Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

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olli0371
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Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von olli0371 »

Hallo,

hab gerade diesen Grundig auf dem Reparaturständer. Alle Spannungen an den Röhren stimmen mit denen im Plan weitgehend überein.
Die Röhren sind gut (gemessen mit Neuberger W242).
Ich frage mich allerdings, was ich vom UKW-Empfang erwarten kann ? In einigen Beiträgen wird von guter bis sehr guter UKW-Empfindlichkeit gesprochen. Das ist natärlich sehr individuell.

Ich habe einen Nachgleich nach Abgleichanleitung durchgeführt und konnte die Empfindlichkeit etwas verbessern. Hier bei mir im Keller bekomme ich Ratiospannungen nicht mehr als 3 Volt hin. Entsprechend sieht man an der EM11 recht wenig.
Das das Gerät aus 1951 stammt ist mir soweit klar. Ich habe lediglich keinen Vergleich und frage mich, wie ich das Ganze beurteilen soll bevor ich hier einem Phantomfehler hinterher suche 8_) .

Hat jemand eine Idee, wie man das ganze Messtechnisch prüfen kann ? Ein Vergleichsradio mit ähnlicher Technik hab ich nämlich nicht.

Vorhandene Geräte:
- Abgleichsender AS4B
- Oszi
- Outputmeter
- Gedult

Gruß
Oliver
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Otto
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von Otto »

Hallo Oliver,

der mäßige FM-Empfang beim 4004 ist schon öfter behandelt worden, z. B. hier :

http://www.radiomuseum.org/r/grundig_4004w_4004_w.html

Ich besitze 2 von der Sorte, einen mit EL 12, einen mit EL 41. Das Kummerkind mit EL 12 ist Gegenstand des obigen Links. Er spielt bis zum heutigen Tag mehr als jämmerlich, der andere ist soweit ok. So gesehen hast Du möglichweise mit der Phantomjagd Recht.

Freundliche Grüße Otto
Binser
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von Binser »

Hallo Oliver,

es ist zwar schon gut 20 Jahre her, dass ich den letzten 4004 unter dem Messer hatte, kann Dir aber ein paar Tipps geben. Von den Empfangsleistungen entspricht er etwa denen einer Allstromphiletta. Was mit dieser im Keller empfangen werden kann, geht auch mit einem 4004W.

Häufige Fehlerquelle bei schlechtem UKW-Empfang waren Bauteile, welche augenscheinlich nie kaputt gehen und die man gerne außer acht lässt: Die Drosseln in den Anoden-Zuleitungen zur ersten EF11. Ich weiß nicht exakt, wie die Dinger heißen, aber es sind mit dünnem Kupferdraht umwickelte Ferritperlen, aus denen ein dickerer Draht kommt (richtig beschrieben?)

Habe damals welche aus Schlachtphilettas gewonnen...

Grüße,

Jörg
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von saarfranzose »

Binser hat geschrieben:Häufige Fehlerquelle bei schlechtem UKW-Empfang waren Bauteile, welche augenscheinlich nie kaputt gehen und die man gerne außer acht lässt: Die Drosseln in den Anoden-Zuleitungen zur ersten EF11. Ich weiß nicht exakt, wie die Dinger heißen, aber es sind mit dünnem Kupferdraht umwickelte Ferritperlen, aus denen ein dickerer Draht kommt (richtig beschrieben?)
diese defekte Drossel hatte ich an meinem 4004. Das dies ein bekannter Fehler ist wusste ich gar nicht, ich hab lange dran gesucht. Ich hatte hier berichtet:

Grundig AM/FM Super 4004W Restaurationsbericht

mein Exemplar empfängt richtig gut! Ich war sehr angenehm überrascht!
Gruß,
Jupp
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paulchen
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von paulchen »

Ich kann nur von einem 3003W hier berichten, den ich letzten Sommer am Strassenrand stehend bei einem Bauern mitgenommen habe.
Das Ding wollte ich eigentlich schlachten, habe es dann aber im Fluge von " mal sehen was Du kannst" restauriert.
Der Empfang war hier (Berliner Raum) erstaunlich gut. Gute Trennschärfe und richtig Bumms (das NF-Teil).
Voraussetzung ist allerdings, das die ECF12 noch gut beieinander ist. Damit steht und fällt das gesamte UKW Teil. Auch wichtig - der Messingring um die ECF12. Der muß!! da sein.
Also meiner Meinung muß ein 4004 auf UKW normal laufen (immer ans Baujahr dabei denken). Auf AM sowieso.

paulchen
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von Radiowerkstatt »

Hallo, ungern mische ich mich ein. Schon zuviele Meinungen.

Der 4004W hat nach Werksdaten eine UKW Empfindlichkeit (gehabt) von 8 Mikrovolt an 300Ohm, fuer 50Milliwatt am Lautsprecher und einem Hub von 40Khz. Das war damals eine übliche Messung.
Der 5005W, mit den 15er Röhren, 4 Mikrovolt an 300Ohm.

gruss johann

EDIT:
Wenn diese Drossel unterbrochen ist, hat die EF11 doch keine Anodenspannung.
Wo ist das Problem das zu finden?
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Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am Sa Mär 29, 2014 20:26, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von Binser »

Hallo Franz-Josef,

danke für das Verlinken des Berichts, kannte ich noch nicht, werde ihn mir aber näher zu Gemüte führen. Wie häufig der Fehler auftritt kann ich nicht sagen. Bei meinen Geräten waren in etwa 40% der Fälle mit schlechtem UKW-Empfang dieses Ding schuld. Und richtig, man sucht sich dumm und dusselig...

Viele Grüße,

Jörg

P.S. 3003W und 4004W sind schon richtig gut...
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von olli0371 »

Hallo,

wenn defekte Drossel eine unterbrochene Drossel meint, so ist die Drossel in Ordnung. Ich habe die Kathodenspannung an der EF11 gemessen - diese beträgt 1,9V (2V lt. Schaltbild). Das deutet auf den vorgesehenen Anodenstrom hin, der bei unterbrochener Drossel ja fehlen würde.

Kann ich diese Empflindlichkeit von 8µV mit dem vorhandenen Equipment (Grundig AS4B; Oszi) überprüfen ?
Eventuell kommt dann ja dabei heraus, dass kein Defekt vorliegt ?!

Noch ein anderer Punkt:
Als ich das Gerät bekam war am 30kOhm Vorwiderstand des g2 dieser EF11 ein zweiter Widerstand von 10kOhm parallel geschaltet. Diese Änderung ist allerdings schon lange gemacht worden. War das eventuell ein Versuch etwas mehr aus der EF11 herauszukitzeln ?


Gruß
Oliver
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von nordmender »

olli0371 hat geschrieben:Hallo,

wenn defekte Drossel eine unterbrochene Drossel meint, so ist die Drossel in Ordnung. Ich habe die Kathodenspannung an der EF11 gemessen - diese beträgt 1,9V (2V lt. Schaltbild). Das deutet auf den vorgesehenen Anodenstrom hin, der bei unterbrochener Drossel ja fehlen würde.

Kann ich diese Empflindlichkeit von 8µV mit dem vorhandenen Equipment (Grundig AS4B; Oszi) überprüfen ?
Eventuell kommt dann ja dabei heraus, dass kein Defekt vorliegt ?!

Noch ein anderer Punkt:
Als ich das Gerät bekam war am 30kOhm Vorwiderstand des g2 dieser EF11 ein zweiter Widerstand von 10kOhm parallel geschaltet. Diese Änderung ist allerdings schon lange gemacht worden. War das eventuell ein Versuch etwas mehr aus der EF11 herauszukitzeln ?


Gruß
Oliver
Hallo Oliver,
bei der vorgefundenen Parallelschaltung von 30k+10kOhm für Rg2 dürfte die EF11 im Grenzbereich ihrer Daten angekommen sein.
Den Schirmgitterstrom um das ca. 4-fache erhöht!!!
Wer das macht,der kann kein Fachmann gewesen sein. :mrgreen:

Claus
Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D
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saarfranzose
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von saarfranzose »

Radiowerkstatt hat geschrieben:Wenn diese Drossel unterbrochen ist, hat die EF11 doch keine Anodenspannung.
Wo ist das Problem das zu finden?
Hallo Johann,
nicht jeder hat deinen Blick für komplizierte Grundig-Schaltungen. Mir musste erst mal klar werden das die UKW-ZF auch die AM Vor- und Mischstufe durchläuft. Erst dann konnte ich per Spannungsmessung den Fehler lokalisieren.
Gruß,
Jupp
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von olli0371 »

Hallo Claus und Andere,

ich habe diesen Widerstand entfernt, da er in keinem der mir vorliegenden Schaltbildern enthalten war.
Was hat sich der Künstler denn nur dabei gedacht ?
Es gab noch zwei Widerstände, die in ihren Werten nicht dem Plan entsprachen die offensichtlich bei Reparaturen eingebaut wurden. Auch das habe ich zurück gebaut.

Naja wie auch immer. Ich bin noch daran interessiert, diese 8µV nach zu vollziehen. Allerdings muss hierzu sicher der Messender ordnungsgemäß abgeschlossen sein. Er hat einen 60 Ohm unsymetrischen Ausgang und der Radioapparat hat 300 Ohm symetrischen Eingang.
Ich hab hier noch so ne Empfängerweiche aus alten Zeiten. Koax rein - Stegleitung raus. Wenn ich mich recht erinnere haben diese Dinger einen Wellenwiderstand von 60 Ohm auf 240 Ohm umgesetzt, oder ?
Dann sollte es doch damit gehen. ?

Gruß
Oliver
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von olli0371 »

Hallo nochmals,

zwischenzeitlich habe ich mal ein paar technische Angaben zur Empflindlichkeit anderer Geräte gesucht und gefunden:

1954 / 55 - Saba Meersburg W5 3D: 2,3µV
1962 / 63 - Blaupunkt Sultan 22200: 6µV*
1962 / 63 - Nordmende Elektra : 1,5 µV


* Die Angabe in den technischen Daten bezieht sich auf 4V Ratiospannung. Scheinbar hat BP da ein anderes Messverfahren benutzt. Das könnte auch die deutlich andere Angabe erklären.

Wenn nun der Grundig 4004W mit 8µV angegeben ist, ist das nun doch deutlich unempfindlicher.
Was sagt ihr dazu ?

Gruß
Oliver
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von klausw »

olli0371 hat geschrieben:Hallo nochmals,

zwischenzeitlich habe ich mal ein paar technische Angaben zur Empflindlichkeit anderer Geräte gesucht und gefunden:.....Wenn nun der Grundig 4004W mit 8µV angegeben ist, ist das nun doch deutlich unempfindlicher.
Was sagt ihr dazu ?

Gruß
Oliver
Hallo Oliver,

ohne mich jetzt in damaligen Messverfahren verschiedener Hersteller verlieren zu wollen (und auch zu können) versuche ich mal einen pragmatischen Vergleichsansatz.

Der von mir hier http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 32&t=17705 vorgestellte SABA ist ein Mittelklassegerät, das Mitte 1952 gefertigt wurde. Dort wird eine FM-Empfindlichkeit von 5-8 µV angegeben (siehe das dort verlinkte Datenblatt), scheint also vergleichbar. Baujahrseitig liegen wir ebenfalls nahe bei Deinem Grundig.
Aus der praktischen Erfahrung heraus sage ich: da geht schon einiges auf UKW, allerdings nicht im Keller. Mein SABA empfängt in der Werkstatt (1. Stock) mit Zimmer(wurf)-antenne zahlreiche Sender, eine Etage tiefer im Wohnzimmer ist bereits am MA eine deutliche Schwächung zu erkennen, Empfang aber immer noch rauschfrei bei mindestens 5 Sendern.

Was will ich nun damit sagen? -> Pack das Ding und stelle es mal an einen empfangsgünstigen Platz Deiner Wohnung und beurteile nun den UKW-Empfang. Wenn das Gerät ordentlich durchrepariert ist, sollte dort was gehen.
Scheint mir der pragmatischste Ansatz, um festzustellen, ob ein Phantomfehler vorliegt.

Abschließend fällt mir noch ein Beitrag ein, den ich vermutlich im radiomuseum.org las (den ich aber nicht mehr wiederfinde, bin dort auch nicht Mitglied), in dem eine deutliche Empfangsverbesserung eines frühen Grundig-Geräts dadurch erzielt wurde, dass die Filter (innen, Lötleiste) penibel gereinigt wurden.

Keine Ahnung, ob der Zustand Deines Geräts eine solche Maßnahme angezeigt erscheinen lässt.

Gruß
k.

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von paulchen »

Das war die einfachste Übung für mich. War bei dem Modell 3003W "geparkt". Hatte ich sozusagen damals life miterlebt, da ich zu dem Zeitpunkt gerade meins in der Mangle hatte.

http://www.radiomuseum.org/forum/grundi ... 5005w.html

paulchen
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Re: Grundig 4004W UKW - Empfindlichkeit

Beitrag von olli0371 »

Hallo,

ich hab das Chassis gerade mal eingebaut und den Lautsprecher angeschlossen. Im Wohnzimmer habe ich einen Capella 51 stehen. Darauf hab ich den Grundig gestellt. Ich bekomm bei beiden Geräten 4 Sender in hörbarer Qualität rein. Wobei das :mauge: kaum Regung zeigt.
Morgen bring ich dad Teil mal ins erste zu dem 380 W mit eingebautem SABA UKW S. Mal sehen wie das wird.

Mal was anderes - Grundig hab in dieser Zeit 3mm Buchsen verbaut. Wo zum Geier bekommt man die passenden Stecker?

Gruß
Oliver
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