Chassis waschen - erster Misserfolg

Fragen, Berichte und Tipps zu Reparatur und Technik.

Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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Ebi96
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von Ebi96 »

Moin,

selbst vor 50 und noch mehr Jahren stand auf den Geräten "vor Nässe schützen". Wer es dann in die Spülmaschine stellt, darf sich eigentlich nicht wundern. Oder?

mfg Tim :wink:
Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand
frank_w
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von frank_w »

Hallo Achim,
ich lese sehr intensiv dieses Thema, um nicht die gleichen Fehler zu machen.

Hat das Pertinax der Röhrenfassungen die Wäsche gut überlebt??

Gruß Frank
Gruß Frank

Strom macht klein schwarz und häßlich
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ColonelHogan9162
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von ColonelHogan9162 »

Bei manchen Chassis ist der Überzug so schlecht, daß man sie erst neu beschichten müsste, um sie ansehnlich zu bekommen.
Andere sind recht gut in schuß, aber da nehm ich Küchenrolle, Wattestäbe, Putzmittel oder Spiritus etc, schraub die grossen Teile wie Trafos, Drehko und UKW-Mixer ab um drunterzukommen, das reicht eigentlich völlig. Allein die filigranen und Haardünnen Drähte der Oszillator und ZF-Spulen können schon dabei abreissen wie ichs vor Monaten bei nem Blaupunkt hatte. Und dann muss man sich teilweise Stundenlang durch den Schaltplan wuseln (Sofern man den hat :roll: )
bis man's gefunden hat
Es muss ein 50 Jahre altes Gerät nicht unbedingt in allen Details wie gerade erst aus dem Karton ausgepackt aussehen, etwas kann man den Geräten schon das Alter ansehen können.
Korrekte Funktion und sauberer Empfang sind mir am wichtigsten
Und das das ewige Problem mit den Bespannungen, die man nie sauberbekommt.
Was kann schöner sein auf Erden als von Röhren beschallt zu werden
Was kümmert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt

All that we see or seem is but a dream within a dream? E.A.Poe
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von achim1 »

Danke für die Beiträge. Vielleicht entickelt sich ja noch eine berfruchtende Diskussion über die diversen Reinigungsmethoden - auch wenn das meiste sicher schon mal geschrieben wurde.

Als ich das erste mal von der Waschmethode hörte, dachte ich auch, das kann doch gar nicht gut gehen - aus den hier vorgebrachten Gründen. Es gibt ja auch einige Videos hierzu im Netz. Ich hatte zu der Zeit meine erste Philetta in stundenlanger Arbeit mit Wattestäbchen, Pinsel und Isopropanol mehr schlecht als recht gereinigt und war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In den Falzen, zwischen verdrillten Leitungen, unter den Isolierpapen - überall bleibt noch Dreck zurück.
Da ich eine ganze Menge desolater Philetta-Chassis hatte, hab ich das Waschen halt mal ausprobiert und das dann weiter verfolgt.
Die Probleme waren mir durchaus bewusst. Es ist ja nicht nur das Wasser, sondern auch die Reinigungszusätze selbst die immer zurückbleiben.

Dass es trotzdem so gut funktioniert hatte, hat mich selbst gewundert. Nur der Grundig 90U hat es halt nicht vertragen.

Das Radio hab ich auf einem Flohmarkt gesehen. Es stand da mitten im Regen und blickte mich so traurig an. Da musste ich es natürlich mitnehmen.
Es spielte sogar noch, allerdings zu leise, ungleichmässig und stark verzerrt.
Verbaut waren die für Grundig-typischen blauen Kondis, ähnlich den Wima-Tropydur.
Ich hab das Chassis dann mit 3 Dosen Bremsenreiniger gewaschen und anschließend 30 Miuten bei 60° getrocknet. Dann wurden alle Kondis getauscht. Dabei fiel mir auf, dass diese blauen Kondis anscheinend früher schon mal getauscht worden waren, weil alle zwischen abgezwickte Drähte gelötet waren. Ausserdem gab es zwei 100Ohm 5W Widerstände die deutliche Spuren von Überlastung durch Abbrand zeigten. Der Wert stimmte aber noch. Jedenfalls muss es in der Vergangenheit eine Fehlfunktion gegeben haben. Vielleicht war der Trafo dadurch auch schon vorgeschädigt.
Nach dem Tausch der Kondensatoren spielte der kleine Grundig perfekt auf allen Wellen.

Sauber war das Chassis nach der Bremsenreinigerwäsche aber nicht - eher etwas weniger dreckig.
So wanderte es eben in die SpüMa nachdem es mit Bref gründlich eingesprüht worden war.

Seit längerem bin ich dazu übegegangen, das SpüMa-Programm auf 40° zu senken und die Dauer auf 20 min. zu verkürzen. Grund ist, dass verzinkte Metallteile leicht ausblühen wenn 1 Stunde bei 60° gewaschen wird. Daher die Vorreinigung mit Bref und die entschärfte Wäsche.
Danach wurde noch 5x mit klarem Wasser bei 40° gespült, die Röhrenfassungen mit Druckluft ausgeblasen und dann ab in den Trockenofen bei 60° für 15 Stunden. Das ist mein Standardvorgehen.
Den Rest kennt ihr ja bereits.


@ Roland:
Ob man eine porentiefe Reinigung für sinnvoll hält oder nicht, das ist Auffassungssache. Eine Diskussion darüber macht sicher wenig Sinn. Ich für meinen Teil strebe grundsätzlich (mindestens :wink: ) den optischen Neuzustand an. Aber das kann ja jeder halten wie er will.

@ Frank: Den Röhrenfassungen hat die Wäsche bislang gar nichts ausgemacht. Im Gegenteil: Wenn man mit dem Mikroskop in die Fassungen guckt, erkennt man, dass die Kontkte danach blitzblank sind. Keine Quellungen, nichts. Auch Kontaktprobleme der Wellenschalter sind danach in aller Regel verschwunden. Man muss den Waschvorgang allerdings mehrmals unterbrechen und die Wellenschalter in eine andere Position schalten.

@ Klausw:
Stimme mit dir in allen Punkten überein. Das waren auch meine Überlegungen. Umso überraschter war ich ja, dass es bislang in allen Fällen funtioniert hat - bis auf den Grundig jetzt.

@ Tim: aus dem Beitrag kann man einen gewissen Sarkasmus herauslesen. Es ist ja nicht so, dass man das Chassis wäscht und anschließend einfach ohne gezielte Trocknung wieder in Betrieb nimmt.

Gruß,
Achim
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Schumi
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von Schumi »

achim1 hat geschrieben:Ich für meinen Teil strebe grundsätzlich (mindestens :wink: ) den optischen Neuzustand an. Aber das kann ja jeder halten wie er will.
Achim, da bin ich voll Deiner Meinung :D

Hier mein Beitrag zum Thema "schöner wohnen". Reinigung und Nacharbeit an der Mechanik: Netto-Arbeitszeit 30-40 Minuten (inclusive waschen, fönen, Dauerwelle, Lager fetten, Skalenseil, Röhren putzen etc... Bei diesem Gerät habe ich mich noch nicht einmal angestrengt und jede Ecke nachpoliert :mrgreen:

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Gruß
Schumi

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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von SABA78 »

Huii, was für ein Siemens war das denn ?
Gruß,
Daniel


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paulchen
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von paulchen »

Mal aus der Hüfte geschossen

http://www.radiomuseum.org/r/siemens_g63_g_63.html

paulchen
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Schumi
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von Schumi »

Treffer, gut geschossen, Paulchen :super:
Gruß
Schumi

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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von achim1 »

Hallo Schumi,
für 40 min sieht das sehr gut aus. Mir ist aufgefallen, dass die Philettas meistens viel dreckiger sind als meine anderen Radios. Vielleicht liegt das daran, dass die meist in der Küche standen.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Schumi
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von Schumi »

Je nachdem, wie festgebacken der Schmutz ist, kann es auch mal länger dauern, da gebe ich niemandem eine Richtzeit vor :mrgreen: Die Küchenradios waren auch bei mir bisher immer gut mit Fett-Schmutz überbacken.

Wenn die Handgriffe bei der Reinigung gut sitzen und alles bereitsteht, dann kommt das schon hin mit den 30-40 Minuten netto ohne Hektik und mit Zigarettenpause. Es geht ja hier nur um die reine Chassiswäsche.
Röhren und Skala ausbauen, Staub absaugen, Chassis mit verdünntem Kunststoffreiniger einsprühen und ein wenig mit dem Pinsel drüberwedeln, mit Glasrein den scharfen Kunststoffreiniger binden/abspülen, danach heißes Wasser mit einem Pumpsprüher drüber (heißes Wasser zieht besser aus den Ritzen ab als kaltes Wasser), abtropfen lassen, trocken fönen - fertig. Danach stelle ich das Chassis auf die Heizung, später sind dann die mechanichen Arbeiten dran wie z.B. alle Lager fetten und Skalenseil spannen, falls es sich nicht schon durch die Wäsche genug gespannt hat.

Klar, es gibt auch Kandidaten, bei denen die Reinigung länger dauert. Aber ein Standard-Chassis ist ratz-fatz sauber, bei Trafo-Demontage ist natürlich mehr Zeit einzuplanen. Wenn man die anderen Feinheiten noch dazurechnet, dauert es schon ein Weilchen, bis alles komplett fertig ist. Ich denke da an: Knöpfe reinigen/polieren, Skala reinigen/ausbessern, Röhrenpins bearbeiten, evtl. Rostflecken am Chassis entfernen, mit Wattestäbchen im Inneren der Tasten rumwerkeln, Seiltriebe komplett ausbauen und fetten, hier und da mal ein Schräubchen auswechseln, neue Gummifüßchen schnitzen, neue Skalenhintergründe aus Papier anfertigen etc...

Ich hatte schon an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, daß ich mir bei Standard-Geräten nach Möglichkeit keine Wattestäbchen-Reinigung mehr antue. Mit der groben Kelle drüber und fertig. Die gewonnene Zeit stecke ich in die Gehäuseüberarbeitung. Wie ich oftmals schon sehen konnte, wird eine Aufarbeitung und Politur des Gehäuses nämlich bei vielen Sammler-Kollegen gerne "vergessen" :wink:

Wie sagte mal so ein seltsamer Typ ernsthaft auf einer Börse zu mir: "Das Gerät ist viel zu sauber, das ist nicht original, das war damals nicht so". Meine Güte, der Dreck seiner Geräte soll ihm im Hals stecken bleiben :devil: Total weltfremd, als hätten die Radios damals schmutzig im Schaufenster gestanden :wut:
Gruß
Schumi

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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von Dudeldidi »

Schumi hat geschrieben: Wie sagte mal so ein seltsamer Typ ernsthaft auf einer Börse zu mir: "Das Gerät ist viel zu sauber, das ist nicht original, das war damals nicht so". Meine Güte, der Dreck seiner Geräte soll ihm im Hals stecken bleiben :devil: Total weltfremd, als hätten die Radios damals schmutzig im Schaufenster gestanden :wut:
Stimmt.
Die Mantas wurden schließlich ja auch schon ab Werk mit Fuchsschwanz und abgefahrenen Schluppen ausgeliefert. 8_)

Ich habe beim Reinigen mit Isopropanol ganz gute Erfahrungen gemacht.
Dadurch, daß das Zeug recht flüchtig ist, gibts dann hinterher auch keine Probleme mit feuchten Bauteilen wie Spulen mit Papiereinlagen oder seidenisolierten Litzen.
Selbst bei normaler Raumtemperatur verfliegt Isopropanol auch aus den Ecken über Nacht.
Die Lösewirkung ist, Fett betreffend, auch gut.

Ich hab hier einen 5l-Kanister stehen, weil ich den Alkohol auch in der Firma und auch für meine Wickler benutze.
Was mich aber nicht daran hindert, renitente Teile mechanischer oder elektronischer Art neueren Datums auch mal in die Spülmaschine zu stopfen.
Die Reinigungswirkung ist ja schon klasse.
Grüße vom Dietrich
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von stefan66 »

Hallo Achim!
So wanderte es eben in die SpüMa nachdem es mit Bref gründlich eingesprüht worden war.
Ein gut gemeinter Hinweis: Es kann für das nicht sichtbare technische Innenleben von Spülmaschinen durchaus schädlich sein, irgendwelche Arten von (erst recht aggressiven) Fremdreinigern hineinzugeben. Ich habe beruflich mit Reparaturen u.a. von Spülern zu tun, und weiss, wovon ich rede... :?

:hello:
Gruß
Stefan
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von achim1 »

Hab den Trafo ausgebaut und die Röhrenheizung mit einem extrenen 6V-Trafo betrieben. Das Radio geht wieder, also ist tatsächlich der Trafo hinüber.
Da es kaum möglich sein dürfte, einen Originaltrafo aufzutreiben, werde ich halt einen normalen Trafo installieren. Der müsste für die 6 Röhren plus Beleuchtung so um die 3A leisten wenn ich richtig addiert habe. Frage ist, ob der dann auf das Chassis passt. Braucht ja mehr Platz als ein Spartrafo. Oder kann man den defekten neu wickeln?

Den defekten Trafo werde ich morgen in die Werkstoffwissenschaften geben. Die können rausfinden ob noch Wasser drin ist. Soweit ich weiß, wird das Teil evakuiert bis das evtl. vorhandene Wasser siedet und dann der Wasserdampf in dem abgesaugten Luftvolumen gemessen. Damit kann man dann die Wassermenge berechnen.

Danke für den Hinweis Stefan. Ist ne billige Maschine von Haier. Hab ich für 189 Euro bbei Ebay geschossen. Die läuft jetzt schon im 5.Jahr tadellos obwohl ich ihr Heisswasserzulauf aufgezwungen hab ohne geräteseitig irgendwas anzupassen. Geht sie kaputt, gibt es halt eine Neue.

Gruß,
Achim
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von Erik »

achim1 hat geschrieben: Ein Grundig Typ 90U ist nach der Wäsche in der SpüMa und 20h Trocknung bei 60° auf Kurzschluss.
Also doch nicht völlig narrensicher die Methode. Woran es liegt weiss ich noch nicht.
Es liegt am Wasser...
- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -
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paulchen
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Re: Chassis waschen - erster Misserfolg

Beitrag von paulchen »

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Danke Erik!
Jetzt kann der Tag beginnen. Mein Grinsen reicht bis heute Abend.

paulchen