Kleiner Einwurf von mir.
Na klar darfst du!Keine Ahnung ob man hier Namen und Adressen nennen darf...
Gruß Christopher

Na klar darfst du!Keine Ahnung ob man hier Namen und Adressen nennen darf...
Ging mir bisher auch so.Ekektrokomiker hat geschrieben:...Bisher konnte ich keine Folienkondensatoren sichten, die größer als 4,7uF waren (MKP/MKT). Daher hatte ich meistens Elkos eingesetzt, mit Kapazitäten zwischen 16-47uF / 380V. ...
Hmm...wenn ich bei WIMA auf die Homepage gehe und durch die Produktsuche klicke.... Nehmen wir mal an , ich suche für 400V die maximale Kapazität: Dann finde ich nur einen mit max 15uF.Radiomann hat geschrieben: Ging mir bisher auch so.
Aber jetzt habe ich bei WIMA nachgeschaut und siehe da, es gibt sogar Werte bis 220µF - sehr beachtlich.
Wobei zu beachten ist, dass insbesondere Gleichrichterröhren eine begrenzte Belastbarkeit hinsichtlich Ladekondensator haben (z.B. AZ11: max. 60 µF). Im Interesse der Lebensdauer der Gleichrichterröhre sollte man deshalb nicht mehr Kapazität verbauen als im Original vorgesehen.Ekektrokomiker hat geschrieben:Also nicht, daß ich hier was gegen neue Anreize und neue Tricks hätte. Aber ich denke, daß ein Tauschen durch Folienkondensatoren nur bei geringen Kapazitäten Sinn machen würde. Bisher konnte ich keine Folienkondensatoren sichten, die größer als 4,7uF waren (MKP/MKT). Daher hatte ich meistens Elkos eingesetzt, mit Kapazitäten zwischen 16-47uF / 380V.
Hallo Roland,Funkschrotti hat geschrieben:...
In einem der Beiträge stand was von Elektrolytkondensatoren zur Verwendung als Koppelkondensatoren: Das geht nicht, da die Leckströme viel zu hoch sind. Als Koppel-C's sind nur hochwertige Folien-C's mit sehr hohem Isolationswiderstand geeignet, anderfalls läuft der Arbeitspunkt der Endröhre weg.
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