Hallo Forum,
eine weitere Frage die mich momentan beschäftigt.
Ich weiß, mit dem Duspol kann man mittels Lastzuschaltung einen FI zum auslösen bringen und hab auch heute gelesen, dass man damit wohl auch einen Kondensator entladen kann (was soweit logisch ist).
Was mich beschäftigt, welche Last wird zugeschaltet, darüber konnte ich nix finden, und wie sie es mit Kondensatoren von etwa 350 Volt aus? Wie schnell und sicher werden die entladen?
Kann einer von euch mehr sagen?
Grüße
Ingo
Mit Duspol Kondensator entladen
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Sternsinger
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Mit Duspol Kondensator entladen
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fritz52
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Hallo Ingo,
mbMn liegt der zuschaltbare Widerstand zur Fi Auslösung bei 100K, somit würde die Elko Entladung je nach Kapazität bis zu mehreren Minuten dauern..
Ich entlade die nötigenfalls mit nem 10 K Leistungs Widerstand.
mbMn liegt der zuschaltbare Widerstand zur Fi Auslösung bei 100K, somit würde die Elko Entladung je nach Kapazität bis zu mehreren Minuten dauern..
Ich entlade die nötigenfalls mit nem 10 K Leistungs Widerstand.
M. f. G.
fritz
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fritz
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Sternsinger
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sehr gut. Vielen Dank-
glaubnix
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Hallo,
soviel ich weiss lösen die üblichen FI-Schutzschalter bei 30mA aus. Das würde bei 220V mit einem 7k3 Widerstand geschehen. Bei defektem FI lägen die 220V dauerhaft an dem Widerstand - es würden dann 6,6W daran verbraten werden. Bei intaktem FI würde die Spannung jedoch nur wenige mS anstehen. - Und selbst wenn man den FI über seinen Körper auslöst bekommt man dabei ordentlich einen 'geflammt'.
Auf jeden Fall sollten die ca. 7k schon geeignet sein einen Kondensator zu entladen. Man sollte den Widerstand auch bei aktiviertem Duspol FI-Testmodus mit dem Ohmmeter messen können.
soviel ich weiss lösen die üblichen FI-Schutzschalter bei 30mA aus. Das würde bei 220V mit einem 7k3 Widerstand geschehen. Bei defektem FI lägen die 220V dauerhaft an dem Widerstand - es würden dann 6,6W daran verbraten werden. Bei intaktem FI würde die Spannung jedoch nur wenige mS anstehen. - Und selbst wenn man den FI über seinen Körper auslöst bekommt man dabei ordentlich einen 'geflammt'.
Auf jeden Fall sollten die ca. 7k schon geeignet sein einen Kondensator zu entladen. Man sollte den Widerstand auch bei aktiviertem Duspol FI-Testmodus mit dem Ohmmeter messen können.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Werd ich morgen auf arbeit mal ausprobieren und messen.
Kann ja mal bescheid geben wenns einen interessiert.
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glaubnix
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Da das Thema hier angeschitten wurde, interessiert es schon, was dabei ans Licht kommt.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Welle26
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Hallo,
also Netzteilelkos hab ich in der Vergangenheit schon erfolgreich mit dem Duspol entladen.
Meiner ist jetzt relativ neu (Modell "Benning Duspol analog"), hat also neben der Tauchspulenanzeige auch schon die Skala mit den LED-Lämpchen für Kleinspannungen. Laut Typenschild liegt der Widerstand im hochohmigen Modus bei 200kOhm und beim Drücken beider Tasten bei 5 kOhm.
Wenn man den Duspol beim Entladen des Elkos niederohmig durchschaltet zuckt die Tauchspule kurz und man kann noch ein paar wenige Sekunden verfolgen, wie die LEDs der Reihe nach absterben. Danach konnte ich die Elkos bisher immer gefahrlos berühren, sofern da nicht per dielektrischer Absorption noch was hinterherkam.
Wie sich das mit den digitalen Duspolen ohne Tauchspule verhält weiß ich nicht, sowas kommt mir nicht ins Haus. Vielleicht hat ja jemand so einen und kann berichten.
Viele Grüße
Max
also Netzteilelkos hab ich in der Vergangenheit schon erfolgreich mit dem Duspol entladen.
Meiner ist jetzt relativ neu (Modell "Benning Duspol analog"), hat also neben der Tauchspulenanzeige auch schon die Skala mit den LED-Lämpchen für Kleinspannungen. Laut Typenschild liegt der Widerstand im hochohmigen Modus bei 200kOhm und beim Drücken beider Tasten bei 5 kOhm.
Wenn man den Duspol beim Entladen des Elkos niederohmig durchschaltet zuckt die Tauchspule kurz und man kann noch ein paar wenige Sekunden verfolgen, wie die LEDs der Reihe nach absterben. Danach konnte ich die Elkos bisher immer gefahrlos berühren, sofern da nicht per dielektrischer Absorption noch was hinterherkam.
Wie sich das mit den digitalen Duspolen ohne Tauchspule verhält weiß ich nicht, sowas kommt mir nicht ins Haus. Vielleicht hat ja jemand so einen und kann berichten.
Viele Grüße
Max
Ich sammele keine Radios. - Die haben sich von selbst angesammelt!
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Ja, Max hat recht. 5kOhm Last. Steht in der Betriebsanleitung. Messen konnt ich es so einfach nicht mit dem Ohmmeter.
Machen ist wie wollen, nur viel geiler
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Olaf422
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Re: Mit Duspol Kondensator entladen
Moin Moin!
Also mit dem Duspol geht es .
Ich habe das bis vor kurzem auch so gemacht.
Nun habe ich mir einen 1, 5 K 50 watt so an zwei Lange Leitung angelötet das Ich eine Krokodil Klemme gegen Masse Klemme und am anderen Ende ist eine Prüfspitze diese wird an die plus Seite der Kondensatoren gehalten und siehe sie sind Endladen .
Grüße Olaf
Also mit dem Duspol geht es .
Ich habe das bis vor kurzem auch so gemacht.
Nun habe ich mir einen 1, 5 K 50 watt so an zwei Lange Leitung angelötet das Ich eine Krokodil Klemme gegen Masse Klemme und am anderen Ende ist eine Prüfspitze diese wird an die plus Seite der Kondensatoren gehalten und siehe sie sind Endladen .
Grüße Olaf