Hallo,
mir sind mal wieder zwei Sachen ins Netz gegangen, auf die ich mir keinen Reim machen konnte.
Zunächst mal die Bilder:
Zuerst dachte ich an Sprechkapseln oder etwas ähnliches, aber darum scheint es sich nicht zu handeln.
Zwischen den Anschlüssen der braunen Kapsel messe ich etwa 500 Ohm, die metallische Kapsel zeigt keinerlei Durchgang.
Auch der Komponententester am Oszi hat sonst nichts gehustet. Ein vorsichtiges Anlegen weniger Volt provozierte in keinem der Fälle eine Reaktion.
Vielleicht kann mich ja jemand aufklären, um was es sich hier handelt...
Viele Grüße
Max
Bauteileidentifikation
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Re: Bauteileidentifikation
Hallo
Das kleinere Teil erinnert mich an eine Mikrofonkapsel. Wie wäre es,wenn du dieses Teil mal mit einem Aux Eingang eines Verstärkers verbindest?
Das größere Teil hat ein bischen Ähnlichkeit mit einem Drucksensor,obwohl die Aufschrift Dec.1943 eher auf irgendein Wehrmachtsbauteil hinweisen könnte.
Ist den die innere Fläche beweglich?
Das kleinere Teil erinnert mich an eine Mikrofonkapsel. Wie wäre es,wenn du dieses Teil mal mit einem Aux Eingang eines Verstärkers verbindest?
Das größere Teil hat ein bischen Ähnlichkeit mit einem Drucksensor,obwohl die Aufschrift Dec.1943 eher auf irgendein Wehrmachtsbauteil hinweisen könnte.
Ist den die innere Fläche beweglich?
Grüße aus dem Rheinland
Roman
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Re: Bauteileidentifikation
Hallo Roman,
ich hatte beide Kapseln mal ans Oszi gehängt und hineingesprochen, bzw. darangeklopft. Beidesmal ohne jegliche Reaktion.
Ob der Schreibweise (December mit "c") würde ich an der deutschen Herkunft zweifeln. Das Zeug stammt aus einem Konvolut von Teilen eines Sammlers, der auch viel amerikanisches Militärgerät hatte (es war tonnenweise Zeug von alten Radaranlagen dabei). Es kann gut sein, dass das noch ein Ami-Relikt ist.
Bei der großen Kapsel ist das gelochte Blech nicht wirklich beweglich, aber beim Klopfen darauf hat man schon den Eindruck, dass es den Zweck einer Membran erfüllen soll.
Viele Grüße
Max
ich hatte beide Kapseln mal ans Oszi gehängt und hineingesprochen, bzw. darangeklopft. Beidesmal ohne jegliche Reaktion.
Ob der Schreibweise (December mit "c") würde ich an der deutschen Herkunft zweifeln. Das Zeug stammt aus einem Konvolut von Teilen eines Sammlers, der auch viel amerikanisches Militärgerät hatte (es war tonnenweise Zeug von alten Radaranlagen dabei). Es kann gut sein, dass das noch ein Ami-Relikt ist.
Bei der großen Kapsel ist das gelochte Blech nicht wirklich beweglich, aber beim Klopfen darauf hat man schon den Eindruck, dass es den Zweck einer Membran erfüllen soll.
Viele Grüße
Max
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