"Voxhaussender"- nie wieder ?
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"Voxhaussender"- nie wieder ?
Vor einem Jahr, am 29. Oktober 2023, ging der "Voxhaussender" von 1923 -als weitgehend originalgetreuer Nachbau- zu "100 Jahre Radio" auf Sendung.
In Berlin, wo es einst stattfand, war die Aussendung nicht möglich, es war von den Behörden her wohl genehmigt worden, aber es war nicht möglich,
einen Sender- Standort zu finden, es wurden "versicherungsrechtliche" und "Sicherheits-" Gründe vorgehalten, woanders wurden Horror- Preise für eine
Raummiete verlangt, und nicht mal klar, ob es technisch machbar gewesen wäre.
Es gab Null Unterstützung, weder von Rundfunkanstalten, Medien, Amateurclub, ... sonstwem.
Jedoch war es möglich, hier, in Mecklenburg- Vorpommern, den Sender an den Start zu bringen, nach vielen Mailwechseln zwei Wochen vor dem Jubiläumstag die
Genehmigung für eine einmalige Aussendung zu bekommen, die Aussendung im Internet anzukündigen, und- den "Voxhaussender" zum Jubiläumstag in Gang zu setzen.
DRF- Beitragsfolge
Bericht ausfuehrlich auf der Edi- Homepage , viele Folgeseiten
Damit funktionierte eben nicht irgendein moderner Rundfunksender, oder eine Amateurkiste Made in Fernost, sondern authetisches, teil historisches Equipment.
Und das funktionierte bestens, sogar besser, als beim am gleichen Tag in Berlin, vom Original- Standort aus sendenden Sender, moderner Bauart.
Es wurde -mit geringerer Leistung- etwa die Reichweite von damals erreicht, etwa ein Umkreis von 12- 14 km, allerdings eben nur "hier oben", in dünn besiedeltem Land,
der Träger wurde jedoch bis Köln und Österreich nachgewiesen, der Modulationsgrad war aber viel zu gering, um Modulation hörbar zu machen, die Ursache war die Schaltung,
die in dem Gerät arbeitete, sie ist in vielen Veröffentlichungen zu finden, es ist aber nicht die korrekte Schaltung, und sie funktioniert schlecht.
Die korrekte Schaltung fand sich erst dieses Jahr, und ist nun realisiert.
Recherchen 1
Recherchen 2
Recherchen 3
Inzwischen kamen viele Anfragen, ob der Sender wieder "on air" gehen würde.
So habe ich dies noch einmal bei der Bundesnetzagentur beantragt, etwa als Verlängerung der Genehmigung von 2023, mit Sendezeiten zu Anlässen, etwa wie der
Maschinensender "SAQ", der zweimal im Jahr sendet, und mit dem Hinweis auf die historische Bedeutung des "Voxhaussenders"- auch wenn es ein Nachbau ist.
Im Verlaufe vieler Mails habe ich versucht, die Sache plausibel zu begründen.
- Ich wies auf die Bedeutung hin, ein Stück deutsche Technik- Kultur und -Geschichte zu erhalten.
- Ich wies darauf hin, daß historische Fahrzeuge, die heutige Anforderungen an Kraftfahrzeuge niemals erfüllen können, zu Anlässen als Oldtimer auf der Straße
fahren dürfen.
- Originalität: Ich wies darauf hin, daß das erste Motorrad, der "Daimler- Reitwagen" von 1885, als fahrfähiges Museumsstück vorhanden, aber... auch ein Nachbau ist
(es gibt sogar 10 Replikas)- das Original verbrannte bereits 1903, wohl bei einem Museumsbrand.
- Weiterhin wies ich darauf hin, daß es keine deutschen Sender mehr auf der Mittelwelle gibt, und diese der Vermüllung durch Digitalgerätes und
Schaltnetzteile anheimgegeben wurde.
- Und ich sprach an, weil der Verstoß gegen Gesetze als Begründung genannt wurde, daß man zu Gesetzen auch Ausnahmen genehmigen kann- selbst die BNetzA nennt
dies in ihren Regelungen.
- Auch die Phrase "Buchstaben und Geist des Gesetzes" habe ich angeführt.
Das Ansinnen wurde nehrfach abgelehnt.
Es wurden mir Möglichkeiten eines Rundfunksenders vorgeschlagen, sowie die nötigen Unterlagen und Schritte erörtert.
Das wäe ein Sender, der professionellen Ansprüchen genügt, eine ebensolche Antennenanlage, für alles muß eine Standortbescheinigung
beantragt werden, diese ist mit einer technischen Abnahme der Anlage verbunden, die dann auf Einhaltung der sehr strengen Anforderungen an einen Rundfunksender prüft.
Das Programm (generell) muß von der Landesmedienanstalt "abgesegnet" werden.
Weiterhin müßten Einnahmen aus dem Rundfunk erzielt werden, um diesen überhaupt am Leben erhalten zu können, das wäre also
mit einer Selbständigkeit verbunden- also eine Firma.
Dies ist alles enorm aufwendig, und für eine Einzelperson finanziell nur mit den Kontostand eines Lottogewinns leistbar.
Wenn sich jemand interessiert- ich habe also alle Informationen.
Die Gründung eines Rundfunksenders ist auf jeden Fall möglich.
Aber um die geht es nicht- es ging ja darum, mit dem historischen Equipment des ersten Senders ein Stück Technikgeschichte Deutschlands zu erhalten.
Auch nicht um Programm- ich bin kein sendegeiler Funkpirat, der sich als Discjockey produzieren möchte.
Der Mailverkehr betreffs der Zulassung belief sich auf 89 Mails !!!
Und zwar 64 Mails (in 3 Jahren) für die Aussendung zu "100 Jahre Radio", betreffs der Wiederzulassung für künftige Aussendungen 25 Mails, und bis auf die letzte Mails keine kurzen Texte.
In der letzten Mail ist nun auch der Schnitt- weitere Anfragen nicht erwünscht.
*****************************
Sehr geehrter Herr Freiberg,
wie bereits mehrfach geschrieben und ausführlich begründet, ist es nicht möglich, Ihnen eine erneute Zuteilung auszustellen.
Ich möchte Sie deshalb höflichst bitten, von weiteren Anfragen abzusehen.
Mit freundlichen Grüßen
*****************************
So hat sich die Sache seitens der Bundesnetzagentur jetzt "geerdet".
Der Sender ist nun gelegentlich in Betrieb, damit er sich nicht totsteht.
Auf einen geschirmten Lastwiderstand arbeitend, ist die Reichweite ja nur wenige Meter. Die Qualität ist inzwischen ausgezeichnet.
Passend zum Sender ist ein spezieller Empfänger dieser Zeit, von einem Pionier der Funktechnik entwickelt, und den es in der Bauweise der Veröffentlichung,
wahrscheinlich nur als einzigen Prototyp gab, in Bau. Das Gerät wurde 1925 vorgestellt, spätestens 2025 wird der Nachbau fertig sein.
Bericht
Zum Jubiläumstag 2024 geht also nichts.
Ich werde die Sache weiterverfolgen, ich gebe keinesfalls auf.
Seitens der Behörden sehe ich aber... nur sehr, sehr negativ.
Ob es je wieder möglich sein wird- vielleicht gibt es irgendwann ein Umdenken, aber das kann noch sehr lange dauern,
vielleicht erlebe ich das noch.
Voxhaussender 2024, für Tests von Radios angeworfen, Bild aus Video.
In Berlin, wo es einst stattfand, war die Aussendung nicht möglich, es war von den Behörden her wohl genehmigt worden, aber es war nicht möglich,
einen Sender- Standort zu finden, es wurden "versicherungsrechtliche" und "Sicherheits-" Gründe vorgehalten, woanders wurden Horror- Preise für eine
Raummiete verlangt, und nicht mal klar, ob es technisch machbar gewesen wäre.
Es gab Null Unterstützung, weder von Rundfunkanstalten, Medien, Amateurclub, ... sonstwem.
Jedoch war es möglich, hier, in Mecklenburg- Vorpommern, den Sender an den Start zu bringen, nach vielen Mailwechseln zwei Wochen vor dem Jubiläumstag die
Genehmigung für eine einmalige Aussendung zu bekommen, die Aussendung im Internet anzukündigen, und- den "Voxhaussender" zum Jubiläumstag in Gang zu setzen.
DRF- Beitragsfolge
Bericht ausfuehrlich auf der Edi- Homepage , viele Folgeseiten
Damit funktionierte eben nicht irgendein moderner Rundfunksender, oder eine Amateurkiste Made in Fernost, sondern authetisches, teil historisches Equipment.
Und das funktionierte bestens, sogar besser, als beim am gleichen Tag in Berlin, vom Original- Standort aus sendenden Sender, moderner Bauart.
Es wurde -mit geringerer Leistung- etwa die Reichweite von damals erreicht, etwa ein Umkreis von 12- 14 km, allerdings eben nur "hier oben", in dünn besiedeltem Land,
der Träger wurde jedoch bis Köln und Österreich nachgewiesen, der Modulationsgrad war aber viel zu gering, um Modulation hörbar zu machen, die Ursache war die Schaltung,
die in dem Gerät arbeitete, sie ist in vielen Veröffentlichungen zu finden, es ist aber nicht die korrekte Schaltung, und sie funktioniert schlecht.
Die korrekte Schaltung fand sich erst dieses Jahr, und ist nun realisiert.
Recherchen 1
Recherchen 2
Recherchen 3
Inzwischen kamen viele Anfragen, ob der Sender wieder "on air" gehen würde.
So habe ich dies noch einmal bei der Bundesnetzagentur beantragt, etwa als Verlängerung der Genehmigung von 2023, mit Sendezeiten zu Anlässen, etwa wie der
Maschinensender "SAQ", der zweimal im Jahr sendet, und mit dem Hinweis auf die historische Bedeutung des "Voxhaussenders"- auch wenn es ein Nachbau ist.
Im Verlaufe vieler Mails habe ich versucht, die Sache plausibel zu begründen.
- Ich wies auf die Bedeutung hin, ein Stück deutsche Technik- Kultur und -Geschichte zu erhalten.
- Ich wies darauf hin, daß historische Fahrzeuge, die heutige Anforderungen an Kraftfahrzeuge niemals erfüllen können, zu Anlässen als Oldtimer auf der Straße
fahren dürfen.
- Originalität: Ich wies darauf hin, daß das erste Motorrad, der "Daimler- Reitwagen" von 1885, als fahrfähiges Museumsstück vorhanden, aber... auch ein Nachbau ist
(es gibt sogar 10 Replikas)- das Original verbrannte bereits 1903, wohl bei einem Museumsbrand.
- Weiterhin wies ich darauf hin, daß es keine deutschen Sender mehr auf der Mittelwelle gibt, und diese der Vermüllung durch Digitalgerätes und
Schaltnetzteile anheimgegeben wurde.
- Und ich sprach an, weil der Verstoß gegen Gesetze als Begründung genannt wurde, daß man zu Gesetzen auch Ausnahmen genehmigen kann- selbst die BNetzA nennt
dies in ihren Regelungen.
- Auch die Phrase "Buchstaben und Geist des Gesetzes" habe ich angeführt.
Das Ansinnen wurde nehrfach abgelehnt.
Es wurden mir Möglichkeiten eines Rundfunksenders vorgeschlagen, sowie die nötigen Unterlagen und Schritte erörtert.
Das wäe ein Sender, der professionellen Ansprüchen genügt, eine ebensolche Antennenanlage, für alles muß eine Standortbescheinigung
beantragt werden, diese ist mit einer technischen Abnahme der Anlage verbunden, die dann auf Einhaltung der sehr strengen Anforderungen an einen Rundfunksender prüft.
Das Programm (generell) muß von der Landesmedienanstalt "abgesegnet" werden.
Weiterhin müßten Einnahmen aus dem Rundfunk erzielt werden, um diesen überhaupt am Leben erhalten zu können, das wäre also
mit einer Selbständigkeit verbunden- also eine Firma.
Dies ist alles enorm aufwendig, und für eine Einzelperson finanziell nur mit den Kontostand eines Lottogewinns leistbar.
Wenn sich jemand interessiert- ich habe also alle Informationen.
Die Gründung eines Rundfunksenders ist auf jeden Fall möglich.
Aber um die geht es nicht- es ging ja darum, mit dem historischen Equipment des ersten Senders ein Stück Technikgeschichte Deutschlands zu erhalten.
Auch nicht um Programm- ich bin kein sendegeiler Funkpirat, der sich als Discjockey produzieren möchte.
Der Mailverkehr betreffs der Zulassung belief sich auf 89 Mails !!!
Und zwar 64 Mails (in 3 Jahren) für die Aussendung zu "100 Jahre Radio", betreffs der Wiederzulassung für künftige Aussendungen 25 Mails, und bis auf die letzte Mails keine kurzen Texte.
In der letzten Mail ist nun auch der Schnitt- weitere Anfragen nicht erwünscht.
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Sehr geehrter Herr Freiberg,
wie bereits mehrfach geschrieben und ausführlich begründet, ist es nicht möglich, Ihnen eine erneute Zuteilung auszustellen.
Ich möchte Sie deshalb höflichst bitten, von weiteren Anfragen abzusehen.
Mit freundlichen Grüßen
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So hat sich die Sache seitens der Bundesnetzagentur jetzt "geerdet".
Der Sender ist nun gelegentlich in Betrieb, damit er sich nicht totsteht.
Auf einen geschirmten Lastwiderstand arbeitend, ist die Reichweite ja nur wenige Meter. Die Qualität ist inzwischen ausgezeichnet.
Passend zum Sender ist ein spezieller Empfänger dieser Zeit, von einem Pionier der Funktechnik entwickelt, und den es in der Bauweise der Veröffentlichung,
wahrscheinlich nur als einzigen Prototyp gab, in Bau. Das Gerät wurde 1925 vorgestellt, spätestens 2025 wird der Nachbau fertig sein.
Bericht
Zum Jubiläumstag 2024 geht also nichts.
Ich werde die Sache weiterverfolgen, ich gebe keinesfalls auf.
Seitens der Behörden sehe ich aber... nur sehr, sehr negativ.
Ob es je wieder möglich sein wird- vielleicht gibt es irgendwann ein Umdenken, aber das kann noch sehr lange dauern,
vielleicht erlebe ich das noch.
Voxhaussender 2024, für Tests von Radios angeworfen, Bild aus Video.
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Zuletzt geändert von edi am Fr Okt 25, 2024 18:08, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Da wiehert der Amtsschimmel, mich wundert da gar nichts mehr. Im hier direkt benachbarten NL ginge es womöglich leichter. Die sind alles in allem dort weit weniger verbiestert.
Wer ist denn die vorgesetzte Stelle der Bundesnetzagentur ? Das Innenministerium ? Ggfs. sollte das versucht werden ?
H.
Wer ist denn die vorgesetzte Stelle der Bundesnetzagentur ? Das Innenministerium ? Ggfs. sollte das versucht werden ?
H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Die Landesmedienanstalt (Programm) und die Bundesnetzagentur (technisch).
Die LMA- tolle Abkürzung, war nicht so ablehnend, beruft sich aber auf die BNetzA und deren "Ablehnung aufgrund Gesetzen".
Die BNetzA hält eisern Gesetze vor, und gestattet nie wieder eine Ausnahme.
DieBNetzA untersteht wieder dem Innenministerium.
Von der Logik her wären da die Stellen.
Aber die Besetzungen... da ist weniger als Null an Verständnis.
Übergeordente Stellen- nur noch der BK.
Ich denke, die Chancen sind fast Null.
Voriges Jahr war wirklich der Glückstreffer.
Die LMA- tolle Abkürzung, war nicht so ablehnend, beruft sich aber auf die BNetzA und deren "Ablehnung aufgrund Gesetzen".
Die BNetzA hält eisern Gesetze vor, und gestattet nie wieder eine Ausnahme.
DieBNetzA untersteht wieder dem Innenministerium.
Von der Logik her wären da die Stellen.
Aber die Besetzungen... da ist weniger als Null an Verständnis.
Übergeordente Stellen- nur noch der BK.
Ich denke, die Chancen sind fast Null.
Voriges Jahr war wirklich der Glückstreffer.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Wenn es dir nicht um Programmausstrahlung geht sondern darum die technischen Möglichkeiten zu demonstrieren, wäre dann nicht ein Betrieb zu Amateurfunkbedingungen naheliegend? Das 160m Afu-Band ist jetzt nicht sehr weit von der Mittelwelle entfernt.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Technisch wäre das machbar, mit viel Aufwand.countryman hat geschrieben:Wenn es dir nicht um Programmausstrahlung geht sondern darum die technischen Möglichkeiten zu demonstrieren, wäre dann nicht ein Betrieb zu Amateurfunkbedingungen naheliegend? Das 160m Afu-Band ist jetzt nicht sehr weit von der Mittelwelle entfernt.
Überlegen Sie selbst- es gibt strenge Forderungen: Frequenzstabilität, die kann der "Voxhaussender" so niemals einhalten, das ist ein
durchstimmbarer, selbstschwingender Leistungsoszillator. Da wäre ein hochstabiler Fremdoszillator die Lösung.
Oberwellenunterdrückung ist gut machbar. Die Bandbreite darf bei Afu nur sehr gering sein.
Bei festen Stationen benötigt man eine Standortbescheinigung.
Kann man alles machen, aber ist einfach was anderes.
Wäre so, als wenn man einen Benz- Motorwagen mit Cantilever- und Dubonnet- Schwingen, sowie Scheibenbremsen und höherer Motorleistung für heutige Verhältnisse straßentauglich macht.
Und- 160 m können nur Funkamateure empfangen.
AM... das kennen Funkamateure schon gar nicht mehr. Wurde wohl vor einigen Jahren mal gemacht, mit sehr schlechten Ergebnissen, aber das lag an den FA, die wohl unsauber und zu breit moduliert hatten, und andere Frequenzen mit Verzerrungen "beglückten".
AM mit geringer Bandbreite ist wohl möglich, würde sich aber nicht mehr vernünftig anhören.
Funkgeräte haben diese Betriebsart auch nicht mehr so oft.
Seitenbandmodulation... das können nur FA empfangen, normale Radios sind dann erst recht außen vor.
Ich möchte den "Voxhaussender"zu Anlässen in Gang bringen, um vor allem auch Hörer mit so alten Empfängern etwas zu bieten.
Immerhin wäre der "Voxhaussender", wenn er so senden dürfte, wie 2023, dann wieder der erste neue und einzige Mittelwellensender, mit etwas Leitung und Reichweite.
Nebenbei kann man dann auch und Empfänger- Eigenbauprojekte und Empfangsversuche initiieren, also direkt Aktivitäten anregen.
Einen Allwellenempfänger anknipsen oder einen WEB-SDR benutzen kann jeder, da ist kein großer Grips nötig.
Was ich meine, ist "Direkter Umgang mit der Welle", selbst die Maschine bauen, selbst an den Schalthebeln, selbst Maschinist sein.
"Voxhaussender" als Afu- Sender... Da ist der Sinn dahin.
Ich bin außerdem kein FA, und das wird wohl so bleiben..
Zuletzt geändert von edi am Do Okt 24, 2024 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Der Abruf der offiziellen Internetseite der Behörde am heutigen Tage offenbart folgendes (Zitat):holger66 hat geschrieben:
...Wer ist denn die vorgesetzte Stelle der Bundesnetzagentur ? Das Innenministerium ? Ggfs. sollte das versucht werden ?...
"Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit Sitz in Bonn. Einige Aufgabenbereiche befinden sich in der Fachaufsicht des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Seit 25 Jahren verantworten wir in Deutschland die lebenswichtigen Infrastrukturen für Strom, Gas, Telekommunikation und Post.
(...)
Seit dem 13. Juli 2005 ist die vormalige Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, die aus dem Bundesministerium für Post und Telekommunikation (BMPT) und dem Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) hervorging, in Bundesnetzagentur umbenannt."
[lnk]https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Allgemeines/DieBundesnetzagentur/Ueberuns/start.html[/lnk]
k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Ja, sorry, Innenministerium war falsch, das Bundeswirtschaftsministerium ist es.
"...weisungsabhängige Bundesnetzagentur, die dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt ist.
Der Bundesminister sowie der Leiter der Bundesnetzagentur sind Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen."
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-10-2024-002057_DE.html
Verständnis für deutsche Technik- Kulturgeschichte... ? Ich denke, das Zauberwort ist "Weisung".
Vielleicht geht was, wenn die Öffis Interesse haben. Aber auch dort "oben" hat kein einziger auch nur einen Anflug eines technischen Hintergrunds.
Ich mache aber weiter, habe da einen Termin.
"...weisungsabhängige Bundesnetzagentur, die dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt ist.
Der Bundesminister sowie der Leiter der Bundesnetzagentur sind Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen."
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-10-2024-002057_DE.html
Verständnis für deutsche Technik- Kulturgeschichte... ? Ich denke, das Zauberwort ist "Weisung".
Vielleicht geht was, wenn die Öffis Interesse haben. Aber auch dort "oben" hat kein einziger auch nur einen Anflug eines technischen Hintergrunds.
Ich mache aber weiter, habe da einen Termin.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Ohne jetzt politisch zu werden, kann ich nur sagen: Dieses Land ist am Ende. Einfach nur traurig.
Aber vielen Dank für dein Engagement. Die Idee war grandios.
Gruß,
Achim
Aber vielen Dank für dein Engagement. Die Idee war grandios.
Gruß,
Achim
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Es gibt kein verbrieftes Recht auf mein Ansinnen. Es kann abgelehnt werden, auch tausendmal.
Überall, wo sich eine ausufernde Bürokratie mit gesetzgeberischen Rechten ihre Lebensgrundlage geschaffen hat, ist Ablehnung zu erwarten, wenn etwas nicht ausdrücklichst, und mit genauen Handlungsanweisungen bedacht, erlaubt ist.
Von Tokio bis Kapstadt, vom Yukon bisNeuseeland.
Dazu kommt, daß für den Großteil der Bürokraten nur ihr Ressort gilt, und dessen Regelungen und Gesetze ausschließlich buchstabengetreu angewendet werden. Eigenmächtigkeit ist ein hohes Risiko. Job und Karriere wären äußerst gefährdet.
Dennoch ist die Ausnahme möglich, wenn... "der richtige Schaltknopf gefunden" wird, und dann eben in der Behörde die Sache "par ordre du Mufti" angestoßen -oder angewiesen- wird.
Wie geschrieben- ich gebe nicht auf- aber ich werde noch viel schreiben und telefonieren, und ob eine Möglichkeit besteht, den technischen Dinosaurier wieder betreiben zudürfen, ist nicht garantiert.
Überall, wo sich eine ausufernde Bürokratie mit gesetzgeberischen Rechten ihre Lebensgrundlage geschaffen hat, ist Ablehnung zu erwarten, wenn etwas nicht ausdrücklichst, und mit genauen Handlungsanweisungen bedacht, erlaubt ist.
Von Tokio bis Kapstadt, vom Yukon bisNeuseeland.
Dazu kommt, daß für den Großteil der Bürokraten nur ihr Ressort gilt, und dessen Regelungen und Gesetze ausschließlich buchstabengetreu angewendet werden. Eigenmächtigkeit ist ein hohes Risiko. Job und Karriere wären äußerst gefährdet.
Dennoch ist die Ausnahme möglich, wenn... "der richtige Schaltknopf gefunden" wird, und dann eben in der Behörde die Sache "par ordre du Mufti" angestoßen -oder angewiesen- wird.
Wie geschrieben- ich gebe nicht auf- aber ich werde noch viel schreiben und telefonieren, und ob eine Möglichkeit besteht, den technischen Dinosaurier wieder betreiben zudürfen, ist nicht garantiert.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Ich wünsche Ihnen für dieses schöne technische Projekt jeden Erfolg, Olaf (edi). Ein paar Gedanken meinerseits für die Leser dieses Beitrags:edi hat geschrieben:
(...)Vielleicht geht was, wenn die Öffis Interesse haben (...)
(...)Dazu kommt, daß für den Großteil der Bürokraten nur ihr Ressort gilt, und dessen Regelungen und Gesetze ausschließlich buchstabengetreu angewendet werden. Eigenmächtigkeit ist ein hohes Risiko. Job und Karriere wären äußerst gefährdet.(...)
Wenn Regelungen buchstabengetreu angewendet werden, wie Sie schreiben, so ist man als juristischer Laie natürlich insofern oft machtlos, als man Behörden schlechterdings nicht vorwerfen kann, Gesetzestexte anzuwenden. Hilfe schafft dann nur fachjuristische Beratung dahingehend, inwiefern die gesetzlichen Regelungen explizit Ausnahmetatbestände enthalten oder schlichtweg im gegebenen Fall unzutreffend sind (der juristische Laie kann dies nie in toto überblicken!), im weitestgehenden Fall ein Rechtsstreit. Wenngleich auch Behörden vor Gerichten verlieren, so fehlen für diesen Weg allerdings zumeist die Möglichkeiten oder schlichtweg der Wille, sich so etwas "ans Bein zu binden".
Was nun Medien oder die "Öffis", wie Sie schreiben, anbelangt, so weiß man, daß viele Sendungen auf den reinen Unterhaltungswert für den Zuschauer hin konzipiert werden, garniert mit einem Schuß Wissenswertem. Ein sehr spezielles technisches Anliegen sachgerecht zu transportieren übersteigt in diesen Fällen das Format der Sendung und die zur Verfügung gestellte Sendezeit bei Weitem; die Beiträge finden sich dann einmalig als "geschnittener" Clip in irgendeiner abendlichen Regionalschau.
Bleibt also nur -nach meinem Dafürhalten- die politische Schiene, die nur dann einen Hauch von Erfolgsaussicht birgt, wenn sich politische Vertreter -beispielsweise eines Landkreises- intensiv für ein solches Projekt stark machen und damit diesem Projekt nachhaltige Aufmerksamkeit verschaffen. Man darf dort allerdings weniger auf rein technisches Interesse als vielmehr auf eine abgeschätzte Win-Win-Situation für beide Seiten fokussieren.
k.
k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Hallo, Klausw,
Selbst die von Ihnen angesproche Schiene der Ausnahmen, juristischer Erwägungen und relevanter Paragrahen und juristische Texte dieser habe ich ausgelotet, wie geschrieben- sehr viele Mails, und keine Kurztexte.
Zuletzt knallten schon bei der Nennung meines Namens etliche Köpfe im Gleichtakt auf die Bürotische, berichtete mit ein Sekretär der Medienanstalt, der meinetwegen die BNetzA anrief.
Ich überlege, ob ich die Mailwechsel mal zu einem Bericht zusammenstelle, da es ja eigentlich eine offizielle Anfrage an eine Behörde ist, und ich auch um eine Begründung gebeten habe, die ich auf meinen Seiten veröffentlichen möchte... ich weiß noch nicht, ob es so toll ist, Lesern einen klorollenlangen Text zuzumuten, der ja zu nichts geführt hat.
Obwohl .. einige Stellen sind dadrin, mit denen ich das etwas auflockern wollte.
Wie bekommt man eine Genehmigung ?
Das könnte so gehen:
Film "Labyrinth" mit David Bowie, 1980, ab etwa 0:50 Min.:
Ein Kobold versperrt Sarah und ihren Freunden den Weg aus dem "Moor des ewigen Gestanks" über eine Brücke.
"Stop ! Nicht weiter ! Ohne meine Erlaubnis darf hier niemand rüber !"
Sarah: "Bitte ! Ich habe nur noch wenig Zeit !"
Kobold: "Nein ! Keiner kommt hier rüber ohne meine Erlaubnis !"
(Kobold kämpft mit den Gefährten, verliert)
Sarah: "Dürfen wir jetzt rüber ?"
Kobold: "Nein ! Ich habe einen Eid geleistet, niemanden über die Brücke zu lassen, dem ich das nicht erlaubt habe !!!"
Sarah: "Laß' mal überlegen...
-... GIBST Du uns die Erlaubnis ???"
Kobold überlegt, strahlt auf: ".....Ja !"
Aktuell: Termin mit der Führung einer Medienanstalt, ein konkreter Termin wurde allerdings nicht gemacht, es sollte ein Rückruf kommen... ohne Anhalt, wann.
Aber eben... SOLLTE.
(War vielleicht ein Sonnensturm ? Mögel- Dellinger ?)

.
Selbst die von Ihnen angesproche Schiene der Ausnahmen, juristischer Erwägungen und relevanter Paragrahen und juristische Texte dieser habe ich ausgelotet, wie geschrieben- sehr viele Mails, und keine Kurztexte.
Zuletzt knallten schon bei der Nennung meines Namens etliche Köpfe im Gleichtakt auf die Bürotische, berichtete mit ein Sekretär der Medienanstalt, der meinetwegen die BNetzA anrief.
Ich überlege, ob ich die Mailwechsel mal zu einem Bericht zusammenstelle, da es ja eigentlich eine offizielle Anfrage an eine Behörde ist, und ich auch um eine Begründung gebeten habe, die ich auf meinen Seiten veröffentlichen möchte... ich weiß noch nicht, ob es so toll ist, Lesern einen klorollenlangen Text zuzumuten, der ja zu nichts geführt hat.
Obwohl .. einige Stellen sind dadrin, mit denen ich das etwas auflockern wollte.
Wie bekommt man eine Genehmigung ?
Das könnte so gehen:
Film "Labyrinth" mit David Bowie, 1980, ab etwa 0:50 Min.:
Ein Kobold versperrt Sarah und ihren Freunden den Weg aus dem "Moor des ewigen Gestanks" über eine Brücke.
"Stop ! Nicht weiter ! Ohne meine Erlaubnis darf hier niemand rüber !"
Sarah: "Bitte ! Ich habe nur noch wenig Zeit !"
Kobold: "Nein ! Keiner kommt hier rüber ohne meine Erlaubnis !"
(Kobold kämpft mit den Gefährten, verliert)
Sarah: "Dürfen wir jetzt rüber ?"
Kobold: "Nein ! Ich habe einen Eid geleistet, niemanden über die Brücke zu lassen, dem ich das nicht erlaubt habe !!!"
Sarah: "Laß' mal überlegen...
-... GIBST Du uns die Erlaubnis ???"
Kobold überlegt, strahlt auf: ".....Ja !"
Aktuell: Termin mit der Führung einer Medienanstalt, ein konkreter Termin wurde allerdings nicht gemacht, es sollte ein Rückruf kommen... ohne Anhalt, wann.
Aber eben... SOLLTE.
(War vielleicht ein Sonnensturm ? Mögel- Dellinger ?)

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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Dann muss man aber aufpassen, dass Art und Inhalt der Sendungen nicht gegen die Regelungen für den Amateurfunk verstoßen. Dort sind "rundfunkähnliche" Aussendungen nicht erlaubt.countryman hat geschrieben:Wenn es dir nicht um Programmausstrahlung geht sondern darum die technischen Möglichkeiten zu demonstrieren, wäre dann nicht ein Betrieb zu Amateurfunkbedingungen naheliegend?
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Schon weiter oben im Beitrag vom 23 Okt 2024 20:27 ist begründet, das Amateurfunk der falsche Weg ist- dann könnten nur Funkamateure empfangen.edi hat geschrieben:Dann muss man aber aufpassen, dass Art und Inhalt der Sendungen nicht gegen die Regelungen für den Amateurfunk verstoßen. Dort sind "rundfunkähnliche" Aussendungen nicht erlaubt.
Abgesehen von den technischen Details.
Und ja, es wäre ziemlich sicher anzunehmen, daß es unter diesen Aufpasser geben würde, die beim Abweichen der üblichen Amateurfunk- Betriebsabläufe sofort "rundfunkähnliche Aussendungen" erkennen, und die "gelben Teufel" in Trab setzen würden, welche der Sache schnell ein Ende bereiten.
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Langsam erinnert mich das an "Radio Caroline", so absurd ist das. Ein Holländer würde ein Boot mieten und das aus internationalen Gewässern heraus machen.....
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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Re: "Voxhaussender"- nie wieder ?
Ein Boot muß ich nicht mieten, hab' eins.holger66 hat geschrieben:Langsam erinnert mich das an "Radio Caroline", so absurd ist das. Ein Holländer würde ein Boot mieten und das aus internationalen Gewässern heraus machen.....
Problem nur- keine Steckdose an Bord...

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