Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangehm;-)

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Doppeltriode
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von Doppeltriode »

glaubnix hat geschrieben:Hallo,

wenn der Hersteller tasächlich 3x 50mF verwendet hätte, wäre das Teil bereits werkseitig um den Faktor 1000 überdimensioniert gewesen sein :roll:

nomen est omen, jetzt weiss ich auch, warum du dir den alias "glaunix" ausgewählt hast :)

Grüße
Ernie
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Doppeltriode
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von Doppeltriode »

Doppeltriode hat geschrieben:
glaubnix hat geschrieben:Hallo,

wenn der Hersteller tasächlich 3x 50mF verwendet hätte, wäre das Teil bereits werkseitig um den Faktor 1000 überdimensioniert gewesen sein :roll:

nomen est omen, jetzt weiss ich auch, warum du dir den alias "glaubnix" ausgewählt hast :)

Grüße
Ernie
Edit: nimm alles zurück, "mF" war auch für mich hier im Forum "Mikrofarad" (die Prozedur mit String & ALT & m war mir nicht geläufig, abgesehen davon, dass ich noch keinen Elko im Röhrenradio-Netzteil mit "Millifarad" gesehen habe). Zukünftig werde ich auch "µF" verwenden oder As/V x 10^-6 :hello:
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qekjunior
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von qekjunior »

hallo zusammen,

vielen dank für die hinweise. mit "so lassen" meinte ich natürlich nicht, dass der eigentümer das teil ins wohnzimmer stellt und sich an der musik erfreut! ich meinte eher, ich stelle das teil erst mal in eine ecke und suche nach einem lesbaren schaltplan. den, den ich aus dem netz habe (tannhäuser 58, quasi identisch) ist nur eingeschränkt lesbar. und wenn ich den neu eingebauten teilen nicht mehr trauen kann, brauche ich wenigstens einen vernünftigen plan. (vllt hat hier jemand einen? der saarfranzose sei gegrüßt :wink: ).
derweil finde ich mich mit einem (ladenneuen :D ) saba wildbad 8, welches ich bei dem räumungsverkauf auf dem saba-gelände neulich in villingen erstanden habe, wieder etwas mehr in die materie hinein.

schöne grüße
andi

ps: der alte schwarze AEG-GL ist abgehängt. mittlerweile gehe ich auch von einem gebastel aus. alles gut und teuer aber ohne sinn und verstand. zumindest mein eindruck. wenn der damalige akteur hier mitliest, möge er sich doch bitte bei mir melden. vllt klären sich dann einige unklarheiten.
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von frank8 »

Wird erstmal der Qualm aufsteigen, wird sich auch der Fehler zeigen
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von qekjunior »

hey franz,

super, vielen dank. der ist wirklich besser :D

gruß andi
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von qekjunior »

hallo zusammen,

mit plan kommt ehrgeiz :wink: . die zwischenlösung mit der ecke ist doch unbefriedigend! ergo: originalzustand (nach c-kur durch meinen vorgänger, ohne elkos) + 100R/17W nach dem silizumgleichrichter wieder hergestellt.

die spannungen nach dem gleichrichter sind, bei 220V am stelltrafo, 15V niedriger als im plan. also fast ok. aber der strom stieg langsam aber kontinuierlich auf 140mA. im plan steht bei der angabe nach dem gl 295V/107mA bzw 180mA eff. an den el84 sind an pin 7 statt 275V nur 246V. und ich bin sicher, das geht so weiter... :cry:

so, ich könnte jetzt einen fingerzeig brauchen, wonach ich suchen soll. die 3 elkos haben, trotz alter, je vorbildliche 50µ. die zugehörigen R59 und 76 sind auch ok. ich hab also grad ein ochs-vor-berg-problem... :( von wegen "unbefriedigend"... :wink:

gruß andi

ps: bei allen ochsen und bergen, immerhin brummt und stinkt nichts :)
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paulchen
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von paulchen »

Den Strang nach dem Siebwiderstand mal auf Stromaufnahme messen. Der soll ja bei 45mA liegen. Vor dem Siebwiderstand müssen 58mA angezeigt werden.Ansonsten mal genauer schauen, ob nicht ein Abblockkondensator vergessen wurde.

Wenn der Strom dermaßen stark ansteigt, würde ich den Fehler in der Endstufe zuerst suchen. Dazu eventuell auch die Ströme in den einzelnen EL84 mal messen (steht ja im Plan).
Die ECC82 mal ziehen, um zu sehen, wie sich die Stromaufnahme verhält.

Das mal so auf die Schnelle.

paulchen
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von röhrenradiofreak »

Die zu niedrigen Spannungen sind sicher auf eine überhöhte Stromaufnahme zurückzuführen. Ich denke auch, dass ein Siebkondensator oder die EL84 dafür verantwortlich sind, und könnte mir folgende mögliche Fehlerursachen vorstellen:

Einer der Siebelkos zieht Leckstrom, der bei Erwärmung zunimmt.

Beim Tausch der Koppelkondensatoren C115 und C116 ist ein Fehler gemacht worden, z.B. deren Tausch wurde vergessen, die Ersatzkondensatoren sind nicht in Ordnung oder haben eine zu geringe Spannungsfestigkeit: 400 V sind das Minimum für C116; für C115 tut es notfalls auch einer mit 250 V.

Die Gitterableitwiderstände R81 und/oder R82 sind hochohmig geworden.

Eine oder beide EL84 leiden unter "thermischer Gitteremission", d.h. das Steuergitter wird zu heiß und wirkt dann auch als Kathode. Das kommt bei EL84 häufiger vor und bewirkt, dass mit zunehmender Erwärmung die Spannung am Steuergitter immer positiver wird und der Anodenstrom dadurch steigt, wie bei einem defekten Koppelkondensator.

Lutz
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von qekjunior »

Hallo paulchen, lutz und alle mitleser,

vielen dank für die vorschläge. :super: Ich habe mich letzte nacht mal an die abarbeitung gemacht. Der einfachheit halber, habe ich als erstes mal die ECC82 gezogen und den strom gemessen: 127,5 mA, vorher 130 mA. Das war wohl nix. :(

Als nächstes habe ich die 2 EL84 gegen neue russische exemplare getauscht. Siehe da: nach dem GL, bzw nach dem vorwiderstand zieht das gerät wunderbare 105,8 mA; am Siebwiederstand sind es auch amtliche 45 mA. Nur ein teilerfolg, aber trotzdem herrlich. :lol:

Bei aller herrlichkeit dennoch nur ein teilerfolg. Denn
1. der radioempfang ist verzerrt, bzw sehr leise. mit TA dito.
2. stimmen einige spannungen noch nicht. An der ecc82 sind die ergebnisse an pin 1 und 6 vertauscht. (pin 1: soll 115V, ist 60V, pin 6: soll 60V, ist 115V) Ist das vllt nur ein fehler im plan? Außerdem sollen am pin 3 70V anliegen, aber ich messe da 0V bzw keine spannung. :?
3. an der EF89 II sind es soll 62V, ist 94V. Diese habe ich ebenfalls zum test mal durch eine „neue“ von ATR ersetzt, aber ohne ergebnis.

Als ich mir daraufhin mal die schaltung an der ECC82 genauer anschaute war ich erstmal völlig verwirrt. :? Da soll doch lt plan vom pin 1 u.a. C114 (0,01µ/500V) und von pin 3 u.a. C115 (dto) abgehen.
Ausschnitt ECC82.jpg
Die sind da aber nicht :shock: , oder ich guck irgendwie um die ecke. Hoffentlich sieht man das auf dem bild.
ECC82 a.jpg
von den pin 2 der jeweiligen EL84 abgehend, finde ich die C114/115. Aber einer landet dann an ECC82 pin 8 und der andere meilenweit weg an einer lötleiste. ( :?: )

Das einzige, was ich dann noch mit meinen momentan vorhandenen mittlen tun konnte war, den 3x 50µ zum test mal fliegend durch 3 einzelne 50µ/450V ersetzen. Aber das war natürlich „fischen im trüben“ und brachte auch kein ergebnis.

Um wenigstens irgendwas produktives zu machen, habe ich den vorwiderstand halt mal endgültig an die seite genagelt.
Vorwiderstand 100R, 17W a.jpg
Wenn man kein erfolgserlebnis geschenkt bekommt, macht man es sich halt selbst! So :!: :wink:

hoffentlich werdet ihr :hello: aus meinem schrieb jetzt schlau...

schöne grüße
andi
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von eabc »

Hallo Andi,
In der Schaltbild zum Othello 58 sind die beiden Triodensysteme vertauscht Statt Pin2 ist es Pin 7, Statt Pin 1 und 3 sind es Pin 6 und 8 an diesen Pins sollten die beiden Koppel C 's der EL84 = C114 + C115 angelötet sein. An Pin 8 wären dann die ca. 70 V messbar, ist dem so ?
M.f.G.
harry

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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von röhrenradiofreak »

Dass Du an einigen Stellen höhere Spannungen misst als im Schaltplan angegeben, kann normal sein. Es hat folgenden Grund: Die Angaben im Schaltplan beziehen sich auf die Messung mit einem analogen Multimeter mit 1000 Ohm pro Volt im 600 Volt-Messbereich. Dieses hat also einen Innenwiderstand von 600 k Ohm und belastet damit sie zu messenden Spannungen, welche dann je nach Größe des jeweils vorhandenen Vorwiderstandes mehr oder weniger absinken. Ein modernes Digital-Multimeter hat meist einen Eingangswiderstand von 10 M Ohm und belastet somit die zu messenden Spannungen praktisch nicht.

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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von qekjunior »

hallo lutz, harry und alle anderen,

die erklärung mit dem innenwiderstand des modernen multimeters kenne ich schon. die ziehe ich immer heran, wenn das radio prima spielt, die messungen aber doof sind. :wink: aber hier stimmen fast alle spannungen, nach dem hinweis von harry :danke: auch die an der ecc82.

lediglich an ef89 II pin8: soll 62V, ist 94V. :( das und die verzerrte, leise widergabe am testlautsprecher hindern mich noch am zuschrauben. ich gehe doch recht in der annahme, dass der ton auch am testlautsprecher ok sein sollte? und ja, der lsp ist i.o. :hello:

schöne grüße
andi

ps: c114/115 habe ich auch mal ersetzt. dabei war mir aber eigentlich vorher klar, dass das nix bringt. aber sonst weiß ich im moment nichts mehr zu tun. :Schulterzuck:
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von röhrenradiofreak »

qekjunior hat geschrieben:die erklärung mit dem innenwiderstand des modernen multimeters kenne ich schon. die ziehe ich immer heran, wenn das radio prima spielt, die messungen aber doof sind.
Das ist auf jeden Fall zu pauschal. Denn damit stellst Du jede Messung in Frage:

Wenn der angezeigte Wert mit dem im Schaltplan übereinstimmt, bist Du zufrieden, obwohl sich vielleicht ein Fehler im Radio und die durch das Messgerät verursachte Abweichung gerade aufheben. Das habe ich schon einmal erlebt, ich habe dann stundenlang an der falschen Stelle nach einem Fehler gesucht.

Wenn der angezeigte Wert nicht übereinstimmt, schiebst Du das auf den Innenwiderstand des Messgerätes.

Wozu dann überhaupt noch messen?

Besser wäre es, sich Gedanken um den jeweils zu erwartenden Messfehler zu machen. Dieser ist um so größer, je hochohmiger die jeweilige Stelle in der Schaltung ist. Wenn man z.B. die Spannung am Siebelko oder die Kathodenspannung der EL 84 misst, gibt es keinen Fehler. An anderen Stellen der Schaltung schon.

Im Falle der G2-Spannung an der EF89 liegen zwei Widerstände (R29 mit 50 kOhm und R30 mit 1 kOhm) in der Spannungszuführung zum Messpunkt. Das ergibt durch den abweichenden Innenwiderstand des Messgerätes eine Abweichung von ca. 2 V. Das bedeutet: wenn keine Fehlmessung vorliegt, weicht die Spannung dort um 30 V von der Angabe im Schaltplan ab.

Allerdings kann dies keine Verzerrungen im NF-Teil verursachen, weil diese Röhre nichts mit dem NF-Teil zu tun hat. Außerdem wird diese Röhre geregelt, die Gleichspannungen verändern sich also je nach Stärke des gerade empfangenen Senders. Ich vermute, Du hast die Spannung bei Empfang eines starken Senders gemessen, dann wäre sie plausibel.

Lutz
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von qekjunior »

hey lutz,

ok. das erklärt warum fast alle spannungen i.o. sind und eine dann doch abweicht. danke. :super: und natürlich will ich keine messungen in frage stellen. mir war bisher halt nur unklar, warum die spannungen manchmal bei einem funktionierenden radio mit den vorgaben übereinstimmen und manchmal eben nicht.

der sender kommt in meinem keller über eine wurfantenne. an der philetta bleibt die em dabei halb offen, klingt aber ok. und othello zerrt auch über ta. irgendwas stimmt noch nicht, ich weiß im moment nur nicht, wonach ich suchen soll und fische daher etwas im trüben. vllt schraube ich das chassis doch mal wieder ins gehäuse und probiere es mal oben in der wohnung? wg. verzerrtem ta ist das zwar unlogisch aber jedenfalls besser als grübeln :wink:

schöne grüße
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Re: Nordmende Othello 58 stinkt, sorry: riecht etwas unangeh

Beitrag von eabc »

Hi Andy,

wie hoch sind den die beiden Kathodenspannungen der EL84 ?
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