Wie versorgt ihr eigentlich eure selbstgebauten Röhrenschaltungen mit Heiz- und Anodenspannung? Habt ihr Labornetzteile auf euren Basteltischen stehen oder verwendet ihr alte Radiotrafos und Gleichrichter? Ist das so einfach möglich? Meist wird die Ausgangsspannung des Gleichrichters ja in die Mittelanzapfung des Ausgangstrafos eingespeist und von dort aus verteilt; Könnte man das auch anders lösen, z.B. indem man den Gleichrichterausgang direkt als Anodenspannung nutzt? Wie verbrät man geschickt die überschüssige Spannung, wenn man die Stromaufnahme der Zielschaltung nicht kennt? Mit Vorwiderständen langsam rantasten?
Vielleicht ist meine Herangehensweise irgendwie wirr, daher wüsste ich gern wie ihr euch dem Problem nähert

Hat Lust etwas glühen zu lassen,
Christian