
Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Ha, das ist ja irre. 

Gruß Stephan
Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht.
RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Die Frage ist, wie du aufwändig definierst.radiobastler hat geschrieben:Controller habe ich noch nie programmiert und eine Zählerschaltung mit Zähler-ICs aufzubauen ist wohl aufwendig. Mal schauen... erstmal müsste ich mir ein geeignetes Telefon besorgen.
Ich habe noch einen alten AB-Wandler im Keller liegen der Analog auf ISDN S0-Bus wandelt. Wenn ich die neue Anlage bekomme, hat die auch einen S0-Bus. Ich weiß nur nicht, ob der AB-Wandler die Power hat eine Klingel zu betreiben. Das werde ich dann erstmal so testen. Notfalls benötige ich dann nur eine Elektronik, die mir die Power für die Klingel liefert.
Mir würde da jetzt spontan einfallen, 2 CD4017 Johnson Zähler zu verwenden und diese mit dem Nummernschalter anzusteuern.
2, da der erste Ausgang leider dauerhaft High ist, wenn das IC resetet wurde.
Die verwendeten Ausgänge werden mit einem RC Glied versehen, und steuern je einen TTL Treiber an. Dadurch wird erreicht, dass der TTL Treiber verzögert durchschaltet. Die Verzögerung muss etwas länger sein, als die Impulsdauer vom Nummernschalter.
Das ganze sorgt dann dafür, dass es immer nur 1 Signal gibt, nachdem der Nummernschalter abgelaufen ist.
Die Ausgänge der Treiber kann man dann dazu nutzen, einen Tongenerator für MFV anzusteuern.
Damit der Ton nur kurz abgegeben wird und damit man die nächste Ziffer wählen kann, bekommen die Ausgänge der Treiber aber ebenfalls ein RC Glied. Dahinter kommen Dioden die mit den Kathoden zusammen geschaltet und mit dem Reset Eingang der Zähler verbunden werden.
Die Dimensionierung dieser RC Glieder bestimmt die Zeit, wie lange der Tongenerator angesteuert wird und gleichzeitig wie lange man warten muss, bis man die nächste Ziffer wählen kann.
Dafür braucht es dann, außer dem Tongenerator, 2 CD4070, 2 74LS16 Inverter mit Schmitt Trigger Eingang und Open Collector Ausgang, 30 Widerstände, 20 Kondensatoren, 10 Dioden und n bisschen Kleinscheiß wenn ich so grob darüber nachdenke.
Wenn man Spass hat, etwas wofür heute jeder einen µC benutzen würde, auf die alt hergebrachte art aufzubauen, geht das eigentlich finde ich.
Das ganze ist jetzt aber gerade in meinem Kopf entstanden, also völlig neu und ungetetstet.
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Hm, ich werde mir erstmal ein Telefon besorgen müssen. Außerdem habe ich noch zwei Siemens Logo rum fliegen, mit denen kann man Zähler usw. programmieren und alles testen. Dann kann ich entweder die Logo verwenden, oder die Software auf Logic-ICs übertragen. ICs, die Tonwahlfrequenzen erzeugen, gibt es glaube ich, müssen nur noch die Signale an die Telefonleitung ein und aus gekoppelt werden. Das wäre dann das nächste Problem.
Gruß Stephan
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Sehe ich nicht so als Problem.
Früher wurden zu Anrufbeantwortern Tongeneratoren mitgeliefert die man einfach auf das Mikrofon des Hörers gehalten hat, um den Anrufbeantworter von einem Impulswahltelefon aus Fernabfragen zu können.
An so ein Ding hab mal als Kind einfach 2 Adern an den Lautsprecher angelötet und die anderen Enden Parallel ans das Micro in einem FeTAp.
Damit konnte ich Problemlos wählen.
Den Tongenerator zur Fernabfrage habe ich noch, gegen Portoerstattung schenk ich dir den.
Früher wurden zu Anrufbeantwortern Tongeneratoren mitgeliefert die man einfach auf das Mikrofon des Hörers gehalten hat, um den Anrufbeantworter von einem Impulswahltelefon aus Fernabfragen zu können.
An so ein Ding hab mal als Kind einfach 2 Adern an den Lautsprecher angelötet und die anderen Enden Parallel ans das Micro in einem FeTAp.
Damit konnte ich Problemlos wählen.
Den Tongenerator zur Fernabfrage habe ich noch, gegen Portoerstattung schenk ich dir den.
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Vielen Dank für dein Angebot, aber so ein Ding habe ich auch noch im Keller liegen, samt AB. Damit könnte ich das mal testen.
Gruß Stephan
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
So ein "Fetap" hat einen Nummernschalter, im Volksmund oft falsch als "Drehwähler" bezeichnet.
Drehwähler gibts aber nur in Wählanlagen beim FA.
Gruß,

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Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der größte Cleopatra, Roshana, Brona & Karry Fan im ganzen Land?
Du Fernseheumel aus Westdeutschland!
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Ich weiß, es geht hier um selbst Gebasteltes - finde ich gut und anspruchsvoll. Hier also nur, was ich so nebenbei gefunden habe:


mit besten Grüßen
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- Siemens D-Zug
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Hallo,
diese Thematik beschäftigt mich seit langem.
Als Freund alter Telefone habe ich diese in der längeren Vergangenheit auch täglich in Benutzung gehabt. Es betraf bei mir die Einheitsmodelle W19 (als Wandapparat), den W28 (Tisch- u. Wandapp.) und den W38 (Tischapp.). Alle sehr reizvoll. Hin und wieder auch mal als "Gast" einen W48 oder W61.
Obwohl der W19 am urigsten aussieht, ist mir doch der liebste immer noch der W28. Der glaskare Glockenklang des Weckers- so muß ein Telefon klingen.
So sah das dann z.B. aus

Uploaded with ImageShack.us
Was man sich allerdings realisieren muß: Die Sprachübertragung ist nicht immer so sauber, wie mit den neuen Geräten. Ein im 1-A- Zustand befindlichges Kohlemikrophon ist unbedingt notwendig. Und die Silberkontakte im Gerät sollten immer sauber und trocken sein.
Da es natürlich keine Wahlwiederholungsfunktion gibt, ist natürlich ein Schnell-Mal-Beim-Radio-Anrufen wegen irgendwelcher Freikarten unmöglich. Dafür hatte ich dann Parallel ein neues Telefon mit Mobilteil, das man auch mal mit in den Garten nehmen konnte.
Auf diese Art war der Betrieb der alten Apparate einfach. Immer Anschluß, keine Fremdspannung notwendig.
Wir hatten einen Analoganschluß der Telekom. Knapp 60Volt nach der Leitung.
Zwischendurch ist mal der 1µF- Kondensator vom Mai 1935 im Weckerkreis durchgeschlagen. Leicht zu beheben, bei dem großen C-Gehäuse.
Anders wurde das erst mit Umstellung auf T-DSL. Kein einfacher Gleichstromsprechkreis mehr. Die alten Apparate stellten für die DSL- Verbindung einen scheinbaren Kurzschluß dar.
Eine Lösung für dieses "Problem" habe ich bisher nicht gefunden.
Einen separaten Analoganschluß bei der Telekom zu bestellen, scheint mir nicht vernünftig zu sein. Wir haben jetzt Vodafone, sonst problemfrei.
An einer Lösung des Eingangsproblems wäre ich auch sehr interessiert.
Grüße drahtfunk
diese Thematik beschäftigt mich seit langem.
Als Freund alter Telefone habe ich diese in der längeren Vergangenheit auch täglich in Benutzung gehabt. Es betraf bei mir die Einheitsmodelle W19 (als Wandapparat), den W28 (Tisch- u. Wandapp.) und den W38 (Tischapp.). Alle sehr reizvoll. Hin und wieder auch mal als "Gast" einen W48 oder W61.
Obwohl der W19 am urigsten aussieht, ist mir doch der liebste immer noch der W28. Der glaskare Glockenklang des Weckers- so muß ein Telefon klingen.
So sah das dann z.B. aus

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Was man sich allerdings realisieren muß: Die Sprachübertragung ist nicht immer so sauber, wie mit den neuen Geräten. Ein im 1-A- Zustand befindlichges Kohlemikrophon ist unbedingt notwendig. Und die Silberkontakte im Gerät sollten immer sauber und trocken sein.
Da es natürlich keine Wahlwiederholungsfunktion gibt, ist natürlich ein Schnell-Mal-Beim-Radio-Anrufen wegen irgendwelcher Freikarten unmöglich. Dafür hatte ich dann Parallel ein neues Telefon mit Mobilteil, das man auch mal mit in den Garten nehmen konnte.
Auf diese Art war der Betrieb der alten Apparate einfach. Immer Anschluß, keine Fremdspannung notwendig.
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Zwischendurch ist mal der 1µF- Kondensator vom Mai 1935 im Weckerkreis durchgeschlagen. Leicht zu beheben, bei dem großen C-Gehäuse.
Anders wurde das erst mit Umstellung auf T-DSL. Kein einfacher Gleichstromsprechkreis mehr. Die alten Apparate stellten für die DSL- Verbindung einen scheinbaren Kurzschluß dar.
Eine Lösung für dieses "Problem" habe ich bisher nicht gefunden.
Einen separaten Analoganschluß bei der Telekom zu bestellen, scheint mir nicht vernünftig zu sein. Wir haben jetzt Vodafone, sonst problemfrei.
An einer Lösung des Eingangsproblems wäre ich auch sehr interessiert.
Grüße drahtfunk
Schützt unsere Muttersprache!
Im übrigen:
Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!
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- Siemens D-Zug
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Hallo nocheinmal,
aufgestachelt von dieser Telefon- Thematik habe ich nach Lesen der Beiträge in dieser Unterrubrik eines der alten Telefone hier hoch zum Router geholt.
Es ist ein ZENITH Tischapparat aus dem Jahre 1929, noch mit Außenglocken, aber schon mit TAE- Stecker. Den hatte ich vor zehn Jahren zeitweise in Gebrauch hier. Äußerlich könnte man ihn für ein sehr modernen W24 halten.
Also, am Router das vorhandene, hier auch älteste Telefon (ein SIEMENS Set311) raus, dafür das alte Gerät eingesteckt.
Handapparat abgenommen. Beim Öffnen des Gabelumschalterkontaktes schlägt eine Glocke kurz an. Ein Freizeichen im Hörer. Einzig nach Betätigen des Nummernschalters (Fingerscheibe) bleibt es im Hörer. Die Wählimpulse werden von der hier installierten Easy-Box nicht erkannt.
Wird der Anschluß indes hier von außen angewählt, ertönt der altbekannt helle Glockenklang und das Gespräch kommt zustande.
Soweit der technische Stand. Schön wäre natürlich wieder die Amtseinwahl ins Fernsprechnetz.
Mit der hier schon erwähnten Fritz-Box habe ich noch nicht gearbeitet. Einen separaten Splitter hat die Vodafone Easy-Box nicht.
Eine Lösung sollte dennoch greifbar sein.
drahtfunk
aufgestachelt von dieser Telefon- Thematik habe ich nach Lesen der Beiträge in dieser Unterrubrik eines der alten Telefone hier hoch zum Router geholt.
Es ist ein ZENITH Tischapparat aus dem Jahre 1929, noch mit Außenglocken, aber schon mit TAE- Stecker. Den hatte ich vor zehn Jahren zeitweise in Gebrauch hier. Äußerlich könnte man ihn für ein sehr modernen W24 halten.
Also, am Router das vorhandene, hier auch älteste Telefon (ein SIEMENS Set311) raus, dafür das alte Gerät eingesteckt.
Handapparat abgenommen. Beim Öffnen des Gabelumschalterkontaktes schlägt eine Glocke kurz an. Ein Freizeichen im Hörer. Einzig nach Betätigen des Nummernschalters (Fingerscheibe) bleibt es im Hörer. Die Wählimpulse werden von der hier installierten Easy-Box nicht erkannt.
Wird der Anschluß indes hier von außen angewählt, ertönt der altbekannt helle Glockenklang und das Gespräch kommt zustande.
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Mit der hier schon erwähnten Fritz-Box habe ich noch nicht gearbeitet. Einen separaten Splitter hat die Vodafone Easy-Box nicht.
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Schützt unsere Muttersprache!
Im übrigen:
Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Hallo PL504,
jetzt habe ich nochmal die Unterlagen zur Easy- Box durchgesehen. Es ist eine 802. Lt. Beschreibung erlaubt die den Anschluß von Analogtelefonen. Mittlerer TAE- Steckplatz.Sofort ausprobiert und- geht. So einfach war das.
Alles weitere, um den W28 wieder zu versorgen, ist ein Leitungsproblem. Nun muß ich sehen, wie ich mit Leitung dorthin zurückkomme. Hier hoch ist alles eine Leitung, vor DSL lag alles parallel.
Interessieren würde mich noch, welche Fritzbox- Type Du benutzt.
Gruß drahtfunk
jetzt habe ich nochmal die Unterlagen zur Easy- Box durchgesehen. Es ist eine 802. Lt. Beschreibung erlaubt die den Anschluß von Analogtelefonen. Mittlerer TAE- Steckplatz.Sofort ausprobiert und- geht. So einfach war das.
Alles weitere, um den W28 wieder zu versorgen, ist ein Leitungsproblem. Nun muß ich sehen, wie ich mit Leitung dorthin zurückkomme. Hier hoch ist alles eine Leitung, vor DSL lag alles parallel.
Interessieren würde mich noch, welche Fritzbox- Type Du benutzt.
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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Boa ey - Da hatten die das schon anno '33 - Isch fass es net!PL504 hat geschrieben:Wir haben eine FRITZ!Box Fon WLAN 7050, Firmware-Version 14.04.33. - ...




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Re: Elektronik für alte Wählscheiben-Telefone
Ich habe die easybox 803 und habe da auch ein Analogtelefon angeschlossen, aber mit Tonwählverfahren. IWV geht da nicht, oder doch?
Sonst könnte man ein AB-Wandler für ISDN nehmen, die easybox hat ja einen S0-Bus. So etwas gibts auch noch.
http://compare.ebay.de/like/40027658779 ... s&var=sbar
Sonst könnte man ein AB-Wandler für ISDN nehmen, die easybox hat ja einen S0-Bus. So etwas gibts auch noch.
http://compare.ebay.de/like/40027658779 ... s&var=sbar
Gruß Stephan
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