Saba Wildbad 8 nach kurzen Betrieb ohne Ton auf allen Kanäle
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- Capella
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Saba Wildbad 8 nach kurzen Betrieb ohne Ton auf allen Kanäle
Hallo, liebe Forumfreunde.
Meine Lebensgefährtin hat ein wunderbares Röhrengerät Saba Wildbad 8 geerbt. Sieht außen neuwertig aus. Sie hat es angeschlossen und es ging 10 Minuten ohne Probleme. Danach war "Feierabend". Keinen Ton gab es mehr von sich, außer Sklalenbeleuchtung.
Was kann die Ursache sein? Wer könnte helfen und wie?
Danke für eine Rückmeldung
mit besten Grüßen
Harald
Meine Lebensgefährtin hat ein wunderbares Röhrengerät Saba Wildbad 8 geerbt. Sieht außen neuwertig aus. Sie hat es angeschlossen und es ging 10 Minuten ohne Probleme. Danach war "Feierabend". Keinen Ton gab es mehr von sich, außer Sklalenbeleuchtung.
Was kann die Ursache sein? Wer könnte helfen und wie?
Danke für eine Rückmeldung
mit besten Grüßen
Harald
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- Geographik
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Da sind meistens irgendwelche Kondensatoren am ende,normal bei dem alter des gerätes. Am besten währe es,alle als definitiv defekt bekannten kondensatorentypen zu erneuern,dann ist wieder ruhe für lange jahre und der klang wird auch besser. Diese können auch zum abbrennen von wiederständen führen,dann geht nix mehr.
Möglich das zudem noch röhren verbraucht sind.
Möglich das zudem noch röhren verbraucht sind.
Mfg.
Mario
Mario
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- Kuba Komet
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, da schreiben sich Generationen von Bastlern, Sammlern und Liebhabern der alten Röhrentechnik die Finger wund und alles ohne jeden Erfolg. Tausende von Seiten wurden schon vollgeschrieben, in denen man nachlesen kann, was vor der ersten Inbetriebnahme alter Radios unbedingt gemacht werden muss, aber alles geschriebene verpufft ungelesen im Wind. Ist es Faulheit oder Dummheit oder Ignoranz? Kein Mensch käme auf die Idee, sich ein 50 Jahre altes Auto zu kaufen, dieses aufzutanken und dann damit 1000 Km weit in den Urlaub zu fahren. Warum aber wird ein solches Manöver täglich mit einem alten Radio veranstaltet? Es ist einfach nicht zu verstehen.
Gruß Otto
Gruß Otto
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- Kuba Komet
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Bleib' locker, Otto
Du hast schon vollkommen Recht. Für Laien und Foren-Neulinge müsste Christophers Artikel "Vor der ersten Inbetriebnahme eines Röhrenradios beachten!" an diversen Stellen im Forum festgepinnt werden, sodaß jeder Neuling automatisch darüber stolpert.
Hier ist der Eintrag: http://fwd4.me/IZU

Du hast schon vollkommen Recht. Für Laien und Foren-Neulinge müsste Christophers Artikel "Vor der ersten Inbetriebnahme eines Röhrenradios beachten!" an diversen Stellen im Forum festgepinnt werden, sodaß jeder Neuling automatisch darüber stolpert.
Hier ist der Eintrag: http://fwd4.me/IZU
Gruß
Schumi
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.
Schumi
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Das Problem liegt darin das die meisten diese Seiten erst NACH der ersten Inbetriebnahme lesen und das erst nachdem das erwartete nicht eintritt. Laß es uns "Neugier" nennen.Otto hat geschrieben:Tausende von Seiten wurden schon vollgeschrieben, in denen man nachlesen kann, was vor der ersten Inbetriebnahme alter Radios unbedingt gemacht werden muss, aber alles geschriebene verpufft ungelesen im Wind. Ist es Faulheit oder Dummheit oder Ignoranz?
Aber mal kurz testen ob er anspringt.....Otto hat geschrieben:Kein Mensch käme auf die Idee, sich ein 50 Jahre altes Auto zu kaufen, dieses aufzutanken und dann damit 1000 Km weit in den Urlaub zu fahren.

Gruß aus Stuttgart... Hotte
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- Capella
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Hallo, liebe Forumfreunde.
Ich bitte doch für ein wenig mehr Verständnis und Toleranz.
Wie sind denn wir selbst zu unserem Hobby gekommen? Viele sicher doch auch durch ein geerbtes oder geschenktes Gerät, oder man hat ein antikes Radiogerät vor dem Sperrmüll gerettet. Wohl kaum einer und erst recht nicht "eine" hat sich dann erst in einem Forum wie diesem schlau machen können oder wollen. Vor allem, wenn sie gar nicht weis, dass ein solches Forum mit all seinen Erkenntnissen existiert. Und das Naheliegendste ist doch, dass man in einer solchen Sitation dann erst mal auf den Knopf oder in diesem Fall auf die Taste drückt. Ich habe das bei dem von meinem Vater geerbten "Siemens Super G7" auch so gemacht. Und der läuft (nach 10jahriger Pause auf dem Dachboden) seit 1956 bis heute täglich mindestens 5 Stunden am Tag/Nacht ohne Probleme und ohne Tausch irgendwelcher Bauteile. Was nicht bedeutet, dass ich dies heute nicht ohne das übliche Prozedere tun würde. Vielleicht kann mir bzw. meiner Freundin trotzdem jemanden empfehlen, der das Gerät wieder "auferweckt".
Grüße an alle
Harald
Ich bitte doch für ein wenig mehr Verständnis und Toleranz.
Wie sind denn wir selbst zu unserem Hobby gekommen? Viele sicher doch auch durch ein geerbtes oder geschenktes Gerät, oder man hat ein antikes Radiogerät vor dem Sperrmüll gerettet. Wohl kaum einer und erst recht nicht "eine" hat sich dann erst in einem Forum wie diesem schlau machen können oder wollen. Vor allem, wenn sie gar nicht weis, dass ein solches Forum mit all seinen Erkenntnissen existiert. Und das Naheliegendste ist doch, dass man in einer solchen Sitation dann erst mal auf den Knopf oder in diesem Fall auf die Taste drückt. Ich habe das bei dem von meinem Vater geerbten "Siemens Super G7" auch so gemacht. Und der läuft (nach 10jahriger Pause auf dem Dachboden) seit 1956 bis heute täglich mindestens 5 Stunden am Tag/Nacht ohne Probleme und ohne Tausch irgendwelcher Bauteile. Was nicht bedeutet, dass ich dies heute nicht ohne das übliche Prozedere tun würde. Vielleicht kann mir bzw. meiner Freundin trotzdem jemanden empfehlen, der das Gerät wieder "auferweckt".
Grüße an alle
Harald
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Hallo Harald,
beim Spaziergang im Wald habe ich letztens eine Granate aus dem 2. Weltkrieg gefunden und mit nach Hause genommen.Am Sonntag werde ich mal ganz vorsichtig den Zünder harausdrehen,wird schon gut gehen.
Ersetze die Wörter Wald,Granate und Zünder durch Flohmarkt,Röhrenradio und Kondensatoren.Ich wünsche weiterhin viel Freude mit dem Siemens und einen funktionierenden Feuerlöscher im Haus.
Gruß Otto
beim Spaziergang im Wald habe ich letztens eine Granate aus dem 2. Weltkrieg gefunden und mit nach Hause genommen.Am Sonntag werde ich mal ganz vorsichtig den Zünder harausdrehen,wird schon gut gehen.
Ersetze die Wörter Wald,Granate und Zünder durch Flohmarkt,Röhrenradio und Kondensatoren.Ich wünsche weiterhin viel Freude mit dem Siemens und einen funktionierenden Feuerlöscher im Haus.
Gruß Otto
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- Kuba Komet
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Hallo Harald,
ein 50 Jahre altes Radio läßt sich nicht wieder aufwecken, schon gar nicht wenn es 10 Jahre unbenutzt gestanden hat. Da ist viel zu viel kaputt, so daß man um eine grundlegende Reparatur nicht herumkommt. Ansonsten in unbehandeltem Zustand ist eh nur ein ganz schlechter Klang bzw. Empfang zu erwarten.
Gruß
Roland
ein 50 Jahre altes Radio läßt sich nicht wieder aufwecken, schon gar nicht wenn es 10 Jahre unbenutzt gestanden hat. Da ist viel zu viel kaputt, so daß man um eine grundlegende Reparatur nicht herumkommt. Ansonsten in unbehandeltem Zustand ist eh nur ein ganz schlechter Klang bzw. Empfang zu erwarten.
Gruß
Roland
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k
Hallo Radiofreunde und ein spezieller Gruß an Otto.
Selbstverständlich befürworte ich, dass man ein erworbenes Radio entsprechend sachgemäß sanieren oder überarbeiten (lassen) sollte. Jedoch halte ich manche Vorsichtsmaßnahme oder Ängste für übertrieben. Man muss sich doch einmal überlegen wie viele Geräte immer noch und das seit den Tagen ihrer Auslieferung bis heute in Betrieb sind. Gerade viele ältere Menschen (die Generation zwischen 75 und 90) haben sich nicht von diesen Radios getrennt und benutzen sie täglich und zwar unverändert, nehmen diese sogar ins Altersheim mit. Von den großen Anzahl der Geräte, die von den "besseren Hälften" ausgesondert und in die Hobbykeller oder Werkstätten ihrer Gatten verbannt worden sind, - dort aber immer noch laufen und zusammen mit den "Herren" ihr Dasein fristen, ganz zu schweigen. Weitere tausende sind im Berufsleben, gerade in kleinen Handwerker-Werkstätten (ob Kfz, Bäcker, Metzger, Schreiner, bis hin zur Industrie) noch immer und ebenfalls unsaniert im Dauergebrauch.
Wenn diese alle so gefährlich wären, wie in dem Beitrag von Otto beschrieben, ja sogar mit Granaten vergleichbar, dann wäre die Feuerwehr und der Katastrophenschutz ja ausschließlich wegen dieser alten Radios unterwegs.
Trotzdem, wäre ich froh, wenn ich Jemanden fände, der mir bei dem "Saba Wildbad 8" helfen könnte.
Mit Sammlergruß
Harald
Selbstverständlich befürworte ich, dass man ein erworbenes Radio entsprechend sachgemäß sanieren oder überarbeiten (lassen) sollte. Jedoch halte ich manche Vorsichtsmaßnahme oder Ängste für übertrieben. Man muss sich doch einmal überlegen wie viele Geräte immer noch und das seit den Tagen ihrer Auslieferung bis heute in Betrieb sind. Gerade viele ältere Menschen (die Generation zwischen 75 und 90) haben sich nicht von diesen Radios getrennt und benutzen sie täglich und zwar unverändert, nehmen diese sogar ins Altersheim mit. Von den großen Anzahl der Geräte, die von den "besseren Hälften" ausgesondert und in die Hobbykeller oder Werkstätten ihrer Gatten verbannt worden sind, - dort aber immer noch laufen und zusammen mit den "Herren" ihr Dasein fristen, ganz zu schweigen. Weitere tausende sind im Berufsleben, gerade in kleinen Handwerker-Werkstätten (ob Kfz, Bäcker, Metzger, Schreiner, bis hin zur Industrie) noch immer und ebenfalls unsaniert im Dauergebrauch.
Wenn diese alle so gefährlich wären, wie in dem Beitrag von Otto beschrieben, ja sogar mit Granaten vergleichbar, dann wäre die Feuerwehr und der Katastrophenschutz ja ausschließlich wegen dieser alten Radios unterwegs.
Trotzdem, wäre ich froh, wenn ich Jemanden fände, der mir bei dem "Saba Wildbad 8" helfen könnte.
Mit Sammlergruß
Harald
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- Kuba Komet
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Hallo Harald,
man kann tatsächlich die Gefahr,die von diesen alten Radios ausgeht,nicht von der Hand weisen.Ich habe diese Gefahr absichtlich etwas überspitzt formuliert und ich habe dafür meine Gründe.Die wahre Größe der Gefahr hängt selbstverständlich von einer Menge Faktoren ab,die auch nicht von einem Radio auf das andere übertragbar sind.Selbstverständlich hast Du Recht mit Deinem Einwand,es liefen noch 1000e alter Radios,ohne dass das ganze Land in Flammen aufgeht.Andererseits findet man auch keine Statistik,wieviele Brände auf das Konto alter Röhrenradios gehen.Aber lassen wir mal die Brandgefahr ganz beiseite,beschränken wir uns doch mal auf den rein kommerziellen Schaden,welcher durch ein im originalen Zustand betriebenes Radio entstehen kann.Viele besitzen solche Geräte,die einen nicht zu verachtenden Wert darstellen.Es wäre doch ausgesprochen bedauernswert,wenn durch das Versagen eines Bauteils im Wert weniger Cent ein nicht zu beschaffendes Teil zerstört wird und somit quasi ein Totalschaden eintritt.Aus diesem Grund allein schon empfielt sich eine technische Überholung.Ich möchte noch einen Satz anfügen,der die Sicherheit betrifft.Es gibt einige Radios,die auf Grund ihrer technischen Beschaffenheit gefährlicher sind als andere.Bei manchen Geräten befindet sich z.B. der Gehäusedeckel so dicht über den Röhren,dass der Hersteller sich veranlasst sah,über den Röhren eine Asbestabschirmung anzubringen.In dem Fall kommt zu der Brandgefahr noch ein gesundheitliches Risiko.
So,mein lieber Harald,lassen wir es gut sein,ich hatte eigentlich keinen Roman geplant.Selbstverständlich kriegst Du jede Hilfe,welche Du bei der Wiederbelebung Deines Radios benötigst.Am einfachsten ließe sich diese Hilfe praktizieren,fändest Du einen kundigen Menschen in Deiner Nähe.Die Installation von Skype auf dem Rechner hat sich ebenfalls als sehr probate Methode zur Fehlersuche bewährt,denn dieses andauernde Frage-Antwortspiel im Forum führt eigentlich nur bei einfachen und schnell zu findenden Fehlern in überschaubarer Zeit zum Erfolg.
Gruß Otto
man kann tatsächlich die Gefahr,die von diesen alten Radios ausgeht,nicht von der Hand weisen.Ich habe diese Gefahr absichtlich etwas überspitzt formuliert und ich habe dafür meine Gründe.Die wahre Größe der Gefahr hängt selbstverständlich von einer Menge Faktoren ab,die auch nicht von einem Radio auf das andere übertragbar sind.Selbstverständlich hast Du Recht mit Deinem Einwand,es liefen noch 1000e alter Radios,ohne dass das ganze Land in Flammen aufgeht.Andererseits findet man auch keine Statistik,wieviele Brände auf das Konto alter Röhrenradios gehen.Aber lassen wir mal die Brandgefahr ganz beiseite,beschränken wir uns doch mal auf den rein kommerziellen Schaden,welcher durch ein im originalen Zustand betriebenes Radio entstehen kann.Viele besitzen solche Geräte,die einen nicht zu verachtenden Wert darstellen.Es wäre doch ausgesprochen bedauernswert,wenn durch das Versagen eines Bauteils im Wert weniger Cent ein nicht zu beschaffendes Teil zerstört wird und somit quasi ein Totalschaden eintritt.Aus diesem Grund allein schon empfielt sich eine technische Überholung.Ich möchte noch einen Satz anfügen,der die Sicherheit betrifft.Es gibt einige Radios,die auf Grund ihrer technischen Beschaffenheit gefährlicher sind als andere.Bei manchen Geräten befindet sich z.B. der Gehäusedeckel so dicht über den Röhren,dass der Hersteller sich veranlasst sah,über den Röhren eine Asbestabschirmung anzubringen.In dem Fall kommt zu der Brandgefahr noch ein gesundheitliches Risiko.
So,mein lieber Harald,lassen wir es gut sein,ich hatte eigentlich keinen Roman geplant.Selbstverständlich kriegst Du jede Hilfe,welche Du bei der Wiederbelebung Deines Radios benötigst.Am einfachsten ließe sich diese Hilfe praktizieren,fändest Du einen kundigen Menschen in Deiner Nähe.Die Installation von Skype auf dem Rechner hat sich ebenfalls als sehr probate Methode zur Fehlersuche bewährt,denn dieses andauernde Frage-Antwortspiel im Forum führt eigentlich nur bei einfachen und schnell zu findenden Fehlern in überschaubarer Zeit zum Erfolg.
Gruß Otto
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Ist denn wirklich niemand aus dem Raum Nürnberg / Fürth / Erlangen da, der da helfend eingreifen könnte ?
Harald, wenn sich niemand meldet, würde ich an Deiner Stelle einfach mal beim Museum in Fürth nachfragen, ob die Dir jemanden benennen können, der Dir hilft. Es ist immerhin das prominenteste Radiomuseum landauf landab....
H.
Harald, wenn sich niemand meldet, würde ich an Deiner Stelle einfach mal beim Museum in Fürth nachfragen, ob die Dir jemanden benennen können, der Dir hilft. Es ist immerhin das prominenteste Radiomuseum landauf landab....
H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....