Schneewittchensarg
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Re: Schneewittchensarg
Hallo Klaus Günther,
genau da liegt das Problem. Ich bin entweder einfach zu blöd oder meine Messgeräte spielen nicht mit, aber im Netzteil kann ich keinen Kurzschluss messen. Man möge auch bedenken, daß Kondensatoren ja teils auch erst bei höheren Spannungen durchschlagen - das kann ich aber mit meinen Messvorrichtungen nicht prüfen. Sollte an dem Trafo was dran sein, dann müßte das doch aber auch mit dem Ohmmeter feststellbar sein, oder?
Viele Grüße
Max
genau da liegt das Problem. Ich bin entweder einfach zu blöd oder meine Messgeräte spielen nicht mit, aber im Netzteil kann ich keinen Kurzschluss messen. Man möge auch bedenken, daß Kondensatoren ja teils auch erst bei höheren Spannungen durchschlagen - das kann ich aber mit meinen Messvorrichtungen nicht prüfen. Sollte an dem Trafo was dran sein, dann müßte das doch aber auch mit dem Ohmmeter feststellbar sein, oder?
Viele Grüße
Max
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Re: Schneewittchensarg
Mache einen neuen Anfang, vergiss alles was du bis jetzt "gemessen " hast...
- besorge dir ein Holzbrett (ca. 40x20 cm)und klemme das an der Arbeitsplatte fest
- schraube ein paar Lüsterklemmen fest für die Anschlußdrähte
- befestige Heftzwecken und löte die Ersatzwiderstände ( Heizung, Anodenkreis) daran fest
- nimm zwei zweiadrige lange Netzkabel und verbinde die Sekundäranschlüsse des Netztrafo mit dem Experimentierboard
- wenn so dein Ersatzradio korrekt mit dem Trafo verbundenen ist, dann erst einmal mit der Vorschaltlampe das Radio an das Hausnetz anschließen
- alles soweit verstanden?
- wenn so weit alles o.k. ist, dann ohne Vorschaltlampe ans Netz gehen. Trafo Sekundärspannungen messen, prüfen und Trafo Temperatur überwachen
- bleibt die Sicherung heil? Ja, dann ist der Trafo unter realen Bedingungen fehlerfrei und der Fehler ist in den nachfolgenden Kreisen zu suchen...
- besorge dir ein Holzbrett (ca. 40x20 cm)und klemme das an der Arbeitsplatte fest
- schraube ein paar Lüsterklemmen fest für die Anschlußdrähte
- befestige Heftzwecken und löte die Ersatzwiderstände ( Heizung, Anodenkreis) daran fest
- nimm zwei zweiadrige lange Netzkabel und verbinde die Sekundäranschlüsse des Netztrafo mit dem Experimentierboard
- wenn so dein Ersatzradio korrekt mit dem Trafo verbundenen ist, dann erst einmal mit der Vorschaltlampe das Radio an das Hausnetz anschließen
- alles soweit verstanden?
- wenn so weit alles o.k. ist, dann ohne Vorschaltlampe ans Netz gehen. Trafo Sekundärspannungen messen, prüfen und Trafo Temperatur überwachen
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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips
keiner der blind alle Kondensatoren tauscht
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Re: Schneewittchensarg
@Welle 26
Hast ne pn.
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LG Klaus-Günther
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Re: Schneewittchensarg
Hallo Klaus-Günther,
den Trafo hab´ ich nach der von dir beschriebenen Methode getestet.
Die Spannungen bleiben absolut konstant im Soll und der Trafo wird auch nicht ungwöhnlich warm.
Soweit scheint dieser schonmal i.O. zu sein...
Viele Grüße
Max
den Trafo hab´ ich nach der von dir beschriebenen Methode getestet.
Die Spannungen bleiben absolut konstant im Soll und der Trafo wird auch nicht ungwöhnlich warm.
Soweit scheint dieser schonmal i.O. zu sein...
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Re: Schneewittchensarg
Mit welchen Ohm Werten hast Du die beiden Kreise belastet? Kannst Du bitte mal eine Skizze machen und hier einbinden? Wenn alles so richtig ist, dann kannst Du den Gleichrichter ohne Siebkette!!!
mit anschließen. D.h. Heizkreis wieder anklemmen und die Verbindung Trafo Gleichrichter im Radio anschließen. es ist so nur die Heizung, der Gleichrichter und keinerlei Widerstände angeklemmt.
Ich habe selber keinen Schaltplan von dem Radio, Poste das bitte auch einmal.
mit anschließen. D.h. Heizkreis wieder anklemmen und die Verbindung Trafo Gleichrichter im Radio anschließen. es ist so nur die Heizung, der Gleichrichter und keinerlei Widerstände angeklemmt.
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LG Klaus-Günther
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Re: Schneewittchensarg
Den Schaltplan gint es hier: http://5.132.37.30/nvhr/Braun_SK55.pdf
Dieses Gerät hat einen Einweggleichrichter. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser einen Kurzschluss bzw. einen großen Leckstrom hat.
Lutz
Dieses Gerät hat einen Einweggleichrichter. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser einen Kurzschluss bzw. einen großen Leckstrom hat.
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Re: Schneewittchensarg
Servus.,
D' accordo, er sollte den mal durch eine 1N4007 in Reihe mit einem 150-330Ohm 5 W Widerstand überbrücken und den Parallelko provisorisch entfernen.
D' accordo, er sollte den mal durch eine 1N4007 in Reihe mit einem 150-330Ohm 5 W Widerstand überbrücken und den Parallelko provisorisch entfernen.
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Re: Schneewittchensarg
Hallo an alle,
ich bin euch für eure guten Tipps sehr dankbar und es tut mir leid, daß es nur sehr langsam voran geht, aber ich habe momentan kaum Zeit und bin leider über das WE auch nicht zuhause.
Spätestens in den Weihnachtsferien geht es dann schneller.
Mit den Widerständen muß ich zuhause nachgucken, das hab ich grad nicht mehr im Kopf.
Die Diode habe ich schon beim ersten Akt an diesem Gerät nach Volkers Methode getauscht - die scheidet auch aus.
Viele Grüße
Max
ich bin euch für eure guten Tipps sehr dankbar und es tut mir leid, daß es nur sehr langsam voran geht, aber ich habe momentan kaum Zeit und bin leider über das WE auch nicht zuhause.
Spätestens in den Weihnachtsferien geht es dann schneller.
Mit den Widerständen muß ich zuhause nachgucken, das hab ich grad nicht mehr im Kopf.
Die Diode habe ich schon beim ersten Akt an diesem Gerät nach Volkers Methode getauscht - die scheidet auch aus.
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Max
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Re: Schneewittchensarg
Hallo Tickticktick,
die Anodenwicklung hab ich mit 3,5kOhm (230V/0,065A) belastet, die Heizung mit einem, dem im Radio verbauten, identischen Satz Teströhren.
Dabei waren alle Spannungen im Soll und der Trafo war nach einer halben Stunde bei etwa 45°C.
Viele Grüße
Max
die Anodenwicklung hab ich mit 3,5kOhm (230V/0,065A) belastet, die Heizung mit einem, dem im Radio verbauten, identischen Satz Teströhren.
Dabei waren alle Spannungen im Soll und der Trafo war nach einer halben Stunde bei etwa 45°C.
Viele Grüße
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Re: Schneewittchensarg
Parallel zur Netzgleichrichterdiode ist im Schaltplan ein Kondensator eingezeichnet. Werfe den mal raus, da er zum Betrieb nicht erforderlich ist.
Die Trafotemperatur sollte auch nach einigen Stunden sich nicht mehr wesentlich erhöhen. Bei meinem Rheingold sind nach zwei Stunden Betrieb und entfernter Rückwand an der wärmsten Stelle des Netztrafos ca. 42 Grad Celsius zu messen.
Nur eines darfst Du nicht vergessen: Das ist ein Designer Radio. Technisch sind sie nicht sooo toll!
Daher verstehe ich nicht die Sammlerpreise! Hübsch? Aber...!!!
Die Trafotemperatur sollte auch nach einigen Stunden sich nicht mehr wesentlich erhöhen. Bei meinem Rheingold sind nach zwei Stunden Betrieb und entfernter Rückwand an der wärmsten Stelle des Netztrafos ca. 42 Grad Celsius zu messen.
Nur eines darfst Du nicht vergessen: Das ist ein Designer Radio. Technisch sind sie nicht sooo toll!
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LG Klaus-Günther
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Re: Schneewittchensarg
@.....Die Trafotemperatur sollte auch nach einigen Stunden sich nicht mehr wesentlich erhöhen.
So pauschal ist das keinesfalls zu empfehlen.
Bei den kleinen Philipsen habe ich sehr oft knappe 70 °C nach einer halben Stunde Betrieb am Trafokörper messen können, ohne das Fehler vorlagen
So pauschal ist das keinesfalls zu empfehlen.
Bei den kleinen Philipsen habe ich sehr oft knappe 70 °C nach einer halben Stunde Betrieb am Trafokörper messen können, ohne das Fehler vorlagen
M.f.G.
harry
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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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harry
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Re: Schneewittchensarg
knappe 70 °C nach einer halben Stunde Betrieb?
Das war ja nicht die Frage, sondern wenn nach einigen Stunden sie sich nicht mehr wesentlich erhöht...
Mit oder ohne Rückwand? Diese superkleinen Röhrenradios haben eben keine besonders gute Kühlung...
Ist eben auch ein Qualitätsmerkmal...
Das war ja nicht die Frage, sondern wenn nach einigen Stunden sie sich nicht mehr wesentlich erhöht...
Mit oder ohne Rückwand? Diese superkleinen Röhrenradios haben eben keine besonders gute Kühlung...
Ist eben auch ein Qualitätsmerkmal...
LG Klaus-Günther
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Re: Schneewittchensarg
Hallo Tickticktick,
den Kondensator hatte ich damals auch schon gegene einen X2-Typ getauscht.... Aber auch ohne ihn besteht das Problem noch.
Was Technik und Design betrifft: Das Ding bringt mich teilweise an die Grenzen meiner Nerven! Das Chassis ist so gebaut, daß man sehr schlecht an die Schrauben rankommt und muß für jeden Test eingebaut werden... Dabei ist alles sehr eng, eine Stahlverstrebung erschwert den Einbau und man kommt nirgends dran. Die Philettas sind ja teils schon eng, aber dies ist in von allen Geräten, die ich bisher auf dem Tisch hatte die Krönung. Eigentlich ist doch in der Kiste doch so viel Platz...
Optisch gefällt mir das Gerät auch überhaupt nicht - käme mir nicht ins Haus, aber das muss ja jeder selbst wissen.
Viele Grüße
Max
den Kondensator hatte ich damals auch schon gegene einen X2-Typ getauscht.... Aber auch ohne ihn besteht das Problem noch.
Was Technik und Design betrifft: Das Ding bringt mich teilweise an die Grenzen meiner Nerven! Das Chassis ist so gebaut, daß man sehr schlecht an die Schrauben rankommt und muß für jeden Test eingebaut werden... Dabei ist alles sehr eng, eine Stahlverstrebung erschwert den Einbau und man kommt nirgends dran. Die Philettas sind ja teils schon eng, aber dies ist in von allen Geräten, die ich bisher auf dem Tisch hatte die Krönung. Eigentlich ist doch in der Kiste doch so viel Platz...
Optisch gefällt mir das Gerät auch überhaupt nicht - käme mir nicht ins Haus, aber das muss ja jeder selbst wissen.
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Re: Schneewittchensarg
Diese Teile (Trafo, Gleichrichterdiode, parallel Kondensator, Siebelko) sind in Ordnung?
Dann miß doch bitte mal den Strom der vom Siebelko zum Trafo führt, wenn ich richtig lese 85 mA.
Dann miß doch bitte mal den Strom der vom Siebelko zum Trafo führt, wenn ich richtig lese 85 mA.
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LG Klaus-Günther
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Re: Schneewittchensarg
Hallo an alle Helfer,
verzeiht bitte, dass ich mich damals nicht mehr gemeldet habe. Ich hatte viel um die Ohren und hab den Thread völlig vergessen, da das Projekt kurz ruhen musste, aber das ist nun besser.
Nach langer Suche mußte ich feststellen, daß ein, durch das Einquetschen an einer Zugentlastungsschelle verursachter Isolationsfehler das Problem war.
Jetzt passt wieder alles.
Auch ansonsten klappt alles, nur beim letzten Probelauf vor dem Einbau ins Gehäuse ist mir noch etwas aufgefallen:
Wenn man am LS-Poti dreht, ist ein dezentes Knistern irgendwo in der Nähe der EL84/EABC89/des Tastensatzes zu hören.
Wenn man das Licht ausmacht sind allerdings keine Überschläge o.ä. zu erkennen. Wenn man die Finger vom Poti lässt, ist auch nichts zu hören.
Viele Grüße
Max
verzeiht bitte, dass ich mich damals nicht mehr gemeldet habe. Ich hatte viel um die Ohren und hab den Thread völlig vergessen, da das Projekt kurz ruhen musste, aber das ist nun besser.
Nach langer Suche mußte ich feststellen, daß ein, durch das Einquetschen an einer Zugentlastungsschelle verursachter Isolationsfehler das Problem war.
Jetzt passt wieder alles.
Auch ansonsten klappt alles, nur beim letzten Probelauf vor dem Einbau ins Gehäuse ist mir noch etwas aufgefallen:
Wenn man am LS-Poti dreht, ist ein dezentes Knistern irgendwo in der Nähe der EL84/EABC89/des Tastensatzes zu hören.
Wenn man das Licht ausmacht sind allerdings keine Überschläge o.ä. zu erkennen. Wenn man die Finger vom Poti lässt, ist auch nichts zu hören.
Viele Grüße
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