ursache war: Nach einem Neustart, der etwa 2 Minuten dauerte, erschien für einen kurzen Sekundenbruchteil ein Bild, dann stürzte er gleich wieder ab.
Irgendwann gelang es, den Receiver zur Aktualisierung seiner Software zu überreden. Diese dauerte etwa 10 bis 15 Minuten, danach konnten wir die letzten Minuten der 2. Halbzeit der Verlängerung sehen.
Manche Gäste sahen das gelassen und meinten, so etwas könne vorkommen. Andere waren stocksauer und erklärten der Wirtin, wenn sie nicht dafür sorge, dass so etwas nicht wieder passiert, würden sie zukünftig woanders schauen. Vor einiger Zeit war das Gleiche schon einmal passiert.
Schöne neue Welt...
Lutz
-
- Geographik
- Beiträge: 3985
- Registriert: Do Okt 29, 2015 7:54
- Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Re: Die Tücken der modernen Technik
Servus,
Wuerde man hier total gelassen sehen, sind ja dran gewoehnt.
Wuerde man hier total gelassen sehen, sind ja dran gewoehnt.
-
- Geographik
- Beiträge: 2784
- Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
- Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: Bubenreuth
Re: Die Tücken der modernen Technik
Ich sag schon immer, dass diese ganze Digitaltechnik halbgarer Murks ist auf den man sich nicht verlassen kann.
Gruß,
Achim
Gruß,
Achim
-
- Royal Syntektor
- Beiträge: 414
- Registriert: Mo Mär 07, 2011 13:51
- Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: Gießen / Hessen
Re: Die Tücken der modernen Technik
Achim ich stimme dir zu !
-
- Geographik
- Beiträge: 10234
- Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
- Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: östliches Niedersachsen
Re: Die Tücken der modernen Technik
Meiner Meinung nach ist viel Ärger darauf zurückzuführen, dass sich die Hersteller darauf konzentrieren, immer neue Features (die mitunter keiner wirklich braucht) in ihre Geräte zu stecken, anstatt die vorhandenen Unzulänglichkeiten und Fehler zu beseitigen. Mit letzteren müssen sich die Anwender herumplagen, die bringen aber kein Geld mehr in die Kasse, weil sie ja schon gekauft haben.
Für die Wirtin ist das auch in finanzieller Hinsicht bitter: Sie bezahlt eine Menge Gebühren dafür, dass die Gäste bei ihr Sport schauen können (GEZ, GEMA, DSL bzw. Kabel, Magenta TV, Sky) und muss zusehen, dass sie dann überhaupt noch Geld verdient. Wenn wegen solcher Probleme auch noch Gäste wegbleiben, klappt das nicht mehr.
Lutz
Für die Wirtin ist das auch in finanzieller Hinsicht bitter: Sie bezahlt eine Menge Gebühren dafür, dass die Gäste bei ihr Sport schauen können (GEZ, GEMA, DSL bzw. Kabel, Magenta TV, Sky) und muss zusehen, dass sie dann überhaupt noch Geld verdient. Wenn wegen solcher Probleme auch noch Gäste wegbleiben, klappt das nicht mehr.
Lutz
-
- Freiburg Automatic
- Beiträge: 153
- Registriert: Di Sep 10, 2019 9:26
- Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Re: Die Tücken der modernen Technik
Wir haben zu Hause auch Magenta TV und sind eigentlich auch grundzufrieden damit, wenig Ausfälle und Störungen.
Aaaaber: Das Ding, also der Mediareceiver ist grotten langsam. Hochfahren dauert ewig, manchmal auch das Umschalten. Das hatte unser damaliger analoger SAT-Receiver merklich besser drauf. Leider ist seit der Umstellung auf digital bei schlechtem Wetter selbst mit einem 100er Spiegel kaum noch etwas zu empfangen ist.
Weiterer Nachteil: aufgenommene Inhalte sind nur mit aktiver Internetverbindung anschaubar, weswegen ich jetzt schon wieder den Umweg gehe, auf Festplattenrecorder analog aufzuzeichnen, da das Ding nicht einmal startet, wenn das Internet ausfällt. Das kann bei Unwetter schonmal vorkommen, da die Telefonleitung bei uns oberirdisch am Mast geführt wird.
Aaaaber: Das Ding, also der Mediareceiver ist grotten langsam. Hochfahren dauert ewig, manchmal auch das Umschalten. Das hatte unser damaliger analoger SAT-Receiver merklich besser drauf. Leider ist seit der Umstellung auf digital bei schlechtem Wetter selbst mit einem 100er Spiegel kaum noch etwas zu empfangen ist.
Weiterer Nachteil: aufgenommene Inhalte sind nur mit aktiver Internetverbindung anschaubar, weswegen ich jetzt schon wieder den Umweg gehe, auf Festplattenrecorder analog aufzuzeichnen, da das Ding nicht einmal startet, wenn das Internet ausfällt. Das kann bei Unwetter schonmal vorkommen, da die Telefonleitung bei uns oberirdisch am Mast geführt wird.
-
- Geographik
- Beiträge: 10234
- Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
- Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: östliches Niedersachsen
Re: Die Tücken der modernen Technik
Als ich kürzlich bei einer Fahrkartenkontrolle das Deutschlandticket (gibt es nur noch als App) vorzeigen wollte, erschien statt des QR-Codes eine Meldung "Bitte warten, Update wird geladen" oder so ähnlich. Die Fahrkartenkontrolleurin meinte daraufhin, sie komme gleich wieder.
Kurz danach erschien die Meldung, dass das Update nicht geladen werden könne. Nach einigem Herumprobieren wurde der Grund dafür angezeigt: "Kein Internet". Entlang der Bahnstrecke gibt es Bereiche, wo über etliche km keine Netzabdeckung ist.
Dafür hatte die Fahrkartenkontrolleurin kein Verständnis, stellte fest, dass ich keinen gültigen Fahrschein vorzeigen kann, und wollte meine Daten aufnehmen, um mir wegen Schwarzfahrens eine Rechnung über 60 Euro schicken zu lassen. Diese würde ich, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 10 Euro, zurückbekommen, wenn ich nachweisen könne, dass ich ein gültiges Ticket habe. Das müsse ich im Kundenzentrum des privaten Bahnbetreibers tun. Dieses ist aber von meinem Wohnort gut 60 km, von meinem Arbeitsort sogar fast 90 km entfernt.
Natürlich protestierte ich. Daraus entwickelte sich eine minutenlange Diskussion. Als die Kontrolleurin schon damit drohte, die Polizei zu rufen, meldete mein Smartphone plötzlich den Abschluss des Updates und zeigte den QR-Code an.
Bis vor einigen Monaten konnte man in solchen Fällen einen Screenshot des QR-Codes vorzeigen. Das ist seit einem Update nicht mehr möglich, der QR-Code wird dann als ungültig erkannt.
Das kommt dabei heraus, wenn die Digitalisierung nicht zu Ende gedacht ist.
Beim einem 100er Spiegel sollte es nur sehr selten zu Empfangsstörungen kommen. Vielleicht solltest Du die genaue Ausrichtung des Spiegels kontrollieren. Auch könnte der LNB nicht in Ordnung sein, oder die Dämpfung des Kabels ist zu hoch, weil es z.B. zu lang oder Wasser eingedrungen ist.
Lutz
Kurz danach erschien die Meldung, dass das Update nicht geladen werden könne. Nach einigem Herumprobieren wurde der Grund dafür angezeigt: "Kein Internet". Entlang der Bahnstrecke gibt es Bereiche, wo über etliche km keine Netzabdeckung ist.
Dafür hatte die Fahrkartenkontrolleurin kein Verständnis, stellte fest, dass ich keinen gültigen Fahrschein vorzeigen kann, und wollte meine Daten aufnehmen, um mir wegen Schwarzfahrens eine Rechnung über 60 Euro schicken zu lassen. Diese würde ich, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 10 Euro, zurückbekommen, wenn ich nachweisen könne, dass ich ein gültiges Ticket habe. Das müsse ich im Kundenzentrum des privaten Bahnbetreibers tun. Dieses ist aber von meinem Wohnort gut 60 km, von meinem Arbeitsort sogar fast 90 km entfernt.
Natürlich protestierte ich. Daraus entwickelte sich eine minutenlange Diskussion. Als die Kontrolleurin schon damit drohte, die Polizei zu rufen, meldete mein Smartphone plötzlich den Abschluss des Updates und zeigte den QR-Code an.
Bis vor einigen Monaten konnte man in solchen Fällen einen Screenshot des QR-Codes vorzeigen. Das ist seit einem Update nicht mehr möglich, der QR-Code wird dann als ungültig erkannt.
Das kommt dabei heraus, wenn die Digitalisierung nicht zu Ende gedacht ist.
Der Kanalwechsel dauert bei jedem digitalen Receiver länger als bei analogem Empfang, weil er sich erst auf den neuen Datenstrom synchronisieren muss. Das kann je nach Verfahren einige Sekunden dauern, dann macht Zappen keinen Spaß mehr. Bei den ersten digitalen Sat-Receivern war ein Werbeargument deshalb eine kurze Umschaltzeit, die in der Regel aber trotzdem noch mehrere Sekunden lang war. Inzwischen ist das kein Thema mehr. Aber nicht, weil die Umschaltzeiten kürzer geworden sind, sondern weil sich die Nutzer daran gewöhnt haben.KaterPult hat geschrieben:.... der Mediareceiver ist grotten langsam. Hochfahren dauert ewig, manchmal auch das Umschalten. Das hatte unser damaliger analoger SAT-Receiver merklich besser drauf. Leider ist seit der Umstellung auf digital bei schlechtem Wetter selbst mit einem 100er Spiegel kaum noch etwas zu empfangen ist.
Beim einem 100er Spiegel sollte es nur sehr selten zu Empfangsstörungen kommen. Vielleicht solltest Du die genaue Ausrichtung des Spiegels kontrollieren. Auch könnte der LNB nicht in Ordnung sein, oder die Dämpfung des Kabels ist zu hoch, weil es z.B. zu lang oder Wasser eingedrungen ist.
Lutz
-
- Siemens D-Zug
- Beiträge: 932
- Registriert: Di Sep 17, 2013 12:56
- Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: Trippstadt, Nähe Kaiserslautern
Re: Die Tücken der modernen Technik
Spannend, das wusste ich noch gar nicht. Wie soll das dann für Leute funktionieren, die wie in meinem Falle kein Handy besitzen? Ich nehme an, dass es neben solch verschrobenen Käuzen wie mir auch zahllose Senioren gibt, die das gleiche Problem haben. Bei uns wird an der Uni nämlich gerade diskutiert, ob statt des Semestertickets (bisher mit auf den Studentenausweis gedruckt) das Deutschlandticket ausgegeben werden soll. Das könnte ich ja dann gar nicht nutzen, obwohl ich es zwangsläufig bezahlen müsste...röhrenradiofreak hat geschrieben: Deutschlandticket (gibt es nur noch als App)
Viele Grüße
Max
Ich sammele keine Radios. - Die haben sich von selbst angesammelt!
-
- Geographik
- Beiträge: 10234
- Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
- Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: östliches Niedersachsen
Re: Die Tücken der modernen Technik
Inzwischen sind Leute, die kein Smartphone besitzen, von manchen Dingen ausgeschlossen. Das Deutschlandticket ist nur ein Beispiel dafür. Den Ausschlag, mir ein Smartphone zuzulegen, gab Corona: An meinem Urlaubsort war 2020 ein Test vorgeschrieben, desen Ergebnis auf das Smartphone gesendet wurde. Ohne dieses durfte man nicht einmal eine Ferienwohnung beziehen, auch gab es keinen Zutritt zu Strand, Gastronomie, Veranstaltungen, öffentliche Verkehrsmittel, Campingplätze und vieles mehr. Für Leute, die kein Smartphone hatten, wurde keine Alternative angeboten. Ich habe dort etliche lange Gesichter gesehen.
Lutz
Lutz
-
- Geographik
- Beiträge: 2531
- Registriert: Sa Feb 26, 2011 19:44
- Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
- Wohnort: NRW
Re: Die Tücken der modernen Technik
Hi,
das Problem mit dem Smartphonezwang kenne ich auch. Die Krankenkasse meiner Mutter hat ihre Webseite umgestellt auf 2 Faktor Anmeldung. Ist ja ganz easy - einfach die DAK App installieren und fertig.
Blöd nur, wenn kein Smartphone vorhanden ist und gerade ältere Leute damit nix zu tun haben wollen. Auch hier - Alternative ist Fehlanzeige.
Auf eine Mail an die KKS gibt es dann die Antwort, das es ja ganz einfach ist - nur die App installieren und schon klappt es ......
Gruß
Oliver
das Problem mit dem Smartphonezwang kenne ich auch. Die Krankenkasse meiner Mutter hat ihre Webseite umgestellt auf 2 Faktor Anmeldung. Ist ja ganz easy - einfach die DAK App installieren und fertig.
Blöd nur, wenn kein Smartphone vorhanden ist und gerade ältere Leute damit nix zu tun haben wollen. Auch hier - Alternative ist Fehlanzeige.
Auf eine Mail an die KKS gibt es dann die Antwort, das es ja ganz einfach ist - nur die App installieren und schon klappt es ......
Gruß
Oliver
-
- Moderator
- Beiträge: 376
- Registriert: Sa Jan 02, 2016 22:20
- Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
- Wohnort: Altlußheim
Re: Die Tücken der modernen Technik
Das kenne ich, hier drängt sich mir der Eindruck auf, dass eingehende Mails nicht mehr gelesen werden. Im Moment leider fast überall so....olli0371 hat geschrieben:.......
Auf eine Mail an die KKS gibt es dann die Antwort, das es ja ganz einfach ist - nur die App installieren und schon klappt es ......
Gruß
Oliver
Grüße
Andy
Andy
-
- Siemens D-Zug
- Beiträge: 943
- Registriert: Sa Apr 19, 2008 21:22
- Wohnort: Kiel
Re: Die Tücken der modernen Technik
Es gibt aber durchaus Verkehrsverbunde, die das Deutschlandticket als Karte fürs Portemonaie anbieten. Der Lübecker Verkehrsbund macht das zum Beispiel. Dort kann man das Ticket auf der Website bestellen und bekommt dann eine Karte per Post zugesandt.
Sollte ich das Ticket länger nutzen, werde ich das auf jeden Fall so machen. Das Handy habe ich nicht immer dabei, das Portemonaie aber schon.
Immerhin kann man das Ticket aber auch offline vorzeigen, wenn es einmal auf die App geladen ist. Vorausgesetzt, der Akku hält durch.
Schönen Sonntag allen!
Harm.
Sollte ich das Ticket länger nutzen, werde ich das auf jeden Fall so machen. Das Handy habe ich nicht immer dabei, das Portemonaie aber schon.
Immerhin kann man das Ticket aber auch offline vorzeigen, wenn es einmal auf die App geladen ist. Vorausgesetzt, der Akku hält durch.
Schönen Sonntag allen!
Harm.
"Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren getan werden..."
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
-
- Geographik
- Beiträge: 10234
- Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
- Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
- Wohnort: östliches Niedersachsen
Re: Die Tücken der modernen Technik
Der hiesige Verkehrsverbund gibt auch eine Abo-Karte heraus, die als Handy-App oder Plastikkarte erhältlich ist. Das nennt sich zwar Deutschlandticket, wird aber seltsamerweise von einigen Nahverkehrsunternehmen nicht anerkannt, wie ein Kollege von mir erfahren musste. Außerdem zahlt mein Arbeitgeber einen Zuschuss nur noch zum Deutschlandticket der DB, nicht mehr vom hiesigen Verkehrsverbund. Das war für mich der Anlass, auf das DB-Deutschlandticket umzusteigen.
Lutz
Lutz
-
- Siemens D-Zug
- Beiträge: 943
- Registriert: Sa Apr 19, 2008 21:22
- Wohnort: Kiel
Re: Die Tücken der modernen Technik
Ah, O.K. das war mir nicht klar, daß es da Unterschiede geben könnte. Aber wir leben ja in Deutschland, warum sollte es einfach sein.
"Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren getan werden..."
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799