Saba FD-125
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Saba FD-125
Ich habe vor einer Weile ein Freudenstadt 125 vor der Entsorgung gerettet. Das Gerät war nur immer mal gelegentlich in Nutzung, um mal die Nachrichten zu hören.
Also im Prinzip funktionsfähig mit typischen altersbedingten Einschränkungen, Seile fest, Klang leicht verzerrt, aber wurde halt vom Vorbesitzer immer mal benutzt und spielt.
Die eingesetzte Sicherung entsprach dem Sollwert von 0.5A, also keine Anzeichen auf ein Überstromproblem.
Nach Tausch der Elkos und der wichtigsten Kondensatoren spielt das Gerät wieder mit sauberem Klang. Bei Kontrolle der Spannungen liegt die Anodenspannung ca. 15% über soll.
Was ich auch nicht anders erwartet hätte, da der Netztrafo nur 220V einstellbar ist. Was ich aber nicht erwartet hätte war eine Heizspannung von 7,9V.
Bei ähnlichen Geräten mit 220V Trafo hatte ich bisher meist 6,8-7,0V. Da ist fast 8V natürlich schon ganz heftig drüber. Deutet das auf einen eventuellen Trafoschaden hin ?
Um die Heizspannung auf 6,3V zu drücken musste ich primär einen 150 Ohm Widerstand setzen....Anodenspannung ist nun 10% zu gering, das kann ich aber noch anpassen.
Das Gerät spielt normal, der Trafo wird nur handwarm. Bin mir nicht sicher ob ich das so lassen, oder sind bei manchen Geräten solche hohen Heizspannungen normal ?
Kann starke Korrosion des Blechpakets des Trafos eine Rolle spielen ? Stark verrostet sind nur die Außenbleche, der Trafo ist aber nicht aufgetrieben.
Also im Prinzip funktionsfähig mit typischen altersbedingten Einschränkungen, Seile fest, Klang leicht verzerrt, aber wurde halt vom Vorbesitzer immer mal benutzt und spielt.
Die eingesetzte Sicherung entsprach dem Sollwert von 0.5A, also keine Anzeichen auf ein Überstromproblem.
Nach Tausch der Elkos und der wichtigsten Kondensatoren spielt das Gerät wieder mit sauberem Klang. Bei Kontrolle der Spannungen liegt die Anodenspannung ca. 15% über soll.
Was ich auch nicht anders erwartet hätte, da der Netztrafo nur 220V einstellbar ist. Was ich aber nicht erwartet hätte war eine Heizspannung von 7,9V.
Bei ähnlichen Geräten mit 220V Trafo hatte ich bisher meist 6,8-7,0V. Da ist fast 8V natürlich schon ganz heftig drüber. Deutet das auf einen eventuellen Trafoschaden hin ?
Um die Heizspannung auf 6,3V zu drücken musste ich primär einen 150 Ohm Widerstand setzen....Anodenspannung ist nun 10% zu gering, das kann ich aber noch anpassen.
Das Gerät spielt normal, der Trafo wird nur handwarm. Bin mir nicht sicher ob ich das so lassen, oder sind bei manchen Geräten solche hohen Heizspannungen normal ?
Kann starke Korrosion des Blechpakets des Trafos eine Rolle spielen ? Stark verrostet sind nur die Außenbleche, der Trafo ist aber nicht aufgetrieben.
Last edited by Nutzi on Wed Nov 01, 2017 10:50, edited 1 time in total.
lg Karsten
Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Moin moin Karsten,
i.d.R. sind Trafospannungen Belastungsabhängig
In deinem Fall könnten Kontaktprobleme an den Heizungspins der Röhren und evtl. Leistungsschwächere Skalenlampen derGrund für die Spannungserhöhung sein.
i.d.R. sind Trafospannungen Belastungsabhängig
In deinem Fall könnten Kontaktprobleme an den Heizungspins der Röhren und evtl. Leistungsschwächere Skalenlampen derGrund für die Spannungserhöhung sein.
M.f.G.
harry
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Hm, wenn die Anodenspannung tendenziell zu niedrig ist, die Heizspannung gleichzeitig aber zu hoch, spricht das eher gegen ein Problem mit der Primärwicklung des Netztrafos. Wenn er auch nicht zu warm wird, sollte von daher keine Gefahr drohen. Hast Du mal die Leistungsaufnahme des ganzen Gerätes gemessen ?
Wie hoch ist denn die Heizspannung, wenn Du vom Stelltrafo exakt 220 Volt zuführst ? Wenn Du dann noch deutlich zu hohe Heizspannung mißt, muß es mit der Last zu tun haben, die daran hängt. Länger geworden wird die Heizwicklung ja nicht sein.
H.
Wie hoch ist denn die Heizspannung, wenn Du vom Stelltrafo exakt 220 Volt zuführst ? Wenn Du dann noch deutlich zu hohe Heizspannung mißt, muß es mit der Last zu tun haben, die daran hängt. Länger geworden wird die Heizwicklung ja nicht sein.

H.
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Einen Trafodefekt, der zu einer zu hohen Ausgangsspannung führt, ohne dass der Trafo dabei übermäßig warm wird, halte ich für ausgeschlossen.
Mit was für einem Messgerät hast Du gemessen?
Preiswerte Multimeter haben besonders in den AC-Bereichen und ganz besonders in den niedrigen AC-Bereichen mitunter erschreckend große Messfehler. Fehler von mehr als 10% sind nicht selten.
Lutz
Mit was für einem Messgerät hast Du gemessen?
Preiswerte Multimeter haben besonders in den AC-Bereichen und ganz besonders in den niedrigen AC-Bereichen mitunter erschreckend große Messfehler. Fehler von mehr als 10% sind nicht selten.
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Ich würde erstmal prüfen, ob der Trafo original ist.
Evtl. ist ja mal bei einer Reparatur ein Trafo eingebaut worden, der mehr Heizstrom liefern kann, weshalb die Spannung (evtl. auch im Zusammenhang mit der niedrigen Last, wie bereits beschrieben) so hoch ist.
Evtl. ist ja mal bei einer Reparatur ein Trafo eingebaut worden, der mehr Heizstrom liefern kann, weshalb die Spannung (evtl. auch im Zusammenhang mit der niedrigen Last, wie bereits beschrieben) so hoch ist.
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Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes mal wieder aufzustehen. Nelson Mandela
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Ich tippe auch auf einen Messfehler wg. unfähigem Instrument. Wie ist denn der optische Eindruck? Bei echten 7,9V müssten ja auch die Skalenlampen extrem hell brennen, auch die Röhrenheizungen würden dann erkennbar heller glühen als gewohnt.
Gruß
Stefan
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Servus,
Ich tippe auch auf einen Messfehler.
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Moin!
Bei vielen einfachen Digitalmultimetern wird ein zu hoher Meßwert angezeigt, wenn die Batterie kurz vor alle ist.
Also die erstmal wechseln.
Gruß Gerrit
Bei vielen einfachen Digitalmultimetern wird ein zu hoher Meßwert angezeigt, wenn die Batterie kurz vor alle ist.
Also die erstmal wechseln.
Gruß Gerrit
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Sorry dass ich nun erst nach 4 Wochen antworten kann. Der erste Optische Eindruck war alles "dunkel" da alle Skalenlampe und auch die Tastenbeleuchtung bereits durchgebarannt war.Klarzeichner wrote: Wie ist denn der optische Eindruck? Bei echten 7,9V müssten ja auch die Skalenlampen extrem hell brennen, auch die Röhrenheizungen würden dann erkennbar heller glühen als gewohnt.
Mit neuen Skalenlamen (sehr hell) habe ich noch 7,7 bzw. 7,6 V messen können. (3 verschiedenen Meßgeräte) Röhrenheizungen sind alle ok, auch originale Röhrenbestückung.
Allerdings fehlen noch die 2 Tastenlampen , die aber nur 0,1A haben sollen und ich keine hatte. Aber die 0,2 sollten nicht soviel Einfluß haben.
Trotzdem ist die Heizspannung ungewohnt hoch, auch mit dem Wissen im Hintzerkopf dass auch meine Netzspannung in der Regel nur knapp unter 240V liegt. Ich habe vor 4 Wochen einen 120 Ohm Widerstand in der Primärzuleitung vom Trafo gesetzt, welches die Heizspannung auf 6,5V gedrückt hat. Die Anodenspannung lag danach 5% unter Sollwert, was ich erstmal ignorierte. Hab das Gerät daraufhin eingesackt und zum Testen mit in den Urlaub genommen. 4 Wochen fast täglicher Betrieb, bei teilweise 40° C Umgebungstemperatur ohne Auffälligkeiten, also Trafo etwas mehr als Handwarm , es scheint so als wäre es kein ernstzunehmendes Problem. Trotzdem sonderbar, andere Geräte ohne 240V Einstellung lagen bisher mest so bei um die 7Volt.
lg Karsten
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Hallo, Zusammen,
Ich würde vermuten, das rein aus Kostengründen nicht für jedes Modell ein korrekter Trafo hergestellt worden ist, sondern möglicherweise aus irgendwelchen Gründen der Trafo des nächstgrößeren Modells verwendet wurde. ( möglicherweise auch bei kurzzeitigem Lieferengpass des korrekten Trafos ).
Des weiteren sind alle Spannungsangaben mit entsprechenden Toleranzen versehen.
Des weiteren ist längerfristiges unterheizen einer Röhre schädlicher, als entsprechendes überheizen.
Außerdem, wenn der Gleichrichter nicht mehr original ist, kann dadurch die Belastung der Anodenwicklung sinken, was zum Ansteigen der Heizspannung führen kann.
Und zuguterletzt führt die Erwärmung aller Trafowicklungen dazu, das erst dann bei erhöhtem Kupferwiderstand die Nennwerte eingehalten werden.
Ich weiß, das das alles nur geringe Einflüsse sind, aber in der Summe vielleicht doch schon etwas ausmachen können.
Vielleicht helfen diese Überlegungen ja weiter. VG Henning
Ich würde vermuten, das rein aus Kostengründen nicht für jedes Modell ein korrekter Trafo hergestellt worden ist, sondern möglicherweise aus irgendwelchen Gründen der Trafo des nächstgrößeren Modells verwendet wurde. ( möglicherweise auch bei kurzzeitigem Lieferengpass des korrekten Trafos ).
Des weiteren sind alle Spannungsangaben mit entsprechenden Toleranzen versehen.
Des weiteren ist längerfristiges unterheizen einer Röhre schädlicher, als entsprechendes überheizen.
Außerdem, wenn der Gleichrichter nicht mehr original ist, kann dadurch die Belastung der Anodenwicklung sinken, was zum Ansteigen der Heizspannung führen kann.
Und zuguterletzt führt die Erwärmung aller Trafowicklungen dazu, das erst dann bei erhöhtem Kupferwiderstand die Nennwerte eingehalten werden.
Ich weiß, das das alles nur geringe Einflüsse sind, aber in der Summe vielleicht doch schon etwas ausmachen können.
Vielleicht helfen diese Überlegungen ja weiter. VG Henning
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Dass der Trafo eventuell bei mehreren Geräten verwendet wurde, ist auch eventuell ein starkes Argument. Optisch ist der Trafo jedenfalls Original, Bastelei nicht zu erkennen.
Vielleicht hat man aus Kostengründen auch ein leichtes Überheizen bei damals 220V einfach toleriert, gleiche Teile in mehreren Geräten zu verwenden ist schließlich ein nicht unerheblicher Kostenfaktor.Das Gerät ist ja ein recht spätes, wo Kostendruck schon eine sehr wichtige Rolle spielte. Jedemfalls sehe ich das Problem erstmal als erledigt an.
Vielleicht hat man aus Kostengründen auch ein leichtes Überheizen bei damals 220V einfach toleriert, gleiche Teile in mehreren Geräten zu verwenden ist schließlich ein nicht unerheblicher Kostenfaktor.Das Gerät ist ja ein recht spätes, wo Kostendruck schon eine sehr wichtige Rolle spielte. Jedemfalls sehe ich das Problem erstmal als erledigt an.
lg Karsten
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Nach längerer Abstinenz habe ich zwischenzeitlich am FD125 weitergemacht. Die Heizspannung liegt nun bei 6,4V durch den recht großen Vorwiderstand primärseitig.
Die (nicht nur) daraus resultierende deutlich zu niedrige Anodenspannung lag zum Teil auch am Selengleichrichter. Diesem habe ich heute 4 Dioden verpasst.
Ohne zusätzlichen Widerstand sind die Werte der Gleichspannung knapp über den vorgegebenen. Das Gerät spielt seit einigen Tagen , der Trafo wird nichtmal handwarm.
Der Empfang an sich ist sauber und klar, ich habe allerdings noch ein optisches Problem. Die EM84 ist immer woll ausgesteuert. Laut Datenblatt sollte die Regelspannung ja
irgendwo zwischen -0,x...22V liegen. Bei Ortssender messe ich 23,5 V, was ja auch Vollausschlag bedeuten würde. Aber wenn ich keinen Sender einstelle, dann habe ich bei 7V immernoch rund 95% Aussteuerung. Selbst bei rausgezogenem Antennenstecker und 0,9V ist die Anzeige auf 40%
Kann das auch ein Defekt/Verschleiß der Röhre sein ? Hab leider momentan keine andere EM84 zum testen....zumindest keine wo ich mal eben schnell rankommen.
Die (nicht nur) daraus resultierende deutlich zu niedrige Anodenspannung lag zum Teil auch am Selengleichrichter. Diesem habe ich heute 4 Dioden verpasst.
Ohne zusätzlichen Widerstand sind die Werte der Gleichspannung knapp über den vorgegebenen. Das Gerät spielt seit einigen Tagen , der Trafo wird nichtmal handwarm.
Der Empfang an sich ist sauber und klar, ich habe allerdings noch ein optisches Problem. Die EM84 ist immer woll ausgesteuert. Laut Datenblatt sollte die Regelspannung ja
irgendwo zwischen -0,x...22V liegen. Bei Ortssender messe ich 23,5 V, was ja auch Vollausschlag bedeuten würde. Aber wenn ich keinen Sender einstelle, dann habe ich bei 7V immernoch rund 95% Aussteuerung. Selbst bei rausgezogenem Antennenstecker und 0,9V ist die Anzeige auf 40%

Kann das auch ein Defekt/Verschleiß der Röhre sein ? Hab leider momentan keine andere EM84 zum testen....zumindest keine wo ich mal eben schnell rankommen.
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Das kann schon an der Röhre liegen
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Re: Trafoschaden ? Saba FD-125
Danke, dann werde ich erstmal eine andere Röhre zum testen irgendwo ausbauen.
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