Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
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holger66
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Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Hallo Forum,
bei einem Sinfonia 4R (Ausführung mir 2*EF41) ergibt sich nach Kondensator- und Elko-Razzia sehr guter Empfang und Klang, der allerdings auf UKW etwas durch Brummen getrübt ist - das sich aber nur bei Senderempfang einstellt.
Ich kenne dieses Phänomen nur aus Beschreibungen als "Moduliertes Brummen" von AM, hatte selber aber noch nie damit zu tun. Im rmorg gibt es einen Artikel dazu vom Herrn Prof. Rudolph, aber er befaßte sich damals auch mit AM, wenn ich das richtig verstanden habe.
Man hört das gut in Sendepausen, vor Ansagen usw., bei stärkerem Signal geht es unter. Ebenso kann ich es nicht wahrnehmen, wenn unter 88 Mhz auf das leere Bandende abgestimmt wird.
Ich hatte zunächst gedacht, es läge am Gleichrichter, den ich mit 2 Dioden 1N4007 samt übergelöteten Kerkos 6.800pF gestützt hatte, also das wieder raus und einen ganz anderen Selengleichrichter rein, der auch mehr kann als verlangt: Siemens B250C125. Damit sind die Spannungen ungefähr auf Sollwerten, aber das Brummen bleibt.
Wo kann das noch herkommen ? Irgendwie fehlen mir die Ideen - könnten die routinemäßig entfernten zwei C's 5.000pF primärseitig am Netztrafo diesen Fehler machen ?
Vielen Dank für Eure Ideen.
Holger
bei einem Sinfonia 4R (Ausführung mir 2*EF41) ergibt sich nach Kondensator- und Elko-Razzia sehr guter Empfang und Klang, der allerdings auf UKW etwas durch Brummen getrübt ist - das sich aber nur bei Senderempfang einstellt.
Ich kenne dieses Phänomen nur aus Beschreibungen als "Moduliertes Brummen" von AM, hatte selber aber noch nie damit zu tun. Im rmorg gibt es einen Artikel dazu vom Herrn Prof. Rudolph, aber er befaßte sich damals auch mit AM, wenn ich das richtig verstanden habe.
Man hört das gut in Sendepausen, vor Ansagen usw., bei stärkerem Signal geht es unter. Ebenso kann ich es nicht wahrnehmen, wenn unter 88 Mhz auf das leere Bandende abgestimmt wird.
Ich hatte zunächst gedacht, es läge am Gleichrichter, den ich mit 2 Dioden 1N4007 samt übergelöteten Kerkos 6.800pF gestützt hatte, also das wieder raus und einen ganz anderen Selengleichrichter rein, der auch mehr kann als verlangt: Siemens B250C125. Damit sind die Spannungen ungefähr auf Sollwerten, aber das Brummen bleibt.
Wo kann das noch herkommen ? Irgendwie fehlen mir die Ideen - könnten die routinemäßig entfernten zwei C's 5.000pF primärseitig am Netztrafo diesen Fehler machen ?
Vielen Dank für Eure Ideen.
Holger
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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albert66
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Leider poppt spontan bei solchen Sachen immer meine Erfahrung mit Erdungspunkten auf Metallchassis hoch. Wenn:
- es ein Metallchassis ist, und wenn
- der Heizstrom einseitig vom Trafo auf Masse liegt,
würde ich einen einfachen Test per Meßschnur vorschlagen. Vom Anschluß Trafo-sekundär oder vermutlicher Massepunkt Minus vom Lade-C mit dem Meßkabel zu den verschiedenen Sammelpunkten der Masse in den einzelnen Stufen oder "Knotenpunkte" brücken. An sich sollte der Brumm bei solchen Problemen (Übergangswiderstand der Lötösen/Anschlüsse an Masse) auch bei leisen Signalen stören, aber ......... Bei UKW wird dessen Stufe dazu geschaltetet, bei lautem Signal zieht irgendwer auch mehr Strom, und welche Stufe auch immer den Brumm verursacht (schlechte Masse beim Block-C,...) .......... Der Test ist in wenigen Minuten gemacht und schließt einiges aus. Tiefgründig studieren kann man dann immer noch
......
Frohe Feiertage und viel Glück, Gruß Peter
(Ich habe in den 60ern mal einen ähnlichen "Brummer" per sündteuerem ausgeliehenem Tektronix gejagt und per 2-3 Zusatzverbindungen mit der zentralen Masse "erlegt". Von den Lötösen bzw. Verbindung an Masse habe ich die Finger gelassen, ging so viel einfacher. Man konnte auf dem Chassis selbst per Prüfspitze den Brumm verfolgen, wie "ein Rutengänger seine Wasseradern"
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- es ein Metallchassis ist, und wenn
- der Heizstrom einseitig vom Trafo auf Masse liegt,
würde ich einen einfachen Test per Meßschnur vorschlagen. Vom Anschluß Trafo-sekundär oder vermutlicher Massepunkt Minus vom Lade-C mit dem Meßkabel zu den verschiedenen Sammelpunkten der Masse in den einzelnen Stufen oder "Knotenpunkte" brücken. An sich sollte der Brumm bei solchen Problemen (Übergangswiderstand der Lötösen/Anschlüsse an Masse) auch bei leisen Signalen stören, aber ......... Bei UKW wird dessen Stufe dazu geschaltetet, bei lautem Signal zieht irgendwer auch mehr Strom, und welche Stufe auch immer den Brumm verursacht (schlechte Masse beim Block-C,...) .......... Der Test ist in wenigen Minuten gemacht und schließt einiges aus. Tiefgründig studieren kann man dann immer noch
Frohe Feiertage und viel Glück, Gruß Peter
(Ich habe in den 60ern mal einen ähnlichen "Brummer" per sündteuerem ausgeliehenem Tektronix gejagt und per 2-3 Zusatzverbindungen mit der zentralen Masse "erlegt". Von den Lötösen bzw. Verbindung an Masse habe ich die Finger gelassen, ging so viel einfacher. Man konnte auf dem Chassis selbst per Prüfspitze den Brumm verfolgen, wie "ein Rutengänger seine Wasseradern"
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Yamanote
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Hallo Holger,
ich hatte solche ähnlichen Effekte schon bei
- defekter EABC80
- Kontakt- und Masseproblemen an der Fassung der EABC80
- fehlende Bodenplatte und somit fehlender Abschirmung
Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig weiter.
ich hatte solche ähnlichen Effekte schon bei
- defekter EABC80
- Kontakt- und Masseproblemen an der Fassung der EABC80
- fehlende Bodenplatte und somit fehlender Abschirmung
Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig weiter.
Viele Grüße,
Günter
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holger66
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Hallo zusammen,
eine neue EABC80 und eine neue EL84 hatte ich schon ausprobiert, ich werde das auch nochmal mit den beiden EF41 testen. Und die Fassungskontakte der EABC80 auch schon mal durchgezogen.
Peter, das mit der improvisierten Masseleitung werde ich antesten, guter Punkt, danke. Und selbstverständlich Bescheid geben.
Viele Grüße
Holger
eine neue EABC80 und eine neue EL84 hatte ich schon ausprobiert, ich werde das auch nochmal mit den beiden EF41 testen. Und die Fassungskontakte der EABC80 auch schon mal durchgezogen.
Peter, das mit der improvisierten Masseleitung werde ich antesten, guter Punkt, danke. Und selbstverständlich Bescheid geben.
Viele Grüße
Holger
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holger66
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Hallo Peter,
erstaunlicherweise ist in dem Gerät ein Elko 50+50+4µF drin, der vier herausgeführte Drähte hat, einer davon geht auf Masse, und zwar an einem der Massen-Knotenpunkte bei der EABC80. Dieser Becherelko hatte sich schon ausgekotzt, war also defekt.
Bei der Reparatur hatte ich Einzelwerte verwendet, da ich so einen komplexen Elko nicht hatte, schon gar keinen mit Schränkklappen - blöde Technik. Die beiden 50er-Werte habe ich an eine Lötfahne angehängt, die an sich dem Tragen einer Lötösenleiste dient, bei Gratz ragen diese Träger aus den Lötösenleisten heraus und haben ein Loch, sie eignen sich sehr gut als Massepunkt. Den neuen 4,7µF habe ich in der Nähe der EABC80 auf Masse gelegt, da er ja der Siebung der Versorgungsspannung der Triode dieser Röhre dient.
Ich war also tatsächlich nicht umhin gekommen, ein bißchen was zu ändern, die Verdrahtung der Heizung aber nicht.
Den Trick mit der flexiblen Masseleitung habe ich jetzt mal versucht, indem ich die zunächst an den Massepunkt angeschlossen habe, den ich als Minus für die beiden neuen 50er-Elkos genommen hatte. Mit dem anderen Ende bin ich dann diverse andere Massepunkte abgegangen, die ich so sehen konnte, dadurch ergab sich aber keine Änderung.
Um das Ergebnis einwandfrei verifizieren zu können, habe ich an die Antennenbuchse ein unmoduliertes Meßsendersignal einer beliebigen UKW-Frequenz gegeben. Das ist schon frappierend: dreht man den Meßsender zu, ist der Brumm sofort weg.
Sollte ich das jetzt nochmal mit dem Punkt machen, an dem die eine Seite der Heizwicklung auf Masse gelegt ist ? Ich glaube schon auch, daß der Fehler sich irgendwo da befindet.
Ich habe noch ein Bestandsgerät desselben Typs, da werde ich auch mal reinsehen und gucken, wie die Verdrahtung dort ist. Eventuell gibt es da eine deutliche Abweichung.
Erstmal danke.....
Viele Grüße
Holger
erstaunlicherweise ist in dem Gerät ein Elko 50+50+4µF drin, der vier herausgeführte Drähte hat, einer davon geht auf Masse, und zwar an einem der Massen-Knotenpunkte bei der EABC80. Dieser Becherelko hatte sich schon ausgekotzt, war also defekt.
Bei der Reparatur hatte ich Einzelwerte verwendet, da ich so einen komplexen Elko nicht hatte, schon gar keinen mit Schränkklappen - blöde Technik. Die beiden 50er-Werte habe ich an eine Lötfahne angehängt, die an sich dem Tragen einer Lötösenleiste dient, bei Gratz ragen diese Träger aus den Lötösenleisten heraus und haben ein Loch, sie eignen sich sehr gut als Massepunkt. Den neuen 4,7µF habe ich in der Nähe der EABC80 auf Masse gelegt, da er ja der Siebung der Versorgungsspannung der Triode dieser Röhre dient.
Ich war also tatsächlich nicht umhin gekommen, ein bißchen was zu ändern, die Verdrahtung der Heizung aber nicht.
Den Trick mit der flexiblen Masseleitung habe ich jetzt mal versucht, indem ich die zunächst an den Massepunkt angeschlossen habe, den ich als Minus für die beiden neuen 50er-Elkos genommen hatte. Mit dem anderen Ende bin ich dann diverse andere Massepunkte abgegangen, die ich so sehen konnte, dadurch ergab sich aber keine Änderung.
Um das Ergebnis einwandfrei verifizieren zu können, habe ich an die Antennenbuchse ein unmoduliertes Meßsendersignal einer beliebigen UKW-Frequenz gegeben. Das ist schon frappierend: dreht man den Meßsender zu, ist der Brumm sofort weg.
Sollte ich das jetzt nochmal mit dem Punkt machen, an dem die eine Seite der Heizwicklung auf Masse gelegt ist ? Ich glaube schon auch, daß der Fehler sich irgendwo da befindet.
Ich habe noch ein Bestandsgerät desselben Typs, da werde ich auch mal reinsehen und gucken, wie die Verdrahtung dort ist. Eventuell gibt es da eine deutliche Abweichung.
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albert66
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Das Spiel kommt gleich nach Mikado ..... Es ist schwierig, heraus zu finden, wo der eigentliche zentrale Massepunkt liegt. Offensichtlich kommt der Brumm ja bereits mit der HF-Stufe, spätestens ZF rein. I.d.R. hat jede Stufe (Röhre) ihren eigenen Massepunkt - entweder gleich am Sockel an einer zentralen "Hülse" oder einem nahen Stützpunkt. Diese Massepunkt sind nicht unbedingt zusätzlich auf das Chassis gelegt, aber ....... irgendwo kommen sie letztlich im Netzteil zusammen. (BTW: es ist wie im Auto mit Lichtmaschinengeräusche (Drehzahl-abhängig) in Funk/Radio - zum Verzwuzeln....)
Vielleicht hast Du vom alten "Masse-Aufbau" noch irgendwo Spuren. Ich hatte damals wohl ziemlich Glück. Ich weiß nur noch, daß ich mit der Scope-Prüfspitze direkt auf dem Chassisblech selbst "systematisch herumgestochert" habe. Es gibt Häufungspunkte und der Brumm ist nicht gleichäßig verteilt - trotz Metall. Den Basis-Punkt des Scopes am Minus Lade-C oder auch Trafo Masseanschlüsse probieren. Es ist die Nadel im Heuhaufen, wenn die Massepunkte der Röhrenstufen zu verstreut liegen.
Tut mir leid, aber ....... im Zweifel hilft wohl nur noch eine echte Signalverfolgung = zweiter Meß-Empfänger "auf der Leitung" (dem Weg zu und nach - durch - die Röhren).
Frohe Feiertage, gutes 2026 und ..... toi,toi,toi .... Peter
Vielleicht hast Du vom alten "Masse-Aufbau" noch irgendwo Spuren. Ich hatte damals wohl ziemlich Glück. Ich weiß nur noch, daß ich mit der Scope-Prüfspitze direkt auf dem Chassisblech selbst "systematisch herumgestochert" habe. Es gibt Häufungspunkte und der Brumm ist nicht gleichäßig verteilt - trotz Metall. Den Basis-Punkt des Scopes am Minus Lade-C oder auch Trafo Masseanschlüsse probieren. Es ist die Nadel im Heuhaufen, wenn die Massepunkte der Röhrenstufen zu verstreut liegen.
Tut mir leid, aber ....... im Zweifel hilft wohl nur noch eine echte Signalverfolgung = zweiter Meß-Empfänger "auf der Leitung" (dem Weg zu und nach - durch - die Röhren).
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Ich würde mit einem zweiten Radio überprüfen, ob das Signal des UKW-Oszillators mit einem Brummen frequenzmoduliertr ist. Denn das würde zu dem Symptom passen, dass das Brummen nur bei Empfang eines Senders vorhanden ist.
Lutz
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holger66
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Hallo Lutz,
das klingt kompliziert, aber ich weiß, worauf Du hinaus willst.
Was hältst Du von der Umkehrung: bei stillgelegtem UKW-Tuner ein unmoduliertes 10,7 MHz-Signal von Meßsender unmittelbar nach dem Tuner in die Zf-Abteilung zu leiten ?
Viele Grüße
Holger
das klingt kompliziert, aber ich weiß, worauf Du hinaus willst.
Was hältst Du von der Umkehrung: bei stillgelegtem UKW-Tuner ein unmoduliertes 10,7 MHz-Signal von Meßsender unmittelbar nach dem Tuner in die Zf-Abteilung zu leiten ?
Viele Grüße
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Kompluziert ist das, was ich vorgeschlagen habe, sicher nicht. Ein zweites Radio danebenstellen, das Signal des UKW-Oszillators suchen und lauschen, ob es verbrummt ist.
Lutz
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albert66
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Re: Brummproblem Bei Graetz 194W (Sinfonia 4R)
Ist eigentlich beides ok. Als zweiter Empfänger - wenn es um den UKW Oszillator geht, fällt mir sofort ein RTL-SDR Empfänger ein. Mein alter DVB-T Stick geht ohne Modifikation von ~51MHz bis knapp 2.2 GHz. S/W habe ich auch auf Laptop(Thinkpad) per S/W installiert, aber dafür noch nie genutzt. Die Dinger sind recht empfindlich, d.h. auch für sehr schwache Signale. Leider neigen die zur Übersteuerung, weil sie sehr breitbandigen Eingang haben. Die SDR Software bietet oft noch zusätzliche Analysemöglichkeiten (beliebt bei Störer-Suche). Falls so ein Stick noch rum liegt, dafür nutzen. Ist kein Hexenwerk.
Neuere Handfunkgeräte haben alle inzwischen Scanner im Empfangsteil. (Amateurfunk)
Mit dem Einspeisen auf ZF könnte man evtl. die ZF-Stufen abhaken.
Grüße Peter
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Mit dem Einspeisen auf ZF könnte man evtl. die ZF-Stufen abhaken.
Grüße Peter