TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

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ABL1
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von ABL1 »

Hallo.

Kann Jörgs Hinweis bestätigen, das hatte ich auch schon :super:
MfG,
Florian
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qekjunior
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von qekjunior »

hallo florian, harry,

kamikaze hin oder her, das scheidet im moment mangels netzteil eh aus. aber danke für den vorschlag. als letzte möglichkeit kann man das ja probieren, quasi kurz vor der einäscherung :D des guten stücks...


hallo jörg und liebe mitleser,

auf was muss ich denn besonders achten, wenn ich die platte entferne? die wippe kann ich mir grad nicht vorstellen. vielleicht hat jemand ein bild von der anderen seite? mutmaßlich ist das bei den grundigs dieser jahre ähnlich (?) dann würde ich die demontage und reinigung oder reparatur als nächstes probieren. man wächst scheinbar mit den aufgaben.... ??

schöne grüße
andi
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glaubnix
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von glaubnix »

Hallo Andi,

bevor du jetzt weitere Experimente machst, empfehle ich entsprechend der folgenden Skizze , R21 und C40 von den Kontakten am Tastensatz abzulöten. Danach die jetzt freien Enden von C40 und R21 verbinden. So hast du unter Umgehung der NF-Schaltkontakte direkt auf UKW-NF durchgeschaltet. Nun sollte bei gedrückter UKW-Taste auch UKW in voller Lautstärke hörbar sein - soweit du im Rahmen deiner bisherigen Massnahmen den UKW Empfangszweig nicht "gekillt" hast.
Grundig-K41-NF.JPG
Falls jetzt tatsächlich UKW ertönt, sollte man sich nun, um die volle Funktion des Gerätes wieder herbeizuführen, intensiv um den "NF-Tastensatz" kümmern.
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von qekjunior »

Hallo Peter, Harry, Florian, Jörg
liebe Mitleser,

auf der der Suche nach c40 um Peters Vorschlag in die Realität umzusetzen, stieß ich doch glatt auf Trick 17 mit Selbstüberlistung: ich hatte c40 an 3h anstatt an 3i angelötet :oops: Das zusammen mit dem Problem an Pin 6 der ECC85 waren natürlich 2 Fehler in Reihenschaltung. :shock:

Jetzt ist c40 an 3i und ich höre, vorrausgesetzt PIN6 ist mir gnädig, eben jenen welchen einen Klassik-sender in einer dem TA-Signal vergleichbaren Lautstärke. Die Null-Ohm-Durchgangsprüfungen folgen gleich. Und um Pin6 kümmere ich mich dann danach und werde berichten bzw. fragen :hello:

Aber bis dahin ein heftiges :danke: an alle Beteiligten.

Schöne Grüße
Andi
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ABL1
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von ABL1 »

Glückwunsch :super:
Die selbst eingebauten Fehler sind immer die besten :wut: :lol:
MfG,
Florian
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von hf500 »

Moin,
ja, stimmt. Und eigentlich niemand kann /wird da mit dem Finger zeigen und haemisch kichern ;-)
Da mussten wir alle mal durch, oft sogar mehrmals.

73
Peter
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eabc
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von eabc »

N'abend Andi,
ja wenn der Kondensator C40 am Wechselschaltkontakt 3h gelötet ist, dann ist die DIN Buchse immer im NF-Eingang (...und für mich bis Dato unverständlich dann dein Titelthema trifft) :super:
Das Problem des PIN 6 der ECC85 ist oft nur fehlender Kontakt, sauberer Röhrenpin und Fassung vorausgesetzt, hast du ja schon mit dem wiederverlöten der Drossel behoben, weiter vorn dann, kann nur noch der Wechselschaltkontakt der die Anodenspannung beim Druck auf die UKW Taste zum UKW-Tuner zuschaltet (2a;b;c,) Kontaktprobleme verursachen.
Gemeinsam werden wir dann den Rest auch noch "hin bügeln".
M.f.G.
harry

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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von qekjunior »

Hallo alle miteinander,

vielen Dank für Eure Anteilnahme. :D Es ist ja schon klar, dass da noch einiges zu klären und zu machen ist. Z. B. habe ich mir heute solche Zahnzwischenraumreinigungsbürstchen ( :!: ) gekauft und Pin 6 der ECC85-Fassung durchgebürstet. Allerdings ohne Effekt. Dafür das, was ich oben schon mal bemerkt habe, dass man C313 nur mal schief anschauen muß, von einer Berührung mit der Meßspitze ganz zu schweigen und schon kommt oder geht der Empfang, je nach Lust und Laune dieses Röhrchen-Cs.
c313 Ausschnitt.jpg
C313 alt b.jpg
Ich habe ein bisschen gegooglet und gelesen, dass diese Dinger zwar selten kaputt gehen, aber unmöglich ist das wohl auch nicht. Blos was mache ich mit der Info? Wenn ich ein solches Teil tatsächlich auftreiben sollte (mein örtlicher Elektronik-Händler hat bis zum 8.6. Urlaub), kann ich den einfach austauschen, wie die anderen Cs auch? Ich vermute dass ich das Ding eher klonen müßte, wohl in Bauform, Lage, Länge der Beinchen, Sollwertabweichung usw. Und das scheint mir zumindest im moment dann doch nicht machbar, oder vielleich doch? :roll:

Schöne Grüße
Andi
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von olli0371 »

Hallo,

bei derartigen Fehlern im UKW-Kästchen sollte man mit Bedacht zu Werke gehen. Ein Verbiegen von Bauteilen oder bei Austausch wird der Abgleich nicht mehr stimmen. Weiterhin wurden in diesem Bereich oft Keramikkondensatoren mit gewissen Termperaurbeiwerten eingebaut die der Drift des Oszillators bei Erwärmung im Betrieb Entgegenwirken sollen. Baut man nun andere Bauteile ein, die zwar die gleiche Kapazität haben läuft der Oszillator in der Aufwärmzeit weg und der Sender muss immer mal wieder nachgestellt werden.

Wenn ein schräges angucken von C313 der Empfang kommt und geht muss das nicht am C313 selber liegen. Die Empfindlichkeit kommt einfach daher, dass dort hohe Frequenzen arbeiten und die Schaltung einfach sehr sensibel auf Metallteile oder Körperkapazitäten reagiert.

- Ich habe nun den Beginn der Threads nicht gelesen - daher die Frage - die ECC85 hast doch schon gegen eine wissentlich gute getauscht ? Manchmal sind die so verbraucht, dass der Oszillator einfach nicht mehr anschwingt - die Emission aber reicht um einen bereits schwingenden Oszillator am Leben zu erhalten.
- Dann sehe ich in dem Kästchen eine Drossel rechts unterhalb des C313. Checke doch mal, ob die Durchgang hat und vor allem ob die nicht Wackelkontakt hat. Ich hatte hier schon Fälle wo die Anschlussdrähte an einem Ende durchgegammelt waren. Das führt dann zu geht - geht nicht Effekten ,weil die beiden Drahtenden eben sehr dicht voreinander liegen.

Gruß
Oliver
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von Binser »

Hallo Andi,

ersatzweise kannt Du jeden beliebigen 15pF Kondensator einsetzen. Spannungsfestigkeit beachten. Der Wert ist noch gängig, gibt es als Keramik-, Gimmer- oder Styroflex.

http://www.conrad.de/ce/de/product/4516 ... 19093305:s

Wichtig wird nur sein, den Kondensator mit möglichst kurzen Beinchen einzulöten.

Ich bezweifle aber, dass er defekt ist. Vermutlich reisst schon bei Berührung die ZF ab. Dann geht natürlich nichts mehr.

Grüße,

Jörg
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von DAC324 »

ABL1 hat geschrieben:Hallo Andy.
Man löte die betroffenen Anschlüsse frei.Dann nimmt man ein stabilisiertes Netzteil,stelle
die Strombegrenzung zunächst auf etwa 500 mA ein,Ausgangsspannung etwa 4 bis 6 Volt.
Dann an die offenen Kontakte anschließen, damit es beim Schalten einen Kurzschluss gibt.
Nun möglichst schnell die entsprechende Taste aktivieren /deaktivieren,also öffnen und schließen.
Mehrere Male wiederholen,danach erneut Widerstand messen.Eventuell Spannung und Strom etwas
erhöhen,aber keinesfalls über 800 mA gehen.
Mit dieser Methode konnte ich schon erfolgreich Kontakte freibrennen :D
Für Wellenschalterkontakte aber schon recht brutal. Das Prinzip des Durchschlagens der Oxidschicht ist aber durchaus nicht schlecht und hier anwendbar. Da die Kontakte aber nicht für 500 mA oder mehr ausgelegt sind, kann man mit dem "Freibrennen" aber auch Schaden anrichten.

Oft reicht es auch, wenn man behutsamer vorgeht: Netzteil mit 6V (gut geeignet ist auch ein Klingeltrafo) über eine in Reihe mit dem zu bearbeitenden Kontakt geschaltete Glühbirne (z.B. Fahrrad-Scheinwerferbirne 6V/2,4W) anschließen. Die Glühbirne signalisiert nicht nur den Erfolg, sondern dient auch der Strombegrenzung. Klingeltrafos sind hier auf Grund ihres hohen Innenwiderstandes besonders gut geeignet - im Leerlauf haben sie bis zu 12V - das sollte sicher zum "Durchschlagen" der Oxidschicht ausreichen. Bei fließendem Strom bricht dann die Spannung auf die 6V Nennspannung ein.

Wenn die Glühbirne beim Betätigen des Schalters bzw. Bewegen des Kontakts nicht mehr flackert, sondern gleichmäßig leuchtet, hat man es geschafft.

Ein unstabilisiertes Steckernetzteil ("Wandwarze") mit entsprechender Spannung und Stromstärke tut es natürlich genau so :)

Beste Grüße
DAC324
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nflanders
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von nflanders »

Wandwarze, ich schmeiss mich weg
Gruss Nad

„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"

Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos

möge die Emission mit Dir sein...

nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von qekjunior »

Hallo zusammen,

eigentlich gibts nicht viel Neues, eure Vorschläge arbeite ich so gut ich kann nacheinander ab. Eine gute ECC85 ist natürlich gesteckt und eben habe ich auch Durchgang an der kleinen Drossel rechts unter dem C313 gemessen.

Meine Schwägerin kommt am WE aus Dortmund. Ich schicke sie vorher zu Conrad. Ich kann dann immernoch überlegen, ob ich das Teil tatsächlich austausche oder nicht. Fakt ist: wenn kein Empfang da ist, berühre ich eben diesen C313 vorzugsweise oben an dem roten Ring und der Empfang ist idR bestens. Schalte ich allerdings die Neonbeleuchtung oder die Lötstation aus, ist er wieder weg - bis zur nächsten Berührung an dem roten Ring.

Das mit dem Problem an den Kontakten ist zwar mit ein paar Ohm an 2b zu 2c und an 2i zu 2k noch vorhanden, aber im Moment noch zweitrangig. Der Vorschlag mit dem Freibrennen ist mir, Vorsicht im Sinne des Beitrags von DAC324 vorrausgesetzt, irgendwie sympatischer als das amtliche Demontieren. Aber zunächst steht das Pin6-Problem im Vordergrund, denn wie gesagt, Berührung mit der Meßspitze an dem roten Ring reicht zum Radio hören. Allerdings findet das Leben schließlich nicht im Reparaturständer statt. :!:

Schöne Grüße
Andi

PS: Was sagt ihr denn zu den Verformungen links von C313? Sieht nach Hitze aus. Kann man daraus irgendwelche Rückschlüße ziehen?
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von qekjunior »

Hallo Zusammen,

nach ein paar Tagen familien- und arbeitsbedingten Stillstandes konnte ich heute an diesem Projekt weitermachen. Meine Schwägerin war tatsächlich bei Conrad und hat mit 2 15pF-Keramikkondensatoren mitgebracht. Und ich habe es mir auch lange überlegt, ob ich den vermutlich heiklen Wechsel von C313 wagen soll oder nicht.

Teil der Überlegung war natürlich die Suche nach anderen Ursachen für das Problem, sprich: einen Wackelkontakt in der Fassung. Diesen konnte ich auch nach einer Betrachtung unter der Lupe nicht gänzlich ausschließen.

Angesichts dieser unkonkreten Ergebnisse löste ich den alten Rohr-C313 einseitig, um probeweise den neuen C anzulöten. Und dabei ist es passiert: beim Versuch den neuen C an der Öse an Pin6 anzubringen, löste sich der alte Rohr-C und flog mir entgegen. Also ergriff ich die Gelegenheit und lötete den neuen eben richtig an.

Jetzt ist der Empfang bei 220V auf Störgeräusche beschränkt und ein Berühren des neuen C313 führt lediglich zu Totenstille. Wenn ich dem Radio allerdings am Trenntrafo den Saft abdrehe, habe ich bei ca. 140 V einigermaßen Empfang. So, nun habe ich Ochse bei diesem Projekt mit eurer Hilfe schon den einen oder anderen Berg erklommen. Aber nur um wieder vor einem neuen zu stehen. Hmpf! :|

schöne Grüße
Andi
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Re: TA-Signal auf allen Wellenbereichen - aber kein Empfang

Beitrag von qekjunior »

Hallo Zusammen,

habt ihr schon gewußt? UKW-Teile sind des Teufels! :devil:

Nach der gestrigen Aktion bin ich doch etwas unzufrieden ins Bett. Radioempfang bei 140 V Netzspannung ist auf Dauer doof! Also habe ich mangels anderer Idee den alten Rohr-C wieder eingebaut. Mit dem Ergebnis, dass fast alles wieder so ist, wie vor der Familienwoche, also so wie im vorletzten Post.

Allerdings habe ich auch eine neue Erkenntnis: wenn der Empfang beim Ausschalten der Neonbeleuchtung oder des Lötkolbens flöten geht, drehe ich den Trenntrafo auf 195 V runter und der Empfang stellt sich schlagartig wieder ein. :haeh: Manchmal bleibt er auch da, wenn ich den Trafo wieder auf 220 V hochdrehe. Insofern ist das natürlich schon eine Verbesserung zu den gestrigen 140 V, aber halt immernoch keine Dauerlösung.

Langsam fällt mir nichts mehr ein... :heul:

schöne Grüße
Andi
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