Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

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rettigsmerb
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von rettigsmerb »

@ Gery: Könnte ich auch fast so unterschreiben.

Ein Mindestmass an Grundwissen sollte unbedingt vorhanden sein, bevor man sich an einem Elektrogerät zu schaffen macht. Den Herren Ampere, Volta und Ohm sollte man auf jeden Fall schon einmal theoretisch begegnet sein. Die richtige, sichere Handhabung eines Messgerätes muss in allen Lebenslagen "sitzen" - immer und egal ob mit 13 oder mit 93!! (BTW: Auch ich habe im jugendlichen Leichtsinn schon versucht, den Innenwiderstand des Energieversorgers zu messen. Leider war die Anzeigezeit zu kurz, um den Messwert noch abzulesen und es fing an, schlecht zu riechen :mrgreen: )

@ paulchen: Könnte ich auch fast so unterschreiben.

Das Restrisiko bleibt keinem erspart. In der Regel ist niemand von uns Ratgebenden dabei, wenn sich ein Novize, egal welchen Alters, an ein Röhrenradio begibt. Das ist eher die Ausnahme - leider. Damit muss man einfach leben können oder sich in einem Forum bei solchen Dingen zurückhalten.
Während meiner Ausbildung haben sich übrigens die "Altgesellen" einen Mordsspass daraus gemacht, die Lehrlinge mal richtig zucken zu lassen. "Na - wieder wach??!!" hieß es dann nur. Dass der junge Kollege damit auch ins Jenseits hätte befördert werden können, darüber hat doch keiner ernsthaft nachgedacht. Medizinische Nachsorge nach einem elektrischen Schlag? - Fehlanzeige! Und wir leben alle noch - nur Glück gehabt? Ich möchte es nicht verharmlosen, aber Panikmache ist unnötig und erzeugt bei den Betroffenen nur mehr Unsicherheit. In sofern teile ich Deine Meinung voll und ganz.

@ Hans-Detlef: Den Beiträgen in den Foren nach zu urteilen, ist sogar der weit überwiegende Teil der User in Röhrenradios & Co ohne fachlich bezogene Ausbildung unterwegs. Das ist ja auch gut so, denn lieber in einem Fachforum nachgefragt, bevor einem die Kiste um die Ohren fliegt. Und da ist die ganze Bandbreite dabei - vom blutigen Anfänger bis zu Leuten mit einem teils schon gefährlichen Halbwissen. Diese alle "auf Spur" zu bringen, ist eben für die Ratgebenden mit fachlichem Hintergrund nicht immer leicht. Ein Teil ist wissbegierig ohne Ende und sehr gut in der Lage, die gegebenen Hinweise richtig umzusetzen, ein anderer Teil ist bisweilen hartnäckig beratungsresistent. Bei Letzteren werde ich mich hüten, weitere Tipps zu geben. Da wird's mir einfach zu plümerant.

Last not least - @ Tim-Peder: Ein gut gemeinter Ratschlag - bitte eigne Dir erst ein ausreichendes Basiswissen an, wie richtiges Messen, Schaltpläne lesen, Funktionen nachvollziehen und auf das Gerät in der Natur übertragen. Es gibt auch hier im Forum unter der Rubrik Literatur Hinweise auf wirklich gute Fachbücher, die Dich dabei unterstützen.
Desweiteren ist es ungemein wichtig, überlegt und systematisch an eine Reparatur heran zu gehen. Wenn man im Zuge einer Reparatur irgendetwas verändern möchte oder muss (z.B. Leitungen ablöten, Teile ausbauen...), tut man gut daran, vorher von der Baustelle richtig scharfe Bilder zu machen (Macro-Funktion des Fotoapparates nutzen und viel Licht!). Im Zeitalter digitaler Fotografie ist das ja gottlob kein zusätzlicher laufender Kostenfaktor und vor allen Dingen die schnellste Dokumentationsmöglichkeit. Lege Dir dazu auf Deinem Computer eine systematisch aufgebaute Dateistruktur an, damit Du später nicht suchen musst oder Bilder womöglich verwechselt werden.
Und: Feinmotorik ist das A&O bei Radioreparaturen, ebenso sauberes, sicheres Löten. Es erscheint mir - ohne Dir zu nahe treten zu wollen - dass Du hier noch Übungsbedarf hast.

@ Alle: Ist denn niemand in Tim-Peders Nähe, der ihn ein wenig "coachen" könnte? Hmm...
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TPM
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von TPM »

Hallo...

Das Leben ist lebensgefährlich.
Das die Spannung mit der ich arbeite gefährlich werden kann ist mir klar, da habe ich Respekt vor.

Ampere, Volt und Ohm sind mir übrigens bekannt.
Deren Berechnung ebenfalls, Stichwort Physikunterricht.
Wenn man mir sagt, was ich messen muss, weiss ich auch wie ich das Messgerät da korrekt verwende.

Das nötigste im Schaltplan verstehe ich auch, Gleichrichter und Co. finde ich, nur wenn es dann etwas verbauter wird
hört es dann auf.
Das eine Kathode zum Beispiel "-" ist, ist klar.
Die einzelnen Bauteile vom Radio sind mir auch klar. Zwischen ZF und NF kann ich unterscheiden.

Beim löten habe ich rausgefunden, dass das wesentlich besser geht, wenn der Lötkolben richtig glüht.
Etwas schwach dieses alte Ding... :oops:
Dass meine Feinmotorik passt, behaupte ich einfach mal ganz frech.
Ich kann Ungläubigen gerne mal was empfehlen...

Sitzen tue ich unter hellem Licht und unter einem Dachfenster.
Und bevor ich jetzt Bücher lese, hoffe ich, dass schnell (also nicht erst in 2 Wochen) mal ein Tipp kommt.

Falls das irgendwen interessiert, bei der Modellbahn muss ich ca. 2,5 Ampere Gleichstrom ans Gleis legen...nur so.

Und diese Hinweise, was ist wenn was passiert...präzise Tipps geben ist da hilfreicher.
Das Resultat von Ersterem ist ein zerlegtes Radio, FRatlosigkeit und grosse Lust das Zeug zum Schrott zu stellen.
Falls das der Sinn dieses Forums sein sollte, muss ich hier irgendwie falsch sein. :(
Schöne Grüße, Tim-Peder

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Ralph
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von Ralph »

Hallo Tim-Peder und Alle,

im wesentlichen sehe ich das auch so wie die Vorschreiber, insbesondere Herberts Post, weil er so schön alle Aspekte zusammengefaßt hat.
Und Hottes Lötlernanleitung, weil so einfach nachzuvollziehen, ist auch ein schöner Ratschlag.

Da Tim aber als so junger Schüler auch das spezielle finanzielle Problem hat, das wir vermutlich alle aus diesen Jahren ähnlich kennen, sind alle Ratschläge nach Büchern zur theoretischen Wissensabsicherung so eine Sache. Auch in meiner Jugendzeit waren solche Dinge schon teuer, weshalb ich mir auch nicht alles kaufen konnte, was ich wollte. (Sowas bezahlt man dann gelegentlich mit Erfahrungen an der Fingerspitze, die sich aber auch deutlich einprägen... :twisted: )

Unser netter und freundlicher Forenkollege Holger66 hat sein Buch über Radio-Restaurierung zur freien Benutzung für die Forenmitglieder hochgestellt. Das ist zum Beispiel ein sinnvoller Anfang, damit Tim-Peder einen Überblick darüber bekommt, auf was er sich da einläßt:

http://dampfradioforum.de/upload/Roehre ... l7_DRF.pdf

http://dampfradioforum.de/upload/Roehre ... l7_DRF.pdf

Das Buch ist der zweite Link, der erste ist nur die Wiedergabe der Vorder- und Rückseite. Am besten ausdrucken; mit Papier, auf das man auch Anmerkungen schreiben kann, läßt sich einfach besser lernen. Auch die Literaturliste ist ein guter Leitfaden, wenn Tim etwas zur Vertiefung sucht, wobei ich ihm E. Grund ans Herz lege, weil er nicht so pastoral daherkommt.

Zu Deiner eingangs gestellten Frage nach den Kondensatoren folgende Liste:

1 pF (Piko-Farad) = 0,001 nF (Nano-Farad) ergibt: 1000pF = 1nF

1nF = 0,001µF (oder mF, sprachlich mü-Farad oder Mikro-Farad) ergibt: 1000nF = 1µF

1µF = 0,000001F (Farad) ergibt: 1000000µF = 1F

Da im Radio ohnehin nur pf bis µF vorkommen, kannst Du nun leicht umrechnen:

4700pf = 4,7nF = 0,0047µF

In älteren Radios häufiger, in denen aus dem Anfang der 50er Jahre aber auch noch, findet man Angaben auf den Kondensatoren in Zentimeter (cm). Hierbei gilt ungefähr 1,1pf = 1cm. Mit dieser Angabe lassen sich alle cm-Angaben leicht in die modernen, gebräuchlichen Angaben umrechnen.

Ganz Wichtig beim Ersatz der Kondensatoren ist es allerdings, auf deren Spannungsfestigkeit zu achten, sonst machen die einen sehr lauten Salto-Rückwärts und reißen häufig auch andere Bauteile mit in den Abgrund.

Und darüberhinaus, allerdings mit der notwendigen Vorsicht: Versuch macht "kluch". Wer sich mit E-Technik beschäftigt und behauptet, noch niemals Herrn Strom bei der Arbeit am Finger bemerkt zu haben, der schreibt offensichtlich an der Vorsetzung der Märchen aus 1000 und einer Nacht.

Was aber kein Aufruf zu Fahrlässigkeit oder Leichtnehmen sein soll. Respekt vor dem Strom und seinen Eigenschaften und Eigensicherung geht allem voran.

Gruß und schönes Wochenende,

Ralph
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von TPM »

Hallo Ralph,

Das Buch von Holger habe ich bereits gründlich gelesen.
Ebenfalls eine Anleitung für Rundfunkmechaniker, die hier im Forum hochgeladen wurde.

Bei Kondensatoren achte ich immer auf die Spannungsfestigkeit.
Im Schaltplan suche ich mir die Werte raus oder schaue auf den Kondensator.
Normalerweise nehme ich Erofol, da ist man fast immer auf der sucheren Seite mit 1000V.

Danke nochmal für die Umrechnungen.


Und jetzt wäre es ganz gut, wenn wir von der Vorsicht zurück zu der Elektra kommen würden.
Schliesslich geht es hier ja um Radios und nicht um Besprechungen zu Netzspannungen (die aber durchaus berechtigt und
wichtig sind, aber nicht unendlich oft!).
Schöne Grüße, Tim-Peder

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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von eabc »

Hallo Tim Peder,

du hast eine PN

M.f.G.
harry
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von TPM »

Hallo Harry,
eabc hat geschrieben:du hast eine PN
:danke:
Schöne Grüße, Tim-Peder

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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von Hotte »

Ralph hat geschrieben: Da im Radio ohnehin nur pf bis µF vorkommen, kannst Du nun leicht umrechnen:
4700pf = 4,7nF = 0,0047µF
Darauf aufbauend habe ich einmal zwei kleine Freewareprogramme auf meine HP gesetzt.

http://www.reinsch-online.de/DRF/SIKonverter.exe

Dieses kleine Programm kann alles mögliche Umrechnen, auch pF in nF oder µF.
Sollte eine Virenwarnung erscheinen... einfach nicht beachten. Ich habe dieses Programm seit Jahren auf meinem Kellerlaptop und erst der aktuellste Avast meckert ihn an. :-)

http://www.reinsch-online.de/DRF/wider.exe

Hierbei handelt es sich um ein kleines Programm das dem Anfänger die Sache mit den Farbringen auf den Widerständen etwas erleichtert.

Ich habe vor Jahren damit erfolgreich die ersten Gehversuche geschafft, also sollten das auch andere damit hin bekommen. :-)

Gruß... Hotte
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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von TPM »

Hallo Hotte,

Sicherlich tolle Programme, für andere sicherlich hilfreich.

Mein geniales Antivirenprogramm fragt noch nichtmal, ob es was unternehmen soll.
Nein - einfach die "Bedrohung" entfernen. :angry:

Also muss ich einen Widerstandsrechner im Web nutzen.
Bei den Kondendsatorwerten nehme ich dann zur Not ein Blatt Papier zur Hand.
Schöne Grüße, Tim-Peder

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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von paulchen »

@ all
In der Regel ist niemand von uns Ratgebenden dabei, wenn sich ein Novize, egal welchen Alters, an ein Röhrenradio begibt.
Das ist ja der Punkt auf den ich hinweisen wollte. Wir alle haben damit allein im stillen Kämmerlein angefangen. Die die älter sind mit Sicherheit auch gleich in Röhrentechnik. Und sie wären nicht die Älteren, wenn sie das nicht überlebt hätten.

Bei meinen ersten Gehversuchen mit 10-11 Jahren wollte plötzlich mein alter Lötkolben nicht mehr. Also Fachmann wie man ist mal aufgeschraubt und geschaut. Fataler Fehler - vergessen den Stecker zu ziehen.
Ergebnis - Verbrennungen 3. Grades an Daumen + Zeigefinger. Na ja, habe da heute einfach etwas Hornhaut an der Stelle und an der Daumenkuppe fehlt ein winziges Eckchen. Stört mich nicht weiter, wer es nicht weiß sieht es nicht mal.
Meine Mutter hat nach der ersten Beruhigung mir die eben gekaufte Lötpistole weggenommen und erst Weihnachten wieder gegeben. Wir hatten August... Danach ging es erst richtig los. Ich hatte die viele Freizeit genutzt um mir etwas theoretisches Wissen anzueignen (damals gab es noch Bibliotheken :wink: ) und man hatte damals ja auch noch Freunde im realen Leben :mrgreen: .
Will sagen... Strom kann verdammt weh tun. Das habe ich damals erfahren. Und ich habe mich danach auch verdammt vorgesehen. Geprügelt hat er mich trotzdem noch oft genug. Aber nur wenn ich einen Fehler gemacht habe. Und ich lebe noch!

paulchen

@ Tim: Verstehe mich bitte nicht falsch in diesen ganzen Kommentaren. Das geht hier in keiner Weise gegen Dich. Eher im Gegenteil :hello: . Will Dir hier eigentlich ein wenig den Rücken stärken. Es ist nicht schlimm hinzufallen. Es ist nur schlimm liegen zu bleiben und nicht wieder aufzustehen.
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von TPM »

Hallo zusammen,
rettigsmerb hat geschrieben: ebenso sauberes, sicheres Löten
Da hier irgendwie was Wahres dran ist, habe ich heute ein wenig das Löten geübt. Gefällt mir schon etwas besser:

Bild

Das Chaos bitte ich zu entschuldigen, mein Arbeitstisch auf dem die Radios liegen ist ordentlicher !

@paulchen,
paulchen hat geschrieben: Will Dir hier eigentlich ein wenig den Rücken stärken.
Genau so habe ich Deine Kommentare auch aufgefasst.
Dass aber z.B eine Ausbildung durch nix zu ersetzen sei, stimmt schon, aber helfen tut mir so was nicht.

Hilfe kommt jetzt per PN, meine Fotosuche ist noch aktuell.













Radio lebt wieder... :close: :close: :close: :close: :close:
Zuletzt geändert von TPM am Di Mai 21, 2013 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von Hotte »

TPM hat geschrieben: Mein geniales Antivirenprogramm fragt noch nichtmal, ob es was unternehmen soll.
Nein - einfach die "Bedrohung" entfernen. :angry:

Also muss ich einen Widerstandsrechner im Web nutzen.
Bei den Kondendsatorwerten nehme ich dann zur Not ein Blatt Papier zur Hand.
Äh... der Widerstandsrechner wurde bei mir nun nicht angezweifelt. Egal, beide Proggis sind zu 100% Virenfrei! Zur Not kann ich Dir die auch per E-Mail schicken. Dann solltest Du aber Dein E-Mail Programm auch so einstellen das *.exe Anhänge nicht automatisch gelöscht werden. :-) Oder Du stellst Deinen Virenscanner nur für die zwei kleinen DL´s etwas weniger aggressiv ein.

Gruß... Hotte
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von Ralph »

Hallo Hotte,

das habe ich jetzt auch einmal versucht.

Der Widerstandsrechner passiert alles einwandfrei, bei dem Konverter bekommt mein Avast so eine Art von Brechdurchfall.... :lol: .

Geht also auf einfache Art nicht.

Schönes Wochenende,

Ralph
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Re: Nordmende Elektra 59---- Habe Problem und FOTOS GESUCHT

Beitrag von frank8 »

Hallo Ihr

Für Widerstands und Kapazitätswerte nehme ich immer das.

http://www.dieelektronikerseite.de/Tool ... echner.htm

http://unit-converter.org/UnitConverter ... culture=de

Viel Spass damit
Franz
Wird erstmal der Qualm aufsteigen, wird sich auch der Fehler zeigen