Danke für das Schaltbild!
Genau, die alte Transistorradio-Schaltung der späten Fünfzigerjahre mit Eingangstrafo und Ausgangstrafo, und wahrscheinlich ein Klang wie beim Taschenradio, selbst wenn du eine große LS-Box anschließen würdest (beim Signalverfolger braucht man ja auch kein HIFI).
Mein Plan war, die Entwicklung der Schaltung völlig eisenlos zu machen, in erster Linie um kein Beschaffungsproblem mit den Trafos zu haben, und das hatte gleich dabei den angenehmen Nebeneffekt, damit sogar noch einen besseren Klang erzielen zu können.
Und nach dieser Erfahrung frage ich mich, warum hat man damals nicht so eine eisenlose Schaltung verwendet? Es hätte doch die Trafos erspart?!
Die von mir verwendeten Transistoren gab es doch 1964!
Hat jemand von euch eine Idee, warum?
Gruß
Georg
kleiner Germanium-Verstärker z.B. als Signalverfolger
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- Kuba Komet

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Re: kleiner Germanium-Verstärker z.B. als Signalverfolger
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. 