Graetz Musica 517 Reparatur.

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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lxuser
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Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

Hallo,

ich bräuchte etwas Hilfe bei der Reparatur.
Vor 2 wochen hab ich auf dem Sperrmüll das im
Betreff gennante Gerät gefunden und habs direkt mitgenommen und mir vorgenommen es voll funktionsfähig zu machen.

Beim ersten starten ohne überhaupt reinzuschaun (ich wusste es nicht besser) lief das Radio sogar.
Nur der Empfang war schlecht und beim lauterstellen wurde der Ton so schlecht das man nichts mehr verstehen konnte.

Hab nach einigem lesen herausgefunden das viele der Kondensatoren ausgetauscht werden.
Also hab ich sämliche Teerkondensatoren(ausser einen da fehlt noch ersatz) und Elkos ausgetauscht (den Becherelko hab ich durch 3 einzelne ersetzt).
Dabei hab ich auch gleich die 3 durchgebrannten Glühbirnen ausgetauscht.

Nachdem ich fertig war und das Gerät einschaltete kam ein "quitschen" aus den Lautsprechern welches von der tonlage her immer höher wurde.
Hab mir gedacht ok das klingt nicht gesund und wieder ausgemacht und auf fehlersuche gegangen.
Bei der Fehlersuche hab ich dann ein stück lötzinn entdeckt welches einige Kontakte an der Fassung der ECH81 brückte (kein Topfen vom Lötkolben sondern ein Stück von der Rolle).
Nach dem entfernen war das "quitschen" dann weg aber dafür knackte es.
Ich hab mir dann gedacht ok gut zumindest das "quitschen" weg und hab das Gerät wieder ausgeschaltet.
Beim erneuten einschalten kam nun aber garnichts mehr aus den lautsprechern.
Die Lämpchen sind aber an und einige Heizdrähte der Röhren glühen auch (bei einigen ist es schwer zu sehen ob sie glühen weil die Lämpchen blenden).

Nun bin ich auf der fehlersuche.
Ich hab leider keine Ersatzröhren und auch kein Prüfgerät deswegen will ich erstmal alle anderen fehlerquellen ausschließen.

Ich hab nun also bei der Stromversorgung angefangen und am Selengleichrichter die Spannungen gemessen.
Da dieser aber keine angaben hat wo was angeschlossen wird hab ich von anderen gleichrichtern gleichen typs auf den hier geschlossen also links aussen Plus dann die beiden mittleren Wechselstrom und der ganz rechts Minus (draufsicht mit Kontakten nach oben).

Ich hab zuerst die wechselspannung gemessen da hat mein Multimeter mir 250 V~ angezeigt das sollte laut Schaltplan aber 225 V~ sein.
Als nächstes hab ich dann die Gleichspannungen gemessen dieser lag nach dem einschalten bei 330V- und sank danach recht schlagartig auf 241V- und sollte laut Schaltplan 265V- sein.

Scheint so als müsste da auch beides ausgetauscht werden?
Würde es reichen den Selengleichrichter auszubauen und durch eine an die 250V~ angepasste Siliziumgleichrichterschaltung mit entsprechenden Widerständen zu ersetzen?

Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen :)

Achja was meinen wissensstand angeht also ich würde mich eigendlich als fortgeschrittenen bezeichnen allerdings hab ich einiges nochnicht 100% verstanden da lerne ich noch.
Was meine kenntnisse über Röhrengeräte angeht naja da hab ich eigendlich nur das wissen was ich innerhalb von den 2 wochen im internet herausfinden konnte ich kenn mich da ehr mit Microcontrollern und PCs aus.

Freundliche Grüße und vielen Dank im voraus!

Martin
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

Hallo Martin,
willkommen im Forum
Den Fehler, ein zuvor ungeprüftes elektr. Gerät in Betrieb zu nehmen, haben wir als ungelernte Techniker wohl schon alle mal durch, denke ich
Oft hat aber auch dieses Fehlverhalten den Fehler nur noch vergrößert.
Zu deinen Messungen, eine Zweiweg Gleichrichtung hat zwischen den Wechslspannungsanschlüssen einen Wert zwischen 200 und 250 V/AC anzuzeigen. Am Plusanschluß des Gleichrichters (GL) sollte die Spannung dann oberhalb 200V/DC anzeigen, den genauen Wert sollte man aus dem zugehörenden Schaltbild entnehmen. Dieser Spannungswert aber steht sehr eng mit dem Betriebs Gleichstrom in Beziehung, bei Werte stehen im Schaltbild.
Wird nun bei Sollhöhe der am Gl. liegende Wechselspannung eine niedrigere als die Soll Gleichspannung bei Soll Strom gemessen, wäre der GL, als verbraucht einzustufen, sein Heiß werden ist dann die äußere Erscheinung, erst dann sollte der GL. gegen eine Brückenschaltung aus z.B. 4 Stck. 1 N 4007 und Vorwiderstand (ca. 100 Ohm/5W ersetzt werden.
Bei Vorhandensein von abstimmbarer Brummmodulation beim AM- Empfang, kann jeder Si-Diode eine kleine Kapazität zur Unterdrückung dieser Störung parallel geschaltet werden.
Bleibt nun noch Festzustellen, das selbst fabrizierte Fehler immer noch die besten sind.
Nachdem du diese evtl. Fehllerchen ausschließen kannst, wäre die Angabe der Spannungshöhe an Anode, Schirmgitter und der Kathode zuerst einmal an der NF- Endröhre (wohl eine EL84) weiterführend.
Sehr wichtig wäre die unschädlich Machung des C 153 im Netzeingang, der kann gänzlich entfallen, beim Wunsch der Beibehaltung der Originalität sollte dafür ein spez. Y-Typ verwendet werden
Zuletzt geändert von eabc am Mo Aug 25, 2014 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

Zu deinen Messungen, eine Zweiweg Gleichrichtung hat gegen Masse gemessen zwei mal einen Wert zwischen 200 und 250 V/AC anzuzeigen. Am Plusanschluß des Gleichrichters (GL) sollte die Spannung dann oberhalb 200V/DC anzeigen, den genauen Wert sollte man aus dem zugehörenden Schaltbild entnehmen.
Ich hab die Messergebnisse in einem Foto eingezeichnet welches hier zu sehen ist:
http://cryptbyte.de/nie_loeschen/gleichrichter.jpg
Nachdem du diese evtl. Fehllerchen ausschließen kannst, wäre die Angabe der Spannungshöhe an Anode, Schirmgitter und der Kathode zuerst einmal an der NF- Endröhre (wohl eine EL84) weiterführend.
Erstmal herausfinden wie ich das messen muss...
Sehr wichtig wäre die unschädlich Machung des C 153 im Netzeingang, der kann gänzlich entfallen, beim Wunsch der Beibehaltung der Originalität sollte dafür ein spez. Y-Typ verwendet werden
Da hab ich einen 4700pF Kerko mit 3KV Spannungsfestigkeit angebracht.
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

Hallo Martin,
deine Messung ist soweit richtig. Meinen Messvorschlag im zuvor geschriebenem Beitrag habe ich vorhin geändert!
Der Sicherheitsrelevante C153 hat heute bei dem leider sehr Stör behaftetem 230 V Netz keinen Nutzen und kann somit auch entfallen.
Die Messung der Röhrenelektroden Spannungen setzt schon die Kenntnis der Zuordnung der Röhrenpins zu den inneren Elektroden voraus.
Für unsere gängigen 7 und 9 Pin Sockel Röhren findest du im www unter Eingabe von z. B. EL84.pdf das dazugehörende Datenblatt mit der Zuordnung der Pins. Gemessen wird immer gegen Masse und im DC-Spannungs Messbereich, nur die Heizspannung wird im AC- Spannungsbereich gemessen.
Bei Unklarheiten nicht lange Rätseln, i.d.R. findest du hier 24 h lang Hilfe.
M.f.G.
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

Gut dank deiner Hilfe konnte ich jetzt die EL84 messen.
Als Masse hab ich einfach das Chassis genommen.

Meine Messergebnisse:

Anode (Pin 7): 230V-
Kathode (Pin 3): langsam steigend auf etwa 5,7V-
Gitter 2 (Pin 9): 200V-
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

Moin moin Martin,
mit diesen Messwerten kann die EL84 schon mal arbeiten, vorausgesetzt das der Anstieg der Kathodenspannung nur während der Anheizphase zu verzeichnen ist.
Ist diese jedoch über die Betriebszeit steigend, wäre die EL84 zu wechseln, da Sie an Gitteremission leidet und damit die Belastung der Betriebsgleichspannung bis zum Kollaps ansteigen lässt.
Auch kannst du jetzt die Stufenweise Funktionsprüfung probieren, indem du unter aller Vorsicht eine Brummprobe am Steuergitter (Pin 2 ) der EL84 durch Fingerberührung mittels Schraubenzieherklinge als Verlängerung durchführst ( bitte nur Pin 2 berühren, die Zählrichtung ist von unten gesehen in Uhrzeigerrichtung) es sollte ein gut zu vernehmendes Brummen aus dem Lautsprecher erscheinen, bei positivem Ergebnis, kann diese Prüfung an der NF-Vorstufen Röhre EABC80 am Pin 8 weitergehen, hier sollte das Brummen wesentlich lauter zu hören sein, bei positivem Ergebnis, erfolgt die Brummprüfung weiter am TA/TB Anschluss, hier ist dann das Brummen von der Stellung des Lautstärkeglers abhängig.
Falls diese Prüfung ebenfalls positiv ausfällt, benötigen wir dann bei weiterer Nichtfunktion des HF/ZF Teiles, die Röhrenbetriebsspannungen dieser Stufen, bitte auch die Heizspannung (Wechselspannung !) an diesen Röhren bekanntgeben.
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

Ich hab den Anschluss mit einem Krokodilklemmenkabel mal aus dem Gehäuse rausgelegt damit ich ja nicht an die anderen Pins komme. beim berühren mit dem Schraubenzieher passiert aber nichts.
Das liegt aber nicht daran das der Schraubenzieher spannungsgeschützt bis 1000 Volt ist oder?
Zum aufheizen hab ich dem Radio übrigens 30 Sek gegeben.
In der EL84 sind außerdem auch irgendwelche losen weißen Krümel drinne ich bin mir ja nicht sicher ob das so sein muss :mrgreen:
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

Hi Martin,
du musst die blanke Schraubenzieherklinge mit einem Finger berühren, nur dann brummt es !
Die Krümmel in der Röhre bedeuten nichts gutes
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

eabc hat geschrieben:Hi Martin,
du musst die blanke Schraubenzieherklinge mit einem Finger berühren, nur dann brummt es !
Das find ich sicherheitstechnisch bedenklich.
Es geht darum den Pin zu erden nehm ich mal an?
Kann ich dafür auch die (wohnungs)Heizung nehmen?
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

In den Anfangsjahren meiner Hobbytätigkeit hatte ich auch Bedenken, mittels Fingerberührung des Pins eine Brummprobe durchzuführen, nach dem sicheren Umgang meines Spannungsmessers aber, kontrollierte ich jedes mal die Spannungsfreiheit dieses Pins und war dann positiv überrascht keinen "gewischt" zu kriegen.
Du kannst aber auch über einen ca. 0,1 µF Kondensator ein NF-Signal zuführen, falls die Angst zu tief steckt.
Das erden dieses Pins über die Heizung, wird wohl nur einen Knacks hervorbringen !
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

hmm ich habs mal mit nem Kerko versucht mit der bezeichnung 104 unterstrichen da ist allerdings nichts passiert.
Hab dann mal mit meinem Multimeter um sicher zu gesehen die Spannung an dem Pin 2 gemessen.
Wo ich das auf wechselspannung gestellt hab hab ich dann interesannterweise ein brummen bekommen.
Reicht das?

Korrektur:
Ich hatte das mit dem Kondensator falsch verstanden mir war nicht klar das ich das andere ende im Kondensator mit dem Finger berühren soll und nicht auf Masse schalten... :?

Gut es brummt :)
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

Das sollte dann als positiv betrachtet werden, nun das gleiche an Pin 8 der EABC80, dann auf TA/TB schalten und an der Buchse eine Brummprobe durchführen, bedenke aber das es ab hier nur bei aufgedrehtem Lautstärkeregler brummen kann.
Auch könntest du auf diesen TA/TB Eingang das NF-Signal einer Fremdquelle geben, um die Wiedergabequalität der NF-Stufe zu beurteilen.
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

eabc hat geschrieben:TA/TB
Sagt mir nichts.. was ist das?
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von eabc »

Das ist die Buchse hinten, an die ein Plattenspieler (TA) oder ein Tonbandgerät (TB) angeschlossen wird
Im Tastenschalter bewirkt der Druck auf die TA/TB Taste die Zuschaltung dieser NF-Quellen
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Re: Graetz Musica 517 Reparatur.

Beitrag von lxuser »

Gut also ich hab jetzt immer gemessen indem ich das Multimeter drangeklemmt hab und auf Wechselstrom geklemmt hat das scheint ja auch zu funktionieren.

Also die EABC 80 bringt auch einen Brummen und der Plattenspieleranschluss bringt an dem einen Anschluss auch ein Brummen der andere scheint ja Masse zu sein.